Auch in der Länderspielpause wird beim FCK Fußball gespielt: Am Samstag, 24. März 2018, tritt die U23 der Roten Teufel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den FV Dudenhofen an. Anpfiff im Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof ist um 15.30 Uhr.

Mit zehn Punkten aus vier Spielen sind die jungen Roten Teufel ins neue Jahr gestartet und diesen Lauf will die Mannschaft auch im Heimspiel gegen den Aufsteiger fortsetzen. Eine Aufgabe, die es durchaus in sich hat, wie Trainer Hans Werner Moser warnt: „Dudenhofen hat uns schon im Hinspiel Probleme bereitet und es hat damals sehr lange gedauert, bis wir den Sieg unter Dach und Fach hatten.“ Damals im September, als der FVD noch auf dem letzten Tabellenplatz rangierte, war der Aufsteiger 20 Minuten vor dem Ende durch ein Anschlusstor wieder auf 1:2 herangekommen, erst in den Schlussminuten fiel die Entscheidung zum damaligen 4:1-Auswärtssieg der jungen Roten Teufel.

Seitdem ist Dudenhofen in der Tabelle auf Platz 15 geklettert, konnte in den vergangenen Wochen durch Siege in Morlautern und gegen den SC Idar-Oberstein sechs Punkte aus den vergangenen drei Partien holen. „Der FV Dudenhofen hat zuletzt gute Spiele gezeigt und sie werden auch gegen uns wieder eine gute kämpferische Einstellung an den Tag legen. Vergleichbar mit unseren letzten Spielen wird es auch gegen den FVD wieder eine enge Partie werde“, stellt sich Hans Werner Moser auf einen harten Kampf ein. Um diesen zu bestehen, wird eine gute Teamleistung nötig sein, ist sich der Trainer sicher: „Im Vergleich zu den vergangenen Wochen müssen wir die sich uns bietenden Torchancen besser verwerten. Aber – ohne den gebührenden Respekt vermissen zu lassen: Wir gehen als Favorit in dieses Spiel und dem wollen wir auch gerecht werden“, so Moser.

Personell hat der Trainer vor der Partie noch mit einigen Fragezeichen zu kämpfen. So sind unter anderem die Einsätze von Yannick Filipović und Dylan Esmel, die beide an Zerrungen laborieren, und Carlo Sickinger, der am vergangenen Wochenende in Koblenz mit Adduktorenproblemen ausgewechselt werden musste, noch fraglich. Sicher nicht dabei sein wird Valdrin Mustafa, in der vergangenen Woche noch Doppeltorschütze im Nachholspiel gegen Engers, der bei der albanischen Juniorennationalmannschaft weilt.

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