„Ohne den FCK fehlt etwas. In der Bundesliga, aber auch im Bundestag. Das ist deutlich zu spüren“, begründet Hitschler die Initiative vor den Augen des FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Rombach. „Für die Präsenz im Bundestag haben wir gesorgt. Jetzt müssen wir alle – Mannschaft, Verein und Fans – dafür kämpfen, dass am Wochenende auch die Rückkehr in die Bundesliga gelingt.“

„Zusammenrücken für den Aufstieg“ könnte das Gründungsmotto des Fanclubs lauten. Schließlich gehören dem Fanclub Mitglieder aus allen Bundestagsfraktionen an. „Es geht um Fußball, es geht um den FCK. Parteipolitik hat hier ausdrücklich nichts verloren“, lautet der schnell gefundene gemeinsame Nenner. Gemeinsam wolle man die Roten Teufel unterstützen, Spiele im Stadion oder vorm Fernseher verfolgen und Teil der Fankultur sein.

Der Fanclub will aber mehr sein als ein reiner, überparteilicher Zusammenschluss von FCK-Fans. Auch bei fanpolitischen und sozialen Fragen sehen die Lautern-Fans aus dem Bundestag Arbeitsschwerpunkte.

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