Auswärtssieg! FCK gewinnt 3:1 in Ingolstadt

Der FCK verabschiedet sich im letzten Saisonspiel mit einem Sieg: Die Roten Teufel konnten beim FC Ingolstadt 04 einen 3:1 (2:0)-Auswärtssieg einfahren. Torschützen waren Phillipp Mwene mit einem Doppelpack und Sebastian Andersson. Auch, wenn das Ergebnis bekanntermaßen an der tabellarischen Situation des FCK nichts mehr änderte, so sorgte dieser Sieg im letzten Spiel für einen versöhnlichen Saisonabschluss und gibt schon jetzt Hoffnung für die Zukunft.

Beim letzten Spieltag in Ingolstadt wechselte FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck sein Team etwas durch. Im Tor spielte Jan-Ole Sievers für Marius Müller. In der Abwehr rückte Marcel Correia für Jan-Ingwer Callsen-Bracker zurück ins Team, ebenso Benjamin Kessel. Im Mittelfeld pausierte Christoph Moritz, der durch Leon Guwara ersetzt wurde. Weil Daniel Halfar verletzt ausfiel und Moritz ebenfalls nicht von Anfang an spielte, marschierte Stipe Vucur als Kapitän aufs Feld.

Unter perfekten Rasenbedingungen begann das Spiel. Ingolstadt hatte nach drei Minuten die erste halbe Chance, aber der Schuss von Moritz Hartmann war kein Problem für Betze-Keeper Sievers. Doch die Roten Teufel spielten munter mit und gingen nach acht Minuten fast in Führung. Nach einem Fehlpass von Ingolstadts Keeper Marco Knaller fing Osayamen Osawe die Kugel ab, spielte in die Mitte zu Sebastian Andersson, der aber im letzten Moment geblockt wurde.

Nun wurde es etwas ruhiger. Erst in der 30. Minute kam der FCK wieder vor das Tor der Schanzer, aber Gino Fechner verzog. Kurz darauf segelte ein Ball in den Betze-Strafraum, Marvin Matip köpfte aufs Tor, aber Sievers war zur Stelle und fischte die Kugel per Glanzparade raus. Ganz stark!

Effektiver machten es die Männer in Rot in der 39. Minute: Leon Guwara war nicht zu bremsen, drang in den Strafraum ein, wurde dort umgegerätscht, aber den Vorteil versenkte Phillipp Mwene zum 1:0 im Kasten. Mwene hatte danach noch lange nicht genug. Wenige Minuten später spielte er den Doppelpass mit Sebastian Andersson und Mwene schoss zum 2:0 in den Winkel ein. Mit einer 2:0-Führung für den FCK ging es dann auch in die Pause.

Die zweite Hälfte begann furios: Mwene setzte sich ganz stark durch und flankte in die Mitte, wo Sebastian Andersson zum 3:0 einköpfte. Nun ging es munter hin und her und Ingolstadt jubelte wenige Augenblicke später das einzige Mal in dieser Partie: Nach einem Doppelpass kam Marcel Gaus im Strafraum zu Schuss und es stand 1:3. Außer großartigen Gesangseinlagen der rund 2.000 mitgereisten FCK-Fans geschah danach nichts mehr und es blieb beim 3:1-Erfolg des FCK.

FC Ingolstadt 04 – 1. FC Kaiserslautern 1:3 (0:2)

FC Ingolstadt 04: Knaller – Ananou, Neumann (76., Wahl), M. Matip, Gaus – Schröck, Cohen (45., Christiansen) – Pledl, Kittel, Leipertz (45., Kutschke) – Hartmann.
1. FC Kaiserslautern: Sievers – Kessel, Vucur, Correia (70., Ziegler), Guwara – Jenssen (80., Altintop), Fechner, Albaek, Mwene – Andersson, Osawe.
Tore: 0:1, 0:2 Mwene (38., 41.), 0:3 Andersson (47.), 1:3 Gaus (50.).

FCK-TV: Pressekonferenz vor dem letzten Saisonspiel in Ingolstadt

Online! Ab sofort liegt die letzte Pressekonferenz der Saison 2017/18 aus dem Fritz-Walter-Stadion zum Anschauen bei www.fck-tv.de bereit.

Vor dem letzten Saisonspiel am 34. Spieltag beim FC Ingolstadt stellte sich FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck den Fragen der Journalisten. Wer spielt? Wer fällt aus und wer bekommt vielleicht eine Chance? Diese und weitere Fragen beantwortet die Pressekonferenz. Die kurze und knackige Version liegt bei YouTube aus und den gesamten Clip gönnt euch www.fck-tv.de.




FCK-TV: Highlights, Stimmen & Pressekonferenz

Online! Die Stimmen, die Highlights und die Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim sind nun bei www.fck-tv.de verfügbar.

Es war ein versöhnlicher Abschied: Mit 1:0 hat der 1. FC Kaiserslautern sein letztes Heimspiel der Saison gegen den 1. FC Heidenheim gewonnen. „Das war das beste, war wir für die Fans noch machen konnten“, sagte Manfred Osei Kwadwo nach dem Spiel bei www.fck-tv.de. Sein komplettes Interview sowie die Stimme von Mads Albaek, die Pressekonferenz und die Highlights gibt’s ab sofort auch bei unserem Haussender.




Zukunft, Nostalgie und Tradition – unterhaltsamer Museumstalk zum Jubiläum der Meisterschaft von 1998 im FCK-Museum

Historie und Realität sind am Donnerstag, dem 26. April 2018, in der Museumsloge des Fritz-Walter-Stadions unmittelbar aufeinandergetroffen. FCK-Sportvorstand Martin Bader, Aufsichtsratsvorsitzender Patrick Banf, der ehemalige FCK-Profi Andreas Buck, sowie der ehemalige Mitspieler von Fritz Walter, Gerhard Arens haben bei der „Jubiläumstalkrunde – 20 Jahre Deutsche Meisterschaft 1998“ über alte und neue FCK-Zeiten gesprochen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Torben Degen.

Die passende Eröffnung für einen munteren Betze-Talk-Abend hatte Hans Walter, Vorsitzender des Fördervereins Initiative Leidenschaft e. V. parat: „Sich mit der Geschichte zu beschäftigen, ist ein gutes Mittel gegen Resignation.“ Denn an diesem Abend trafen erfolgreiche FCK-Zeiten auf schwere FCK-Zeiten. Doch trotz der schweren aktuellen FCK-Situation formte Moderator Torben Degen zusammen mit den Talkgästen einen runden Abend, der die eine oder andere Betze-Anekdote für die rund 100 Gäste abfeuerte.

Andreas Buck, der als Flügelflitzer in der Saison 1997/98 maßgeblichen Anteil an der Meisterschaft des FCK hatte, beschrieb, welchen Draht Trainer Otto Rehhagel zum Team hatte. „Wir wollten immer gewinnen – auch im Training.“, erinnerte sich Buck. Und das taten die Roten Teufel in der legendären Meistersaison 1997/98 zu genüge. Otto Rehhagel sei damals für die Spieler wie eine Vaterfigur gewesen sagte Buck, konnte allerdings auch mal streng sein: „Ich habe mal zu Otto gesagt, dass wir doch was an der Spielweise ändern sollten. Dann habe ich erstmal nicht mehr gespielt. Nach ein paar Spielen kam Otto zu mir und sagte, dass er mich gerne noch rauslassen würde, aber die Mannschaft ohne mich schlechter spiele, also müsse ich wieder rein.“ Buck selbst erzählte schmunzelnd, dass er sich extra eine Nichtabstiegsprämie in seinen Vertrag schreiben lassen wollte, obwohl der damalige Vorstandsvorsitzende Jürgen Friedrich ihm sogar eine Meisterschaftsprämie angeboten hatte. „Ich hab‘ mich wohl für die falsche Prämie entschieden“, sagte Buck lächelnd.

Das Jubiläum der einmaligen Meisterschaft von 1998 wird am 8. September 2018 gefeiert: Bei der „Heimkehr der Helden – 20 Jahre das Wunder vom Betzenberg“ treten die Meisterspieler von 1998 gegen eine Auswahl von Ex-Nationalspielern in einem Benefizspiel an. Weitere Infos und Tickets dazu gibt es unter fck.de/Heimkehr-der-Helden.

Von seiner Zeit und dem Zusammenspiel mit Fritz Walter berichtete Gerhard Ahrens. „Fritz Walter war ein einmaliger Mensch und Fußballer“, erinnerte sich der ehemalige Mitspieler Fritz Walters. Auch die anderen Talkgäste berichteten von ihren Erfahrungen mit Fritz Walter und der Meisterschaft 1998. Martin Bader, zur damaligen Zeit noch beim Zweitligakonkurrenten Hertha BSC Berlin tätig, erinnerte sich an den Zuschauerrekord im Olympiastadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. 75.000 Menschen verfolgten die Partie, die die Hertha am 7. April 1997 mit 2:0 für sich entschied. Die Zweitligameisterschaft konnte diese Niederlage allerdings auch nicht verhindern und ein Jahr später folgte das größte Wunder, wie sich Patrick Banf erinnerte: „Ich glaube, so viele Menschen waren nie wieder in der Stadt unterwegs.“

Brandaktuell wurde es mit den Gesprächspartnern Martin Bader und Patrick Banf. Sportvorstand Martin Bader resümierte die aktuelle Lage der Roten Teufel und seine kurze Amtszeit, blickte aber zugleich voraus: „Wir geben den Spielern immer mit, was das Besondere am FCK ist. Unsere Botschaft an die Spieler ist: macht das Stadion wieder voll und werdet ein Teil davon.“ Patrick Banf informierte zudem über die anstehende außerordentliche Mitgliederversammlung am 3. Juni 2018. Der FCK möchte seine Profiabteilung ausgliedern – Banf zeigte ein Info-Video zu diesem Thema und berichtete, warum die Ausgliederung elementar wichtig für die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern ist. Detaillierte Informationen zum Thema Ausgliederung gibt es auf der Webseite zukunft.fck.de.

Für den passenden musikalischen Rahmen sorgte Willi Brausch, der pfälzisches Liedgut zum Besten gab und den Abend mit einem Lied vollendete, das die Gäste aus dem Effeff kennen: „You’ll Never Walk Alone“. Damit ging ein Abend voller FCK-Erinnerungen, Ausblicke und Augenzeugenberichten mit Standing Ovation und in die Höhe gestreckten FCK-Schals zu Ende. Hans Walter behielt also Recht, denn die Gedanken an die Tradition und die Erfolge des 1. FC Kaiserslautern sind das effektivste Mittel gegen Resignation.

2:3-Niederlage in Bielefeld

Der FCK hat die Partie am 32. Spieltag der aktuellen Zweitligasaison mit 2:3 (1:0) verloren. Sebastian Andersson konnte die Roten Teufel am Freitagabend mit zwei Treffern in Front bringen, nach einem Platzverweis für Benjamin Kessel und dem Anschlusstreffer drehten die Armine jedoch die Partie.

Mit vier Änderungen begann der 1. FC Kaiserslautern am Freitag, 27. April 2018, sein Spiel beim DSC Arminia Bielefeld: Für den gelbgesperrten Leon Guwara rückte Joel Abu Hanna auf die Position des linken Verteidigers, im Sturm begann Sebastian Andersson für Lukas Spalvis, Ruben Jenssen ersetzte Halil Altintop und Nils Seufert rutschte wieder für Mads Albaek in die Startelf.

Acht Minuten waren gespielt und Stefan Ortega im Bielefelder Tor zuckte das erste Mal: Ruben Jenssen spielte schnell weiter zu Phillipp Mwene, der sich über links durchsetzte, den Ball dann aber mit seinem schwachen linken Fuß über das Tor schoss. Noch enger wurde es wenige Augenblicke später. Osayamen Osawe rannte seinem Gegenspieler einfach davon, passte den Ball von der rechten Seite scharf in die Mitte, wo Sebastian Andersson die Kugel knapp verpasste (11.).

Die beste Chance der Arminia bis dato hatte Roberto Massimo, der in der 20. Minute frei zum Schuss kam, aber den Ball am rechten Pfosten vorbei schoss. Gleich danach prüfte Andreas Voglsammer Marius Müller aus kurzer Distanz und Lauterns Keeper hatte die Kugel im Nachfassen sicher (22.). Und gleich danach schoss Hartherz drauf – aber wieder vorbei. Es ging nun munter hin und her: Auf der anderen Seite spielte Osawe den Doppelpass mit Ruben Jenssen, aber der Schuss von Osawe landete in den Armen von Ortega (24.). Nach 30 Minuten probierte sich Kerschbaumer, frei vor dem Tor, schoss den Ball aber fast aus dem Stadion – Glück für den FCK!

Dann folgte die Betze-Führung! Joel Abu Hanna setzte sich durch, spielte zu Osawe, der wieder kaum zu stoppen war, sein Pass gelangte in die Mitte, Mwene leitete weiter in die Mitte, wo am langen Pfosten Sebastian Andersson zum 1:0 vollstreckte (34.). Danach wurde es etwas ruhiger auf dem Platz, bis Schiedsrichter Guido Winkmann nach einer Minute Nachspielzeit zur Halbzeit pfiff.

Zehn Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt und die Roten Teufel jubelten erneut! Osawe entwischte seinem Gegenspieler auf der linken Seite, drang in den Strafraum ein und spielte die Kugel auf den langen Pfosten, wo Sebastian Andersson den Ball zum 2:0 in die Maschen drosch (54.). In der 61. Minute hatte Arminia Bielefeld eine Großchance durch Fabian Klos. Zunächst ließ er die Abwehr aussteigen, schoss aufs Tor und Benjamin Kessel warf sich tollkühn in den Schuss, der am Tor vorbei zischte. Doch Schiedsrichter Winkmann zeigte auf den Elfmeterpunkt und zeigte Kessel wegen Handspiels die Rote Karte. Bitter! Den fälligen Elfer verwandelte Fabian Klos zum 1:2. Und die Arminia erhöhte nun den Druck. Nach einer Flanke in die Mitte stand Andreas Voglsammer blank und köpfte die Kugel zum 2:2 ins Netz (70.). FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck wechselte danach doppelt und offensiv: Lukas Spalvis und Halil Altintop kamen für Seufert und Abu Hanna ins Spiel.

Der FCK hielt mit, erarbeitete sich ebenso wie die Hausherren in der Offensive weitere Möglichkeiten, hatte aber am Ende – fast symbolisch für die gesamte Saison – das Nachsehen: In der letzten Minute der Nachspielzeit besorgte Klos den Siegtreffer für den DSC und besiegelte damit zwei Spieltage vor Saisonende den Abstieg des FCK in die Dritte Liga.

DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Kaiserslautern 3:2 (0:1)

DSC Arminia Bielefeld: Ortega – Özkan (45., Weihrauch), Weigelt, Salger, Hartherz – Massimo, Prietl, Schütz, Kerschbaumer (68., Staude) – Klos, Voglsammer.

1. FC Kaiserslautern: Müller – Abu Hanna (82., Altintop), Vucur, Callsen-Bracker, Kessel – Mwene, Jenssen, Moritz, Seufert (82., Spalvis), Andersson, Osawe.

Tore: 0:1, 0:2 Andersson (34., 54.), 1:2 Klos (Strafstoß, 61.), 2:2 Voglsammer (70.)

Gelbe Karten: Salger / Mwene.

Rote Karte: Kessel.

Zuschauer: 21.404.

Informationsabend für ehemalige Spieler und Sponsoren zum Thema Ausgliederung

Warum möchte der 1. FC Kaiserslautern ausgliedern? Welches Modell hat der Club dazu entworfen? Diese und viele andere Fragen wurden am Montag, 23. April 2018, bei einer Informationsveranstaltung für ehemalige Spieler des Vereins sowie aktuelle und potenzielle Sponsoren im Fritz-Walter-Stadion beantwortet.

Gemeinsam mit dem FCK-Vorstandsvorsitzenden Michael Klatt führte Patrick Banf, Aufsichtsratsvorsitzender des FCK, durch die Präsentation. Rund 25 handverlesene Gäste, darunter unter anderem Frederic Palmstorfer, Geschäftsführer von FCK-Hauptsponsor top12.de, Dr. Peter Ritter, Geschäftsführer der Torpedo Gruppe oder Daniel Schilling, Geschäftsführer bei der IKK Südwest folgten interessiert dem Vortrag in der ClubLounge100. Zudem waren ehemalige FCK-Spieler wie etwa Oliver Schäfer, Demir Hotic oder Michael Serr sowie der langjährige FCK-Spieler und Funktionär Fritz Fuchs der Einladung des FCK gefolgt. Ebenfalls mit dabei und direkte Ansprechpartner für die Gäste waren auch FCK-Sportvorstand Martin Bader sowie Klaus Drach, Direktor für Marketing und Vertrieb beim FCK.

„Wir stellen uns gerne ihren Fragen und stehen für Transparenz. Wir werden sie umfassend über das Thema der Ausgliederung informieren“, sagte Patrick Banf während seiner Präsentation. „Dieses Lautrer-Modell ist speziell auf den FCK zugeschnitten“, ergänzte Banf.

Unterstützt wurde Patrick Banf während der Präsentation von Michael Klatt, der vor allem bei finanziellen und gesellschaftsrechtlichen Fragen ins Detail ging. „Durch die Ausgliederung wollen wir den FCK wirtschaftlich absichern und uns einen Wettbewerbsvorteil sichern. Dennoch gibt es eine gute Balance zwischen Mitgliederrechten und möglichen Partnern – das ist der Vorteil des Lautrer Modells“, betonte Michael Klatt. Noch mehr Informationen zum „Lautrer Modell“ und der Ausgliederung finden Sie hier.

Nach der umfangreichen Präsentation stellten sich Patrick Banf und Michael Klatt den Fragen der interessierten Gäste. Offen und neugierig diskutierten die Gäste zusammen mit den FCK-Vertretern über das wichtige Thema Ausgliederung.

Weitere und umfassende Informationen zum Thema Ausgliederung hält die Webseite zukunft.fck.de bereit. Zudem folgenden weitere Informationsveranstaltungen, etwa am 25. April 2018, ab 18.30 Uhr im Presseraum des 1. FC Kaiserslautern eine Podiumsdiskussion mit FCK-Verantwortlichen zu diesem Thema.

FCK-TV: Stimmen und Pressekonferenz

Ab sofort zeigt www.fck-tv.de die Stimmen und die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Dresden.

Nach dem Duell gegen die SG Dynamo Dresden zeigt unser Haussender www.fck-tv.de die Pressekonferenz, die Stimmen und Leon Guwara und Christoph Moritz sowie das Spiel im Relive.




Samstag, 14.30 Uhr: FCK II zu Gast am Kieselhumes

Am 33. Spieltag der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar tritt der 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 21. April 2018, beim Tabellen-17. SV Saar 05 Saarbrücken an. Anpfiff am Kieselhumes ist um 14.30 Uhr.

Die Saarländer spielen im neuen Jahr befreit auf. Nachdem der Verein in der Winterpause ankündigte, sich nach der Saison aus der Oberliga zurückzuziehen und mit einem verjüngten Kader in der Saarlandliga anzutreten, konnte das Team der Trainer Timon und Eric Seibert einige Ausrufezeichen setzen. Insbesondere die beiden Auswärtssiege bei Eintracht Trier und dem mittlerweile vorzeitig als Meister feststehenden FC Homburg ließen in der Liga aufhorchen. Für den FC Homburg war es gegen den damaligen Tabellenletzten Saar 05 die erste Saisonniederlage.

Im Vergleich zum Hinspiel, dass die jungen Roten Teufel nach recht knappem Spielverlauf mit 2:0 für sich entschieden, wartet eine personell veränderte Mannschaft auf den FCK. Mit der Ankündigung des Rückzuges aus der Oberliga vollzog der SV Saar 05 im Winter bereits einen personellen Umbruch, unter anderem die beiden früheren FCK-Jugendspieler Albert und Boris Becker verließen den Club im Winter. In Zukunft will der Verein wieder mehr auf die familiäre Atmosphäre bauen und verstärkt auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs setzen.

Auch Trainer Hans Werner Moser warnt eindringlich davor, den SV Saar 05 auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wir haben schon im Hinspiel gesehen, dass die Mannschaft ein anderes Kaliber ist, als andere Mannschaften im Tabellenkeller. Sie haben sich auch in den vergangenen Monaten verbessert gezeigt und sind definitiv besser, als es der Tabellenstand ausdrückt. Daher wissen wir, dass wir auf ein hochmotiviertes Team treffen, das uns gefährlich werden kann und das wir sehr ernst nehmen müssen. Wenn wir unsere Serie fortsetzen möchten, müssen wir körperlich dagegenhalten und unser Spiel durchbringen.“

Personell treten die jungen Roten Teufel mit einem unveränderten Verletztenstand im Vergleich zur Vorwoche an, auch der Einsatz von Keeper Benjamin Reitz nach seiner Knöchelverletzung ist weiterhin fraglich.

FCK-TV: Highlights & Stimmen

Fünf Tore haben die Zuschauer in Bochum gesehen – leider ohne Fortune für den 1. FC Kaiserslautern. Nach dem 2:3 beim VfL Bochum zeigt FCK-TV die Stimmen und die Highlights.

Halil Altintop und Stipe Vucur waren enttäuscht, aber auch stolz auf die mitgereisten rund 2.500 FCK-Fans, die die Mannschaft auch nach der 2:3-Niederlage bedingungslos unterstützen und anfeuerten. FCK-TV hat mit beiden gesprochen. Zudem zeigt euch www.fck-tv.de die Highlights und da Spiel nochmals in voller Länge.

Keine Punkte im Pott: FCK unterliegt 2:3 in Bochum

Der FCK musste sich dem VfL Bochum am 30. Spieltag der aktuellen Zweitligasaison am Ende 2:3 (1:2) geschlagen geben. Nach der Führung durch Halil Altintop mussten die Roten Teufel zwei Gegentreffer hinnehmen, kämpften sich in der zweiten Halbzeit eindrucksvoll zurück, kassierten aber kurz vor Schluss das entscheidende Tor.

Notgedrungen gab es in der Elf des 1. FC Kaiserslautern einige Änderungen. Unter anderem fielen Leon Guwara, Christoph Moritz und Marcel Correia verletzt aus. Dafür gab ein Spieler sein Comeback – zumindest erstmal im Kader: Mads Albaek war nach langer Verletzungspause wieder eine Option für das Mittelfeld des FCK. Für Christoph Moritz rückte Gino Fechner auf die zentrale Mittelfeldposition, Jan-Ingwer Callsen-Bracker ersetzte Marcel Correia und Phillipp Mwene rückte für Leon Guwara auf die linke Abwehrseite.

Das Spiel begann zerfahren, mit einigen Fehlpässen. Einen davon nutzen die Roten Teufel in der siebten Minute: Sebastian Andersson fing einen Ball in der Mitte ab, rannte mit der Kugel nach vorne, spielte rechts raus auf den mitgelaufenen Halil Altintop, der zum 1:0 für den FCK einschoss. Ein starker Konter vom Betze! Dann wurde es etwas ruhiger, mit wenigen Toraktionen. Erst in der 17. Minute wurde es wieder gefährlich. Bochum bekam eine Ecke, Kevin Stöger flankte den Ball in die Mitte, der wurde verlängert und am zweiten Pfosten stand Lukas Hinterseer alleine und markierte das 1:1. Bochum erhöhte den Druck und kam durch Stöger in der 23. Minute zur nächsten Großchance, doch der Ex-Lautrer ballerte den Ball mit Gewalt am Tor vorbei. Es häuften sich die gefährlichen Ballverluste auf FCK-Seite und Bochum wurde offensiver. Erneut wurde es nach einem Eckball brandgefährlich: Die Kugel segelte in den Strafraum, eigentlich schien alles geklärt, doch Osayamen Osawe lenkte die Kugel unglücklich ins eigene Netz – 2:1 für den VfL in der 27. Minute. Zehn Minuten später hatten die Roten Teufel wieder eine Chance. Gino Fechner ergatterte sich die Kugel im Mittelfeld, dribbelte in seiner Heimatstadt nach vorne, schoss dann aber am Tor vorbei. Kurze Zeit später pfiff Schiedsrichter Bastian Dankert die erste Halbzeit ab.

Zwei Minuten waren in der zweiten Hälfte gespielt und Lautern jubelte erneut: Nach einer Ecke setze sich Stipe Vucur durch, der Ball segelte auf die Torlinie, der VfL versuchte noch zur klären, doch Schiedsrichter Dankert entschied zu Recht Tor. Der Ball war eindeutig hinter der Linie und es stand 2:2. Lautern war nun klar besser und gab Gas. In der 64. Minute drosch Brandon Borrello einfach mal drauf und der Ball klatschte hauchdünn an den Innenpfosten und wieder raus – Glück für Bochum! Nach 75 Minuten tauschte Michael Frontzeck das erste Mal aus und brachte Lukas Spalvis für Sebastian Andersson. Kurz danach dribbelte sich Osawe auf links durch, zog nach innen, doch sein Schuss war kein Problem für Bochums Keeper Manuel Riemann (78.). Drei Minuten später tauchte Bochum vor dem Lautrer Tor auf, der Ball landete irgendwie bei Kevin Stöger, der aus kurzer Distanz zum 3:2 einschob. Kurz vor dem Schlusspfiff sorgte ein Gewühl im Strafraum für schmerzliche Gefühle bei allen FCK’lern: Eine Hereingabe von Kessel wanderte von Betze-Spieler zu Betze-Spieler – Ruben Jenssen, Osayamen Osawe, und noch weitere Rote Teufel versuchten in wildem Gestocher vor des Gegners Tor den Ball noch irgendwie zum erneuten Ausgleich, der nach der Leistung in der zweiten Halbzeit mehr als verdient gewesen wäre, über die Linie zu drücken. Die Bochumer warfen sich aber mit Mann und Maus dagegen und konnte den Punktverlust aus ihrer Sicht abwehren. So blieb es nach 90 Minuten plus drei bei der bitteren Niederlage für die Pfälzer.

VfL Bochum 1848 – 1. FC Kaiserslautern 3:2 (2:1)

VfL Bochum 1848: Riemann – Gündüz (71., Wurtz), Fabian, Hoogland, Ochs (75., Bandowski) – Losilla, Tesche – R. Kruse, Stöger, Sam – Hinterseer.

1. FC Kaiserslautern: Müller – Kessel, Callsen-Bracker, Vucur, Mwene – Osawe, Borrello (82., Esmel), Fechner, Seufert (82., Esmel) – Andersson (75., Spalvis), Altintop.

Tore: 0:1 Altintop (7./Andersson), 1:1 Hinterseer (17.), 2:1 Osawe (27., Eigentor), 2:2 Vucur (48.).

Gelbe Karten: Ochs, Tesche / Mwene.

FCK-TV: Trainingseinblicke bei den Roten Teufeln

So nah dran ist fast keiner beim Betze: www.fck-tv.de zeigt euch exklusive Trainingseinblicke vor dem Spiel beim VfL Bochum.

Das intensive Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg hat „Körner“ gekostet. Deswegen sind die Roten Teufel am Dienstag in die Vorbereitung auf das nächste Spiel beim VfL Bochum eingestiegen. In mehreren Einheiten gaben die Kicker Gas. Zudem begrüßte FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck den einen wiedergenesenen Spieler auf dem Platz. Ob direkt hinter dem Tor von Marius Müller, hautnah beim Trainingspiel oder beim Aufwärmen – FCK-TV hält drauf und zwar die Kamera. Die Mini-Version zeigt YouTube, die kompletten Berichte liefert euch www.fck-tv.de.




FCK-TV: Stimmen, Highlights und die Pressekonferenz

Die Interviews mit Ruben Jenssen Gino Fechner, die Highlights und die komplette Pressekonferenz sind ab sofort bei www.fck-tv.de online.

1:1 hieß es am Ende gegen den SSV Jahn Regensburg. Die Roten Teufel hatten sich den Punkt erkämpft und in der zweiten Hälfte verdient. Nach dem Match sprach www.fck-tv.de mit Ruben Jenssen und Gino Fechner. Zudem zeigt unser Haussender das Spiel in voller Länge, die Pressekonferenz ebenso und den kurzen und knackigen Highlight-Clip.




Training trifft Betze-Erlebnis: FCK-Fußballcamp geht zu Ende

Drei Tage Fußball pur haben über 80 Kinder beim FCK-Fußballcamp, präsentiert von der IKK Südwest, erlebt. Sie trainierten fleißig im SOC Sportpark Kaiserslautern, trafen die FCK-Profis Phillipp Mwene sowie Christoph Moritz und erlebten eine Stadionführung durch das Fritz-Walter-Stadion, bevor sie ihren Idolen am Trainingsplatz ganz nahe kamen.

Rote Trikots überall – der SOC-Sportpark platzte an drei Tagen fast aus allen Fußballnähten. Vom 3. bis zum 5. April 2018 fand das FCK-Fußballcamp, präsentiert von der IKK Südwest, statt. 81 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren trainierten unter professioneller Anleitung der FCK-Trainer und hatten jede Menge Spaß. Zudem standen weitere Highlights wie etwa der Besuch von zwei FCK-Profis, eine Stadionführung im Fritz-Walter-Stadion und eine Mini-WM auf dem Programm.

Der erste Tag begann mit einer Einteilung der Kids: Jeder Nachwuchskicker erhielt seine eigene Camptüte mit einem einem Trainingsshirt, einer Trainingshose und den passenden Stutzen. Zudem enthielt die Tüte eine Trinkflasche und Duschgel. Ob „Betzebuben“, „Fritz Walter“ oder „Flankengötter“, die Namen der Teams waren logischerweise im feinsten Fußballerjargon gehalten. Nach der kleinen Einweisung ging es endlich auf die Fußballplätze. Feinarbeit war angesagt! Es wurde um Markierungen gedribbelt, um die Wette gepasst und an der Schusstechnik gefeilt. In jedem der sechs Plätze im SOC-Sportpark ging es fußballerisch zur Sache.

Nach der ersten schweißtreibenden Einheit am Vormittag blitzte der erste Höhepunkt für die Kids auf: FCK-Profi Phillipp Mwene war beim Camp zu Gast. Die Kids löcherten den Abwehrspieler mit Fragen und sammelten anschließend Autogramme. Als alle Kids ihre Autogramme abgeholt und sich nach der Mittagspause gut erholt hatten, wurde wieder fleißig trainiert.

Am zweiten Tag wurde erst nachmittags trainiert, denn vormittags stand ein ganz besonderer Besuch an. Zusammen mit den Trainern fuhren die Kids zum Fritz-Walter-Stadion. Dort warteten auch schon die Guides des 1. FC Kaiserslautern, die die Kinder durch das Stadion führten. Die Kids „stürmten“ lautstark die Westkurve, warfen einen neugierigen Blick hinter die Kulissen und schauten zu guter Letzt beim Training der FCK-Profis zu. Dort standen die Kinder genau richtig, denn am Ende des Trainings fingen die Kids die Profis ab, um sich weitere Autogramme abzuholen. Während die FCK-Profis ihre Trainingseinheit an diesem Tag bereits absolviert hatten, ging es für die Kids zurück zum SOC-Sportpark – es wurde wieder trainiert.

Das Schmankerl wartete allerdings am letzten Tag des Camps auf die Kids: Nach der Vormittagseinheit, besuchte FCK-Kapitän Christoph Moritz die Kinder und gab unter anderem Tipps, wie man Fußballprofi werden kann oder erzählte, wie viele Stunden er als Kind auf den heimischen Bolzplätzen verbrachte. Es waren einige! Die Kids lauschten gebannt und sammelten im Anschluss Autogramme.

Nach der Autogrammstunde mit Christoph Moritz wurde ausgelost und zwar die Teams zur Mini-WM. Nach den spannenden und torreichen Gruppenspielen, setzten sich in der KO-Runde die Teams von Brasilien und Schweden durch. Im Finale ließen die Kids vom Brasilien Team den Schweden keine Chance und bejubelten einen 3:1-Erfolg.

Erschöpft aber glücklich versammelten sich die Kids zur Siegerehrung, der nun auch der FCK-Vorstandsvorsitzende Michael Klatt sowie Betzi, unser Maskottchen, beiwohnten. „Ich finde es toll, dass wieder so viele Kinder hier mit viel Spaß dabei sind“, sagte Michael Klatt bei der Siegerehrung und überreichte den Gewinnern ihre Preise. Da beim FCK-Fußballcamp, präsentiert von IKK Südwest, kein Teilnehmer oder keine Teilnehmerin leer ausgeht, erhielten alle Preise bzw. Ihre Tüte – überreicht von Kids-Club-Maskottchen Betzi und Fred, dem IKK-Maskottchen. Die Kids freuten sich über FCK-Tickets, Gutscheine und einiges mehr. „Ihr habt wunderbar mittrainiert und alles gegeben. Uns Trainern hat es auch jede Menge Spaß gemacht und ich hoffe, dass ihr auch in Zukunft wieder bei unseren Camps dabei seid“, sagte FCK-U15-Trainer Stefan Meißner zum Abschluss des FCK-Fußballcamps.

FCK-TV: Highlights, Stimmen und Tore

Durchatmen, genießen, weitermachen! Alle Highlights, die Stimmen und das Spiel in voller Länge gibt’s ab sofort bei www.fck-tv.de.

4:1 hat der 1. FC Kaiserslautern beim MSV Duisburg gewonnen. Ein kleiner, aber sehr wohltuender, Schritt im Tabellenkeller. Unser Haussender www.fck-tv.de zeigt euch auf Wunsch das komplette Spiel im Re-Live, die Kurzversion mit allen Highlights und natürlich die Stimmen unserer Torschützen Osayamen Osawe und Benjamin Kessel.

Osawe-Dreierpack: Rote Teufel gewinnen 4:1 in Duisburg

Sehr stark! Mit 4:1 hat der 1. FC Kaiserslautern sein Auswärtsspiel beim MSV Duisburg gewonnen. Überragender Akteur auf dem Rasen war Osayamen Osawe, der drei Tore zum Sieg beisteuerte. Den vierten Treffer für den FCK erzielte Benjamin Kessel.

Vor rund 3.000 lautstarken mitgereisten FCK-Fans änderte FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck seine Mannschaft geringfügig: Statt Sebastian Andersson stürmte Lukas Spalvis von Beginn an. Den rotgesperrten Jan-Ingwer Callsen-Bracker ersetzte Marcel Correia.

Nach elf Minuten wurde es erstmals vor dem Duisburger Tor gefährlich: Nils Seufert zimmerte einen Freistoß aus etwa 29 Metern direkt aufs Tor, Mark Flekken im Zebra-Tor klärte zur Ecke. Die brachte nichts ein, dafür aber der nächste Angriff. Leon Guwara rannte über die linke Seite, dribbelte sich stark nach vorne, passte in die Mitte zu Osayamen Osawe, der weiter zu Phillipp Mwene, Mwenes Schuss klärte Flekken in die Mitte, wo Osawe blitzschnell reagierte und einschoss. Ein starker Angriff der Roten Teufel!

Duisburg tat sich schwer, kam aber in der 22. Minute zu einer Großchance: Eine Flanke von rechts landete punktgenau bei Boris Tashchy, der den Ball aber in die Wolken schoss. Duisburg wurde nun mutiger und kam zu einer Doppelchance: Erst ballerten die Jungs von der Wedau den Ball Marius Müller in die Fäuste. In der nächsten Szene wieder an den Pfosten, erneut an den Pfosten und haarscharf vorbei. Durchatmen und Glück bei den Roten Teufeln (33.). Wenige Minuten später schoss wieder Duisburg aufs Tor, aber Müller war zur Stelle. Danach passierte nicht mehr viel und es war Halbzeit.

Dafür in der zweiten Hälfte: Kaum waren zwei Minuten gespielt, tankte sich Osawe auf der linken Seite durch, dribbelte zwei Mann aus und schoss den Ball zum 2:0 ins Netz: ein starker Auftakt! Danach wurde es ruhiger, der MSV musste nach vorne spielen und der FCK lauerte auf Konter. In der 53. hatte Lukas Spalvis die riesige Chance, scheiterte aber per Kopf an Torwart Flekken. In der 64. Minute tauchte wieder Osawe auf: Der Ball landete nach einem gewonnen Kopfball von Mwene (!) irgendwie bei Osawe, der die Kugel zum 3:0 einschoss.

Duisburg war kurz geschockt, verkürzte aber in der 74. Minute durch Iljutcenko, der nach einem Freistoß einschoss. Die Roten Teufel hatten aber nur wenig später die richtige Antwort parat: Benjamin Kessel nutzte seine Körpergröße, stieg vor des Gegners Tor empor und köpfte ein zum 4:1 – die vorzeitige Entscheidung! In der Schlussphase schossen die Roten Teufel sogar noch das 5:1 – doch der Schiedsrichter pfiff das Tor von Stipe Vucur ab. Sei’s drum: Mit 4:1 gewinnt der 1. FC Kaiserslautern verdient beim MSV Duisburg.

MSV Duisburg – 1. FC Kaiserslautern 1:4 (0:1)

MSV Duisburg: Flekken – Hajri, Bomheuer, Nauber, Wolze – Fröde, Schnellhardt (77., Gartner) – Engin (59., Souza), Stoppelkamp – Tashchy (60., Iljutcenko), Onuegbu.

1. FC Kaiserslautern: M. Müller – Kessel, Correia, Vucur, Guwara – Seufert, Moritz – Mwene, Borrello (45., Jenssen) – Spalvis (74., Altintop), Osawe.

Tore: 0:1, 0:2, 0:3 Osawe (11., 46., 64.), 1:3 Iljutcenko (74.), 1:4 Kessel (83.).

Gelbe Karten: Borrello, Spalvis/Hajri, Wolze.

Zuschauer: 18273.

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze