Wie bereits häufiger in den vergangenen Jahren wechseln auch in diesem Sommer wieder einige Spieler vom SFC Kaiserslautern ins Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern. Aktuell schließen sich im U15-Bereich Max Lukas, Noah Nnaji und Elias Rheinheimer den Roten Teufeln an.
Rund 30 Talente aus den Jahrgängen 2000 und jünger sind in den vergangenen acht Jahren vom SFC Kaiserslautern oder der Axel Roos Fußballschule zum FCK gewechselt – ein eindrucksvoller Hinweis darauf, dass es viele fußballerische Talente direkt in Kaiserslautern und im unmittelbaren Umfeld gibt. Gleichzeitig zeigt es aber auch auf, dass in den Lautrer Fußballvereinen – egal, ob beispielsweise beim 1. FC Kaiserslautern, seinem Partnerverein TSG Kaiserslautern oder beim SFC Kaiserslautern und der angehängten Axel Roos Fußballschule – gute Grundlagenarbeit in der fußballerischen Ausbildung geleistet wird.
Gerade durch die Tatsache, dass viele Trainerpositionen beim SFC Kaiserslautern durch ehemalige FCK-Profis wie Axel Roos, Thomas Riedl oder Torsten Reuter besetzt sind, besteht ein guter Kontakt zwischen dem auf Jugendfußball spezialisierten Verein und dem Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel.
„Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder talentierte und gut ausgebildete Jugendfußballer ihren Weg zum FCK gefunden haben und möchten uns in diesem Zusammenhang für die gute Zusammenarbeit mit dem SFC Kaiserslautern bedanken. Gerade zu langjährigen FCKlern wie Axel Roos und Thomas Riedl pflegen wir ein gutes Verhältnis, das die Wege in solchen Themen natürlich verkürzt“, kommentiert Manfred Paula, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, die Wechsel.