Am Mittwoch, 5. August 2020, startet für die Roten Teufel ganz offiziell die neue Saison: FCK-Cheftrainer Boris Schommers wird seine Mannen nach einer gut vierwöchigen Sommerpause wieder auf dem Betzenberg versammeln und die Vorbereitung auf die Spielzeit 2020/21 aufnehmen. Die Trainingseinheiten finden aufgrund der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vorerst weiterhin ohne Zuschauer statt.
Hinter dem 1. FC Kaiserslautern liegen sportliche turbulente Wochen: Auf die Corona-Zwangspause folgte ein Mammutprogramm von elf Liga-Spielen, die binnen fünf Wochen absolviert werden mussten. Nach dem letzten Saisonspiel gegen den FC Bayern München II hatten sich die Betze-Buben die Pause mehr als verdient – und kehren nun mit hoffentlich aufgeladenen Akkus zurück ins Fritz-Walter-Stadion.
Vor der ersten Trainingseinheit auf dem Platz steht am Mittwoch, 5. August 2020, zunächst der obligatorische Laktattest an. Am Donnerstagmittag versammeln sich die Roten Teufel dann erstmalig auf dem grünen Rasen.
Mit dabei sind beim Trainingsauftakt unter anderem auch die bisher feststehenden Neuzugänge Alexander Winkler, Marius Kleinsorge und Nicolas Sessa sowie Rückkehrer Elias Huth. Auch die FCK-Eigengewächse, die zur neuen Saison mit einem Profivertrag ausgestattet wurden, werden in den nächsten Wochen die Einheiten gemeinsam mit der Profimannschaft absolvieren. Die Roten Teufel müssen unter der Leitung von Cheftrainer Boris Schommers nach zehn Tagen Training bereits die erste Bewährungsprobe meistern: Am Samstag, 15. August 2020, steht das noch ausstehende Verbandspokal-Halbfinale gegen den SV Morlautern auf dem Plan. Dieses konnte aufgrund der Corona-Pandemie bisher nicht ausgetragen werden, der FCK kämpft damit noch um den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2020/21.
Die Trainingseinheiten in den kommenden Wochen finden aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weiterhin ohne Zuschauer statt. Wir bitten hier alle Fans eindringlich um Verständnis. Sollte sich an diesem Zustand etwas ändern, werden wir rechtzeitig darüber in unseren Vereinsmedien informieren.
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