Insgesamt waren es 24 Jungen und ein Mädchen, die am Wochenende vom 03.- 05. Mai 2013 die Teilnahme am DB-Fußballcamp in Kaiserslautern gewonnen hatten. Betreut wurde die Gruppe Fußballbegeisterter von insgesamt drei Erwachsenen, die für das Wohlbefinden der Jugendlicehn sorgten. Mit der mittäglichen Ankunft in Kaiserslautern ging es auch schon gleich nach kurzem Einchecken im Hotel mit dem Programm los und die Teilnehmer machten sich gemeinsam auf den Weg zum Fritz-Walter-Stadion, wo sie im Medienzentrum herzlich von der Vertretern der Deutschen Bahn und des FCK begrüßt wurden. Besonderes Highlight war das anschließende Meet&Greet mit einem Profi des 1. FC Kaiserslautern. Hierzu stand der sich im Reha-Training befindliche Enis Alushi bereit, der geduldig auf alle Fragen sowie Autogramm- und Fotowünsche einging.
Nach diesem Programmpunkt folgte eine Stadionführung und der damit verbundene Blick hinter die Kulissen des altehrwürdigen Fritz-Walter–Stadions da die Führung auch Zugang zu sonst unerreichbaren Stellen wie die Mixed Zone oder die Trainerbank bot. Vollbepackt mit Eindrücken folgte auch schon der nächste Punkt: Eine Trainingseinheit in der Soccerhalle in Kaiserslautern pumpte auch den Rest an übriger Energie aus den Teilnehmern, die durch das anschließend gemeinsame Abendessen wieder aufgeladen wurde. Welch ein Tag- doch es sollte an diesem Wochenende nicht der letzte sein. Am Samstag erfuhren die Teilnehmer am eigenen Leib wie es ist, als Profi zwei mal am Tag zu Trainieren. Die Trainingseinheiten absolvierten die Jugendlichen im Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufeln um danach den anstrengenden Trainingstag beim gemütlichen Abendprogramm ausklingen zu lassen.
Der letzte Tag des Camps begann mit der letzten Trainingseinheit des Wochenendes, worauf der Besuch des Spiels der Roten Teufel gegen Verfolger FSV Frankfurt folgte. Nach diesen mit tollen Erlebnissen vollbepackten Wochenende machten sich die Jugendlichen auf die Heimreise, nicht ohne einen letzten Blick auf das über der Stadt thronende Fritz-Walter-Stadion zu werfen.
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