Neben dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Erfurt und seinem Stellvertreter Tobias Frey bilden Dagmar Eckel, Gero Scira und Steven Dooley den fünfköpfigen Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V.. Im Interview sprechen die drei Letztgenannten über die ersten Monate im Amt und die aktuellen Aufgabenstellungen.

Dagmar Eckel, Gero Scira, Steven Dooley, Sie gehören seit einigen Monaten dem fünfköpfigen Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. an. Welche Erwartungen hatten Sie zu Beginn an diese Aufgabe und wie haben sich diese bislang erfüllt?

Dagmar Eckel: Die Ernennung in den Vorstand hat mich mit Stolz, aber auch mit Demut erfüllt. Ich war sehr gespannt auf meine Kollegen und auf meine Aufgaben. Ich hatte keine wirklichen Erwartungen, sondern vielmehr interessierte es mich, welche Erwartungen man an mich hat, wie ich diese umsetzen und wie ich meine Kompetenzen einbringen kann, um den Verein zu unterstützen.

Gero Scira: Meine Berufung kam für mich überraschend und war eine Ehre und Herausforderung zugleich. Immerhin beinhaltet sie die Verantwortung für fast 18.000 Mitglieder, die wir gemeinsam mit Dagmar und meinen Kollegen mit diesem Amt übernommen haben. Und es ist immer noch ein tolles Gefühl, für unseren Verein arbeiten zu dürfen.
Natürlich wussten wir im Dezember alle, in welch schwerer Verfassung der Club sich aktuell befindet, doch wir kämpfen und geben alle unser Bestes. Persönlich konnte ich mit der Einkaufshilfe, dem Minikonzert am DRK Seniorenheim in Kaiserslautern und der Zukunftsinitiative FCK schon das eine oder andere umsetzen, doch auch im Bereich Mitglieder/Fans und vor allem im Bereich der Zukunftsinitiative hat die Pandemie temporär einiges unmöglich gemacht.

Steven Dooley: Begonnen hat es so, dass ich eine Vorstellung davon hatte, was sich beim FCK ändern müsste, damit die Leistungskurve endlich wieder nach oben geht. Ich hatte dazu ein Konzept aufgeschrieben und dieses im November 2019 an Markus Merk und Rainer Keßler geschickt. Den beiden haben meine Ausführungen gefallen und sie teilten mir mit, dass sie sich zu Beginn des Jahres 2020 wieder melden würden. Dann ging alles sehr schnell. Bereits im Dezember fragte Markus Merk mich dann, ob ich mir vorstellen könnte, in der Vorstandschaft mitzuwirken und ich habe nach Rücksprache mit meiner Frau zugesagt. Nach einiger Zeit des Kennenlernens bin ich in die sportlichen Belange, insbesondere des NLZ miteinbezogen und kann mich somit in den Bereichen engagieren, in denen ich mich zuhause fühle.

 

Sie haben nun tiefere Einblicke in das Geschehen innerhalb des Vereins. Gibt es Dinge, die sie überrascht haben?

Dagmar Eckel: Es gab einen großen Umbruch innerhalb des Vereins. Für uns alle bedeutet dies, neue unbekannte Wege zu gehen und etwas hat uns alle geeint und eint uns auch jetzt noch, das ist unsere Liebe zum FCK und der Wille, alles uns Mögliche zu unternehmen, um dem FCK zu helfen. Ich bin überrascht, wie zügig und reibungslos dieser Umbruch vonstattenging und wie alle Gremien miteinander harmonieren.

Gero Scira: „Überraschen“ wäre nicht die richtige Bezeichnung, vielmehr beeindruckt mich das hohe Engagement und die tägliche Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Diese tolle Unterstützung ist ein warmer Rückenwind bei den komplexen Aufgaben. Ebenso erwähnenswert, egal ob beispielsweise Museum oder Hockey, sind unsere zahlreichen Abteilungen. Hier wird Großartiges geleistet. Darüber soll auch zukünftig über unsere digitalen Kanäle noch stärker berichtet werden, die Abteilungen haben es verdient!

Steven Dooley: Imponiert hat mir das Engagement und die hohe Qualität der geleisteten Arbeit der handelnden Personen beim FCK, und zwar auf allen Ebenen. Negativ überrascht haben mich kontinuierliche Aktivitäten von Gruppierungen mit Eigeninteressen, welche durch Halbwahrheiten und Falschmeldungen dem ohnehin angeschlagenen Club weiter schaden und den verantwortlichen Personen, die ohnehin schon sehr schwierigen Aufgaben noch weiter erschweren.

 

Worin lag Ihre Motivation, dieses Amt anzunehmen?

Dagmar Eckel: Meine Motivation, dieses Amt einzunehmen, kam aus meiner Begeisterung für den Fußball und einer großen Verbundenheit zum FCK. Sollte der Verein mich brauchen, so bin ich da. Ich bin ein Fan, nicht mehr und nicht weniger.

Gero Scira: Ich möchte durch meine Fähigkeiten im Bereich Marketing und der Mitgliederbindung den Verein weiter nach besten Möglichkeiten unterstützen und die Zukunft mitgestalten. Ich habe die höchste Wertschätzung gegenüber unseren Mitgliedern und Fans, sie sind das Herz des Vereins. Eine gute Basisarbeit rund um den FCK ist mittelfristig von unschätzbarem Wert. Wie schon in den letzten Jahren bei meinem Engagement bei der Zukunftsinitiative FCK, konnte ich erkennen, was die Menschen und Unternehmen von ihrem Club erwarten, dies bringe ich auch im Bereich des Mitgliederwesens ein.

Steven Dooley: Nun, zum einen habe ich eine enge Beziehung zu dem Verein und sehr schöne Erinnerungen durch erfolgreiche Zeiten meines Bruders als Spieler und meine erfolgreiche Zeit als Trainer der U19 im NLZ. Ich bin sicher, dass ich mithelfen kann, den FCK sportlich auf die Erfolgsspur zurückzubringen. In meiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit im Trainer- und Sportmanagementbereich, sowohl im Kindertraining wie auch im Leistungsbereich der jungen Erwachsenen, ging die Erfolgskurve immer nach oben. Ich bin überzeugt davon, dass es beim FCK auch so sein wird.

 

Wo sehen Sie die aktuell dringendsten Aufgaben des Gremiums?

Dagmar Eckel: Die momentan wichtigsten Aufgaben des Gremiums sind es, als Team zusammenzuarbeiten, und zwar in Ruhe, die Corona-Krise zu bewältigen und unsere Aufgaben zu erfüllen.

Gero Scira: Das ist eine spannende Frage. Unser Auftrag als Vorstand hat viele Facetten und Aufgabenfelder – es lässt sich daher nur schwierig definieren, welche der Aufgaben man priorisieren müsste. Speziell im Bereich Mitglieder und Fans kämpfe ich um das zum Teil in der Vergangenheit verlorene Vertrauen. Die Mitglieder sollen spüren, dass ihr Verein für sie da ist. Wenn wir dazu beitragen können, wieder mehr Herz innerhalb der FCK-Familie zu erzeugen – dann ist das für mich eine der dringlichsten Aufgaben.

Steven Dooley: Die Aufgaben sind vielfältig. Am dringendsten benötigt der Verein eine solide finanzielle Basis, da der Ist-Zustand die wohl schwierigste Lage seit Vereinsgründung darstellt. Leider können wir da als Vorstandsgremium wenig tun und die Gesamtsituation ist abhängig von einem Großinvestor, damit insbesondere Herr Voigt – und das wünschen wir ihm alle sehr – in eine Position kommt, zu gestalten und seine Ideen zu realisieren. Ich bin davon überzeugt, dass dann sehr viel Gutes resultieren wird. Wir im Vorstandsteam wollen mit unserem Engagement vor allem für einen respektvollen und anerkennenden Umgang mit unseren Mitgliedern sorgen und ihnen durch unsere Tätigkeit und unser Auftreten zeigen, dass es uns um die Sache und den Club geht und nicht um uns selbst. Persönlich sehe ich meine wichtigste Aufgabe darin, mitzuhelfen, die Nachwuchsarbeit im NLZ auf dem hohen Niveau zu halten und Bedingungen zu schaffen, die dazu führen, dass der FCK wieder permanent in den U17- und U19-Bundesligen vertreten ist.

 

Der Vereinsvorstand besteht aktuell aus fünf Personen. Hat sich diese Zusammensetzung bislang bewährt? Wie kann der FCK davon profitieren?

Dagmar Eckel: Der Vereinsvorstand besteht aus fünf Personen, die sich zusammengefunden haben und sehr harmonisch miteinander agieren. Jedes Vorstandsmitglied hat seine Nische, bedingt durch die jeweilige Kompetenz. Die Teamarbeit und das gegenseitige Vertrauen und der Respekt wird gelebt. Sollte es zu Schnittstellen oder Problemen innerhalb der jeweiligen Aufgabenbereiche kommen, so unterstützen wir uns gegenseitig und treten auch füreinander ein. Nur so kann ein Team funktionieren – auf und außerhalb des Platzes. Und nur so trägt man den Sieg davon.

Gero Scira: Ein altes Sprichwort besagt bekanntlich: Alles benötigt seine Zeit. Bedingt auch durch die glückliche Auswahl bei der Berufung durch unseren Aufsichtsrat konnte schnell ein kreatives und vor allem homogenes Team geformt werden. Gegenseitiges Vertrauen spielt dabei immer in hohem Maße eine Rolle. Unser Team besteht aus fünf verschiedenen Köpfen. Bedingt durch die verschiedenen „Skills“, Berufs- und Lebenserfahrungen, aber vor allem durch den täglichen Austausch untereinander haben wir eine hohe Kraft und Effizienz in unserem Handeln für den 1. FC Kaiserslautern e. V. Man muss grundsätzlich nicht immer einer Meinung sein, denn genau hier entstehen Synergieeffekte, die sich positiv auf unsere Arbeit und Zielsetzungen auswirken. Es wird sich in absehbarer Zeit noch einiges präsentieren – darauf darf man gespannt sein.

Steven Dooley: Ich finde die Konstellation des Vorstands aus fünf Personen überragend. Jeder von uns hat eine andere Expertise und Leidenschaft und somit ist gewährleistet, dass alle Bereiche wie Fans, Sponsoring, Vereinssparten, Tradition, sportliches Konzept usw. alle gleich intensiv abgebildet sind und mit Prioritäten bearbeitet und beobachtet werden. Das wäre mit einer oder zwei Personen so nicht möglich.

 

Wie verläuft aus Ihrer Sicht die Zusammenarbeit mit der KGaA?

Dagmar Eckel: Die Verantwortlichen der KGaA sind gefestigte und erfahrene Persönlichkeiten, deren Herz für den FCK schlägt. Sie haben eine große Verantwortung und eine große Aufgabe vor sich. Ich habe großes Vertrauen in ihre Fähigkeiten und dass sie den richtigen Weg für den FCK einschlagen. Die Arbeit und die Verständigung innerhalb der Gremien sind transparent und kameradschaftlich.

Gero Scira: Die Zusammenarbeit zwischen e.V. und KGaA läuft sehr kooperativ und vertraulich ab. Man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet miteinander. Der Leitspruch „Füreinander – Miteinander“ wird hier von allen gelebt. Der 1. FC Kaiserslautern, egal ob Kapitalgesellschaft oder Verein, hat ein gemeinsames Dach und ist unisono ein Club.

Steven Dooley: Nachdem man sich kennengelernt und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat, entwickelte sich die Zusammenarbeit von reibungslos zu kameradschaftlich professionell. Wir haben als Vorstand einen regelmäßigen Besprechungstermin mit der Geschäftsführung, im Rahmen dessen wir uns ausführlich und transparent über die aktuellen Geschehnisse informieren, darüber diskutieren und weitere Schritte abstimmen.

 

Das Conora-Virus und die Umstände halten noch immer das ganze Land in Atem. Welche Auswirkungen hat die Situation auf den e.V., vor allem auf die sportlichen Abteilungen und den Nachwuchs?

Dagmar Eckel: Die Auswirkungen des Coronavirus treffen uns alle gleichermaßen. Die Zeit stand plötzlich still und vieles, was uns als normal und selbstverständlich erschien, war plötzlich ad absurdum geführt. Wir alle mussten umdenken, aber es hat uns auch näher zueinander gebracht und uns gezeigt, was wirklich wichtig ist, nämlich Familie, Freunde, Zusammenhalt, Verständnis und Hilfe füreinander. Wir haben uns nicht unterkriegen lassen, uns an die notwendigen Regeln gehalten und weitergemacht. Das hat uns geeint und wird uns immer einen. Kampfgeist, Leidenschaft und Menschlichkeit. Ganz nach unserem Motto „unzerstörbar“.

Gero Scira: Unser e. V., insbesondere unsere sportlichen Abteilungen, haben die Problematik rund um Corona ganz erheblich zu spüren bekommen. Das Training in unseren Abteilungen musste vollständig eingestellt werden. Auch in Einzelsportarten wie z. B. Boxen, Triathlon oder Running stellt unser Vereinstraining ein Gruppentraining dar. Dieses Training war und ist unseren Abteilungen durch Corona leider nicht möglich, die Sportler mussten also – wie auch unsere Lizenzspieler – auf Einzeltraining, quasi „Homeoffice“ ausweichen. Das Vereinstraining in den Abteilungen stellt aber ja unser Vereinstraining an der Basis dar. Insoweit haben wir einen empfindlichen Einschnitt in das Vereinsleben und in unser Zusammengehörigkeitsgefühl erleben müssen. Es bleibt uns allen nur zu hoffen, dass schnellstmöglich das Training wieder aufgenommen werden kann, um wieder gemeinsam FCK in allen Bereichen zu spüren.

Steven Dooley: Hier liegt die Sache beim FCK wie bei allen anderen sportlichen Abteilungen der Region. Der Trainingsbetrieb, außer der von Individualsportarten, ist ausgesetzt und alle Kinder und insbesondere alle Mannschaftssportler warten sehnsüchtig darauf, wieder trainieren und spielen zu dürfen. Wir hoffen und sind zuversichtlich, dass das bald wieder der Fall sein wird.

 

Das Fritz-Walter-Stadion feierte gerade seinen 100. Geburtstag. Was sind Ihre prägendsten Erinnerungen an den Betze?

Dagmar Eckel: Meine prägendsten Erinnerungen sind die Begegnungen mit Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Liebrich und der Stolz und die Ehrfurcht auf die Helden von Bern. Meine frühste Erinnerung ist auf dem Schoß meines Vaters zwischen all den Vieren. Später bewunderte ich Ronnie Hellström, Hans-Peter Briegel und so manchen Spieler der 91er und 98er Meistermannschaften, mit denen ich auch heute noch freundschaftlich verbunden bin, was mich sehr stolz macht. Und wer kann sich nicht an die Momente erinnern, wenn es durch Stadion schalte „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“ oder wenn unter „You‘ll never walk alone“ die Mannschaft ins Stadion einlief…

Gero Scira: Als Kind der 90er gibt es hier selbstverständlich einige hochemotionale Erinnerungen. Ob nun Abstieg und DFB-Pokalsieg 1996, obligatorisch die 98er Meisterschaft, das sind alles Momente, die dich als FCKler prägen. Kurioserweise bekomme ich noch heute immer wieder von meinen Eltern erzählt, als ich als Teenager Montagsabends die 60 Kilometer von Limburgerhof nach Kaiserslautern allein per Bahn auf unseren heißgeliebten Betzenberg ausgebüchst bin.

Steven Dooley: Nun, da gibt es einiges, was sich durch mein ganzes Leben zieht. Als 7- und 8-Jährige wurden wir, Thomas und ich, von unseren Patenonkels aus Bechhofen zu den Spielen des FCK in die Westkurve mitgenommen. Dann hatten wir als Jugendspieler manchmal zusammen gegen die Jugendmannschaften des FCK gespielt. Später hat mein Bruder Thomas sehr erfolgreich in der Bundesliga-Mannschaft gespielt und ist Meister und Pokalsieger geworden. Da war ich immer dabei. Nach dem Meister-Titelgewinn in Köln durfte ich sogar als Gast bei der Feierschifffahrt auf dem Rhein dabei sein. Und schließlich hatte ich eine überragende Zeit als U19-Trainer beim FCK mit vier Spielzeiten in der Junioren-Bundesliga, in denen ich eine ganze Menge talentierter FCK-Jugendspieler trainieren durfte.

 

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze