Ticket-VVK für Duisburg startet

Am Samstag, 31. März 2018, reisen die Roten Teufel zum Auswärtsspiel zum MSV Duisburg. Die Tickets für die Partie sind ab Mittwoch, 14. März 2018, für FCK-Fans erhältlich.

Der Ticket-Vorverkauf gilt zunächst nur für Vereinsmitglieder und Dauerkarten-Abonnenten. Der freie Verkauf beginnt wenige Tage später am Montag, den 19. März 2018.

Die Tickets sind ab 9 Uhr telefonisch unter der Rufnummer 0631-31880 und im Online-Ticketshop unter www.fck-ticketshop.de erhältlich. Der Verkauf im Fanshop Stadion beginnt mit Öffnung um 10 Uhr.

Mitglieder und Dauerkarten-Abonnenten benötigen zum Kauf der Tickets ihre Kundennummer. Diese findet jeder auf seinem Mitgliedsausweis oder seiner Dauerkarte. Beim Kauf im Online-Ticketshop ist diese noch vor der Auswahl der Tickets als „Code“ einzugeben. Nach der Eingabe sind dann bis zu zwei Tickets buchbar.

Hier eine Übersicht der Blöcke und Preise:

Alle Preise verstehen sich zuzüglich einer Ticketgebühr von 1 Euro.

Die Tickets sind bis Dienstag, den 27.03.2018 (circa 12 Uhr) über den FCK erhältlich (bzw. solange der Vorrat reicht).

Geschichte erleben gegen den FC St. Pauli

Zum Heimspiel der Roten Teufel gegen den FC St. Pauli am Samstag, 17. März 2018, öffnet auch das FCK-Museum seine Tore. In der LOTTO Osttribüne könnt ihr in Block 18.1 ab 11 Uhr bis 12.30 Uhr in die Vereinsgeschichte der Pfälzer eintauchen.

Schwerpunkt der Ausstellung ist die sensationelle Deutsche Meisterschaft von 1998, die in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert. Passend zu diesem noch immer einmaligen Ereignis im deutschen Profifußball haben wir zahlreiche interessante, prunkvolle und spannende Exponate, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen. Dazu zählen unter anderem das Matchworn-Trikot von Miroslav Kadlec, das Nasenpflaster von Olaf Marschall oder die Fußballschuhe von Andreas Brehme. Mit Leben füllen wird diese auch Ex-FCK-Spieler Martin Wagner, der in der Saison 1997/98 einen großen Anteil an diesem historischen Erfolg der Roten Teufel hatte. Der Besuch von Martin Wagner wird auch im Rahmen des Stadionprogramms auf den Videoleinwänden zu sehen sein.

Ein weiteres Highlight ist, wie bereits bei den vergangenen Heimspielen, der Fotopunkt mit der Replik der Meisterschale. Hier könnt ihr ein ganz besonderes Erinnerungsfoto knipsen!

Neben dem ehemaligen Betze-Kicker wird auch wie gehabt ein aktueller FCK-Profi in den Museumsräumlichkeiten vorbeischauen und dort vor Anpfiff für Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung stehen.

Unter dem Motto „FCK-International“ sind außerdem weiterhin viele Objekte aus der internationalen Geschichte der Roten Teufel zu bestaunen. Neben zahlreichen internationalen Highlights können natürlich auch weiterhin die großen nationalen Trophäen des FCK wie die Meisterschalen von 1991 und 1998 sowie der DFB-Pokal hautnah erlebt werden.

Lasst Euch dieses Angebot nicht entgehen und besucht das FCK-Museum! Der Eingang zum Museum befindet sich in Block 18 in der LOTTO Osttribüne, 1. OG. Das Museumsteam freut sich auf Euren Besuch!

#merpaggens-Aktionswochen: Fanregion Lautre

Unter dem Motto #merpaggens bündelt der FCK gemeinsam mit seinen Fanregionen und Fanclubs eine Vielzahl von Aktionen, die im Saisonendspurt die Kräfte aller FCK-Fans, des Vereins und der Mannschaft bündeln sollen, um das große Ziel Klassenerhalt zu erreichen. In der Woche vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli wendet sich die FCK-Fanregion Lautre mit einem Aufruf an alle Anhänger der Roten Teufel.

„Hallo FCK-Fans!

Der 1. FC Kaiserslautern ist für viele seit Generationen eine Herzensangelegenheit. Viele Geschichten sind in der langen und ruhmreichen Historie unseres Vereins entstanden, auf die man gerne zurückblickt. Ob Titel, Aufstiege, große Spiele oder Abstiege und schmerzhafte Niederlagen. Jeder von uns hat seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht, an die man sich noch lange erinnern wird.

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf ruft die Fanregion Lautre alle Anhänger des FCK dazu auf, zum Heimspiel gegen den FC St. Pauli ihre alten Klamotten aus den Tiefen der Schränke und Keller zu kramen und damit die lange Verbundenheit zum Verein, die ein Leben lang anhält, darzustellen. Sucht Eure alte Kutte raus, die ihr bei der Meisterschaft 1998 anhattet, nehmt die Fahne mit, die ihr als einer der 40.000 Auswärtsfahrer in Köln 1991 geschwenkt habt, zieht euch das Trikot an, das Ihr euch vor 30 Jahren gesichert hattet und zeigt, wie lange der FCK schon Euer ständiger Begleiter in eurem Leben ist!

Denn auch in der bisher schwierigsten Phase in der langen Historie unseres Vereins, steht die Pfalz zu seinem FCK und wird es auch noch nach dieser Saison tun. So wie es vor 10, 20, 50 oder 100 Jahren auch schon war. Der FCK ist eine Leidenschaft, die ein ganzes Leben anhält, jeden von uns seit seinen frühesten Kindheitstagen begleitet und sowohl in Zeiten der Krise, als auch in Zukunft einen großen Platz in unseren Herzen hat. Macht mit und sorgt dafür, dass das eine oder andere Schmuckstück von damals wieder frische Stadionluft schnuppert und schwelgt in Erinnerungen alter Tage.

Die Fanregion Lautre“

Deine Stimme für IN TEUFELS NAMEN!

Traditionell sucht die Online-Plattform Stadionheft.de auch in dieser Saison wieder das beste Stadionmagazin. Bis einschließlich Montag, 9. April 2018, könnt ihr dem FCK-Stadionmagazin IN TEUFELS NAMEN Eure Stimme geben!

In jeder Saison kürt Stadionheft.de das beste Stadionmagazin der Ersten Liga, Zweiten Liga und Dritten Liga. Auch im Jahr 2018 sind die Abstimmungskanäle von Montag, 12. März 2018 bis einschließlich Montag, 9. April 2018, für alle Fußballfans geöffnet. Der FCK setzt dabei auf seine Fans: Klickt Euch jetzt rein auf www.stadionheft.de und gebt unserem Stadionmagazin IN TEUFELS NAMEN Eure Stimme! Parallel zur Stimmenabgabe der Fans bewertet eine vierköpfige Jury aus fachkompetenten jahrelangen Sammlern die einzelnen Stadionhefte der jeweiligen Vereine im Detail nach festgelegten Bewertungskriterien.

In die Wahlergebnisse sollen als Bewertungskriterien neben den rein persönlichen Vorlieben auch Inhalte wie Spielerportrait, Gegnervorstellung, Rückblick, Hintergrundberichte, Format, Werbe-/Textanteil, Statistik, Interviews, regelmäßige Erscheinungsweise, Abo-Möglichkeit, Mannschaftsaufstellungen, Fan-Infos, Tabellen und Statistiken, Vereinschronik, Infos zur aktuellen Lage, Poster, Vorwort, Trainerstimmen, Amateur- Jugendabteilung, Spielplan, Papierqualität, Layout, Preis/Leistungsverhältnis oder eine PDF-Download-Möglichkeit einfließen.

Der FCK zählt auf Eure Stimme!

Stipe Vucur zu Gast im SWR Flutlicht

TV-Tipp für alle FCK-Fans: Am heutigen Sonntag, 11. März 2018, ist FCK-Innenverteidiger Stipe Vucur zu Gast im SWR Flutlicht. Die Sendung beginnt um 22.05 Uhr im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz.

Nach dem Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth spricht der Rote Teufel Stipe Vucur mit Moderator Christian Döring über den Saisonendspurt in der Zweiten Liga, in dem es bis zur letzten Minute spannend bleiben wird. Wie die Roten Teufel die letzten acht Spiele angehen werden und ob die Niederlage in Franken die Köpfer der Spieler beeinflusst erfahrt ihr in der Sportsendung.

Neben Vucur ist Handballspieler David Schmidt von den Eulen Ludwigshafen zu Gast.

Zum 94. Geburtstag von Ottmar Walter

Am 6. März 2018, wäre FCK-Legende Ottmar Walter 94 Jahre alt geworden. Der Weltmeister von 1954 und Deutsche Meister von 1951 und 1953 verstarb im Jahr 2013 im Alter von 89 Jahren. Auf dem Betzenberg bleibt Ottmar Walter unvergessen, nicht nur aufgrund seiner sportlichen Leistungen.

Ottmar Walter war über viele Jahre eine der prägenden Spielerpersönlichkeiten des FCK, für den er zwischen 1941 und 1959 in 321 Pflichtspielen auf dem Platz stand, 336 Tore erzielte und mit dem er 1951 und 1953 Deutscher Meister wurde. Zwischen 1950 und 1956 trug er 21-mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. An der Seite seines Bruders Fritz Walter und seiner FCK-Kameraden Horst Eckel, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer gehörte er der legendären Mannschaft an, die 1954 in Bern im Endspiel 3:2 gegen Ungarn gewann. Zum ersten deutschen WM-Triumph trug Ottmar Walter in fünf Spielen vier Tore bei.

Wer den FCK-Rekordtorjäger nur als kleinen Bruder vom „großen Fritz“ sieht, der begeht den selben Fehler wie Vater Ludwig. Auch der verkannte zunächst das Talent seines Zweitgeborenen und riet ihm, es mit dem Fußball besser sein zu lassen. Letztlich setzte sich Ottmar Walter durch, nachdem er zwischenzeitlich schon mit einer Karriere als Rennfahrer geliebäugelt hatte. Auf dem Spielfeld gab er nicht nur in Form von atemberaubenden Sprints Gas, sondern definierte die Rolle des Mittelstürmers völlig neu. Obwohl äußerst kopfballstark, suchte er nicht nur im Strafraum sein Glück, sondern eroberte sich die Bälle selbst über die Außen. Dadurch machte er das „Wunder von Bern“ erst möglich. Nicht nur, weil er während der WM-Endrunde vier Treffer erzielte. Auch deshalb, weil er im Finale den ungarischen Abwehrchef Gyula Lorant so sehr beschäftigte, dass Helmut Rahn die entscheidenden Freiräume erhielt. Der Rest ist Geschichte.

„Es scheint doch so, dass wir damals etwas Besonderes geschafft haben“, erklärte Ottmar Walter im Rückblick. Dass seine Heimatstadt die fünf Weltmeister vom FCK später in „Waltershausen“ begrüßte, war offensichtlich nicht allein dem „großen Fritz“ zu verdanken. Und dennoch stand Ottmar tatsächlich im Schatten des Älteren. Aber er arrangierte sich mit der Rolle. Weil er seinen Bruder eben auch bewunderte. Und weil beide wussten, dass der Megastar ohne den Superstar kaum in dem Maße glänzen konnte. Das beste Beispiel: Bevor Fritz Walter 1956 sein legendäres Hackentor gegen den SC Wismut Karl-Marx-Stadt erzielte, trat Ottmar die entsprechende Flanke. Und ganz nebenbei war er es, der 1951 mit seinem Doppelpack das 2:1 gegen Preußen Münster und somit die erste Deutsche Meisterschaft für Kaiserslautern erst ermöglichte.

Auf dem Betzenberg bleibt Ottmar Walter unvergessen, nicht nur ob seiner sportlichen Leistungen. Es bleibt auch die Erinnerung an einen großartigen Menschen, der wichtige Werte wie Bodenständigkeit, Vereinstreue und Glaubwürdigkeit vertreten hat.

#merpaggens – Aktionen der FCK-Fanregionen

Im Rahmen eines Workshops haben der FCK und seine Fans zahlreiche Aktionen unter dem Motto #merpaggens erarbeitet, die bis zum Saisonendspurt gemeinsam umgesetzt werden sollen. Nachdem bereits zum Heimspiel gegen den SV Sandhausen KfZ-Aufkleber mit dem Mottoaufdruck verteilt wurden und der Verein zahlreiche Einsendungen zum Aufruf „#merpaggens, weil …“ erhalten hat, bei der die Fans aufgefordert waren, diesen Satz zu vollenden, startet die Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel/Eifel ab Montag, 5. März 2018, mit der ersten durch eine Fanregion initiierten Aktion.

Die Bündelung der verschiedenen Aktionen unter die Schirmherrschaft der FCK-Fanregionen zu stellen, dient sowohl dazu, die Vielzahl der bereits eingegangen Ideen strukturiert umzusetzen, als auch noch weitere Ideen zu sammeln. Im ein- bis zweiwöchentlichen Wechsel werden die Regionen ihre gemeinsam mit den Fans und Fanclubs der Region abgestimmten Ideen präsentieren und alle FCK-Fans dazu aufrufen, die Umsetzung zu unterstützen. Es spielt dabei keine Rolle, ob eine Fanregion in der Woche ihrer „Schirmherrschaft“ zu einer oder zu mehreren Aktionen aufruft.

Der genaue Zeitplan, welche Fanregion die Schirmherrschaft für welche Woche übernimmt, befindet sich aktuell in Abstimmung. Eure Ideen für mögliche Aktionen könnt Ihr gerne ab sofort Eurem Regionsvorsitzenden (die Kontaktdaten findet ihr hier) oder auch an fanbetreuung@fck.de mitteilen.

Den Auftakt der Aktionsreihe macht die Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel/Eifel mit dem Aufruf „Zeigt Flagge!“.
Postet bis Sonntag, 11. März 2018, um 19 Uhr unter den Facebook-Beitrag der Fanregion mit dem Gewinnspiel ein Foto davon, wie Ihr Flagge für unseren FCK zeigt. Unter allen Teilnehmern werden folgende Preise verlost:
– 1x 2 Plätze bei einem Brunch im Fritz-Walter-Stadion
– 3x 2 Eintrittskarten für das Spiel FCK – Jahn Regensburg am Sonntag, 8. April 2018 (Anpfiff 13.30 Uhr)
– 1x 1 Norbert-Thines-Pin, bereitgestellt von der Perspektive FCK

Macht alle mit und zeigt Flagge für unseren FCK!

Miriam Welte mit Doppel-Gold bei der Bahnrad-WM

FCK-Athletin Miriam Welte ist erfolgreich von der Bahnrad-Weltmeisterschaft 2018 zurückgekehrt: Im niederländischen Appeldoorn sicherte sich die Ausnahmesportlerin gleich zweimal die Goldmedaille.

Miriam Welte kann ihre Titel- und Trophäensammlung um zwei Erfolge erweitern: Zur herausragenden Karriere der FCK-Sportlerin gesellen sich zwei weitere Weltmeistertitel, die die gebürtige Lautrerin Anfang März 2018 bei der Bahnrad-WM in Holland entgegen nehmen konnte. Im Teamsprint setzte sich die 31-Jährige gemeinsam mit ihrer langjährigen Teamkollegin Kristina Vogel und Pauline Grabosch gegen die Konkurrenz durch. Miriam Welte und Kristina Vogel feierten damit bereits den vierten Titelgewinn bei einer Weltmeisterschaft.

Aber auch einzeln konnte Welte auf der Bahn in Appeldoorn glänzen: Mit einer starken Zeit von 33,150 Sekunden verwies sie im 500-Meter-Zeitfahren die Titelverteidigerin Daria Shmeleva aus Russland (33,237) auf den zweiten Platz. Das Doppel-Gold aus Teamsprint und Zeitfahren sicherte sich die FCK-Athletin bereits 2014 bei der Weltmeisterschaft in Cali/Kolumbien und konnte diesen Triumph 2018 nochmal wiederholen.

Der FCK gratuliert Miriam Welte ganz herzlich zu ihren beiden Weltmeistertiteln! Wir sind stolz auf Dich!

Der FCK trauert um Bernhard Deubig

Der 1. FC Kaiserslautern trauert um Bernhard Deubig. Der ehemalige Oberbürgermeister von Kaiserslautern verstarb am 28. Februar 2018 nach langer und schwerer Krankheit. Bernhard Deubig war viele Jahre Vereinsmitglied des 1. FC Kaiserslautern und durch sein politisches Amt auch einige Jahre Mitglied des FCK-Aufsichtsrates.

Bernhard Deubig, geboren im Juni 1948 in Speyer, war von 1999 bis 2007 Oberbürgermeister von Kaiserslautern. In seine Amtszeit fiel auch die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im Fritz-Walter-Stadion sowie zahlreiche wichtige Bauprojekte in der Stadt. „Es stimmt mich sehr traurig, dass Bernhard Deubig von uns gegangen ist. Wer ihn persönlich kennenlernen durfte, der weiß, wie engagiert er sich für die Stadt Kaiserslautern und seine Bürger eingesetzt hat. Während seiner Amtszeit war er Mitglied des Aufsichtsrates des 1. FC Kaiserslautern und hat sich leidenschaftlich für das Wohl unseres Clubs und seiner Mitglieder engagiert. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Kaiserslautern ein Standort für die Fußball-WM 2006 wurde. Hierfür gebührt ihm nochmal ein ganz besonderer Dank. Wir werden Bernhard Deubig beim 1. FC Kaiserslautern ein ehrendes Andenken bewahren“, so Dr. Michael Koll, der Vorsitzende des FCK-Ehrenrates.

DFL terminiert Spieltage 28 bis 32

Die Deutsche Fußball-Liga GmbH (DFL) hat am Freitag, 2. März 2018, die restlichen Spiele der Zweitligasaison 2017/18 terminiert.

Der Spielplan des FCK ist nun komplett fix terminiert. Demnach müssen die Roten Teufel 2-mal freitags, 1-mal samstags und 4-mal sonntags ran. Ein Montagsspiel wird es in dieser Saison für den FCK nicht mehr geben.

Am Osterwochenende spielen die Betze-Buben samstags (31. März 2018) beim MSV Duisburg, Anpfiff der Partie ist um 13 Uhr. Die beiden Heimspiele gegen den SSV Jahn Regensburg (8.4.2018) und die SG Dynamo Dresden (22.4.2018) werden sonntags ausgetragen (Anpfiff 13:30 Uhr). In Bochum (13.4.2018) und in Bielefeld (27.4.2018) muss der FCK freitags ran, Anpfiff ist jeweils 18:30 Uhr.

Den kompletten Spielplan des FCK für die restliche Saison findet ihr auch hier.

Freitag, 18.30 Uhr: Flutlichtduell gegen Union

Am Freitag, 2. März 2018, empfangen die Roten Teufel den 1. FC Union Berlin auf dem Betzenberg. Anpfiff zu dieser Partie ist um 18.30 Uhr – und der FCK zeigt sich wie in den vergangenen Wochen weiterhin kämpferisch.

Die Lage

Ganz weggespielt haben die Betze-Buben die Sorgenfalten aus der Pfalz noch nicht – aber der Aufwärtstrend im Südwesten Deutschlands ist deutlich spürbar. Die letzten Auftritte der Frontzeck-Elf machen auch dem größten Skeptiker Mut, dass der Klassenerhalt greifbar ist. Auch, wenn es den Roten Teufeln in Aue nicht ganz gelungen ist, den Aufschwung und die Euphorie aus dem Darmstadt-Spiel mitzunehmen, wirft das die Mannschaft nicht zurück. Michael Frontzeck rief bei der Pressekonferenz nochmal die aktuelle Situation des Traditionsvereins in Erinnerung, die trotz der Niederlage im Erzgebirge tabellarisch besser dastehen, als es vor der Winterpause jeder erwartet hätte. Es gilt nun, weiter konzentriert zu arbeiten, leidenschaftlichen Einsatz auf den Platz zu bringen und Schritt für Schritt den Klassenerhalt zu sichern.

Der Gegner

Union will nach oben – und das schon länger. Nach einer durchwachsenen Hinrunde hat sich die Mannschaft von Cheftrainer André Hofschneider gefangen und in den letzten drei Spielen zwei Siege eingefahren. Nun steht das Rückspiel auf dem Betzenberg an. In den nun acht Spielen unter Hofschneider, der in der laufenden Saison das Traineramt von Jens Keller übernahm, holten die Berliner im Schnitt einen Punkt und hinken damit ihren Ambitionen weiter hinterher. Denn nach vielen Jahren in den Spitzenregionen will der 1. FC Union Berlin eine Etage höher. Aktuell rangieren die Berliner mit 34 Punkten auf dem siebten Rang, drei Zähler hinter dem Relegationsplatz. Obacht sollten die Roten Teufel vor allem bei Standards der Unioner haben, denn hier ist der Hauptstadtverein brandgefährlich – bereits 16 Treffer schoss die Mannschaft von Hofschneider nach ruhenden Bällen. Zwischenzeitlich fanden sich die Berliner auf einem Aufstiegsplatz wieder, taumelten aber nach nur zwei Siegen aus den letzten elf Spielen ins Mittelmaß der Tabelle. Doch wer den Aufstiegsaspiranten Fortuna Düsseldorf zuhause 3:1 besiegt und das letzte Spiel gegen den SV Sandhausen 2:1 gewonnen hat, scheint sich ganz gut von dieser Ergebniskrise erholt zu haben. Das Hinspiel haben wir übrigens aus unserem Betze-Gedächtnis gestrichen.

Wer spielt, wer fehlt

Der FCK wird weiterhin auf seine Langzeitverletzten Daniel Halfar, Giuliano Modica und Kacper Przybylko verzichten müssen. Mads Albaek ist zwar wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, wird aber für das Heimspiel gegen Union keine Option sein. Phillipp Mwene ist nach seiner Gelbsperre wieder einsatzberechtigt und auch Brandon Borrello ist wieder auf dem besten Genesungsweg.

Frontzecks Trainerkollege Hofschneider muss auf Ex-FCK-Profi Fabian Schönheim verzichten, der beim Spiel an alter Wirkungsstätte aufgrund einer Knie-OP fehlen wird. Auch Kenny Prince Redondo wird voraussichtlich nicht für den Kader zur Verfügung stehen.

Kurz gesagt

„Der 1. FC Union Berlin zählt zu den spielstärksten Teams der Liga. Da müssen wir so auftreten wie bei den drei Siegen in den vergangenen Wochen. Die Stabilität ist wichtig, um aus dieser mutig nach vorne zu spielen.“ (FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck)

„Wir tun gut daran, einfach weiterhin dem zu folgen, dass wir sagen: Jedes Spiel ist für uns ein Endspiel. Jedes Spiel wollen wir gewinnen. Und wir wollen jedes Spiel so eine Mentalität an den Tag legen, wie wir es Zuhause gegen Düsseldorf getan haben.“ (Union-Cheftrainer André Hofschneider)

Gut zu wissen

Schiedsrichter der Partie ist Sven Waschitzki. Seine Assistenten sind Marcel Gasteier und Markus Pflaum, vierter Offizieller ist Tobias Fritsch.

Für die Partie gegen die Hauptstädter sind bisher rund 17.300 Tickets verkauft – da geht noch mehr! Kommt auf den Betze und unterstützt die Roten Teufel im Kampf um den Klassenerhalt. Alle wichtigen Infos zur Anreise, Tickets & Co. haben wir für Euch in unseren Fan-Infos zusammengefasst.

Trainingslager, Turniere & Testspiele: FCK und Onside schließen Partnerschaft

Der 1. FC Kaiserslautern stellt sich für den Bereich „Off Season“ neu auf. Künftig werden die Roten Teufel ihre Trainingslager, Testspiele, Turniere und potenziellen Auslandsreisen in enger Abstimmung mit der Onside Sports GmbH durchführen.

Die Agentur aus Hamburg wird den FCK bei der Organisation, Sichtung sowie Auswahl unterstützen und das stets in enger Abstimmung mit dem sportlichen Bereich.

Onside ist ab sofort eng in die Planung für die Sommervorbereitung 2018 eingebunden. Bereits jetzt wird der Markt nach Gegnern für eine potenzielle Saisoneröffnung sondiert. Gleiches gilt für mögliche Testspielgegner im europäischen Ausland und Trainingslager.

Die OnsideSports GmbH, mit Sitz in Hamburg, verspricht eine ganzheitliche und ganzjährige Betreuung von zahlreichen nationalen wie internationalen Fußball-Clubs vor, während und nach der Saison. Der Fokus liegt auf der Organisation und Durchführung von Freundschaftsspielen, Turnieren, Trainingslagern und der Beratung im Bereich Internationalisierung. Weitere Informationen unter www.onside.net

Paul Will wechselt zum FC Bayern München

U19-Kapitän Paul Will verlässt den 1. FC Kaiserslautern zum Ende der Saison und wechselt zum FC Bayern München. Trotz aller Anstrengungen der FCK-Verantwortlichen, den Mittelfeldspieler mit einem Profivertrag auszustatten und langfristig an den FCK zu binden, entschied sich dieser für einen Wechsel zum Deutschen Rekordmeister.

Der 19-Jährige spielt seit 2015 für die Roten Teufel, als er vom hessischen Club TSG Wieseck in die U17 des FCK wechselte. Seitdem lief er in 24 Spielen der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und in 34 Spielen der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest für den 1. FC Kaiserslautern auf. In der laufenden Saison konnte er dabei bereits vier Tore erzielen und vier weitere vorbereiten. Die Wintervorbereitung der laufenden Spielzeit absolvierte er bei den Profis und nahm auch am Trainingslager in San Pedro de Alcántara teil.

„Mit Paul Will verlieren wir leider ein Top-Talent aus unserem eigenen Nachwuchsleistungszentrum. Wir befinden uns schon seit Monaten im Austausch mit ihm und haben Paul eine langfristige Perspektive als Lizenzspieler angeboten. Wir sind stolz, dass wir auf Grund unserer guten Nachwuchsarbeit immer wieder Top-Talente entwickeln und verfolgen natürlich das Ziel, diese Spieler langfristig an den FCK zu binden. Bayern München hat aber im deutschen Fußball eine besondere Stellung und in diesem Fall haben wir leider keine Chance. Wir wünschen Paul alles Gute für seinen weiteren Werdegang und werden mit ihm in Kontakt bleiben“, erklärt Boris Notzon, Sportdirektor Lizenzbereich beim FCK.

FCK-Meisterspieler, Pokalheld, Nationalspieler: Martin Wagner wird 50 Jahre alt!

Acht Jahre lang spielte der am 24. Februar 1968 in Offenburg geborene Martin Wagner für den 1. FC Kaiserslautern. Rückblickend erscheint den FCK-Anhängern diese Zeitspanne von 1992 bis 2000 wie ein wundervolles Fußballmärchen – mit Martin Wagner als einem der überragenden Protagonisten.

Bereits in den Jugendmannschaften von Offenburg und Kehl offenbarte sich das fußballerische Talent Martin Wagners. Aber erst nach bestandener Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur ließ er sich beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag nehmen. Unter Trainer Gerland schaffte er es bald zum Stammspieler der „Clubberer“, für die er 100 Bundesligaspiele absolvierte. Seine Einsatzfreude, sein kämpferischer Elan, seine Schnelligkeit und seine Schusskraft prägten ihn zu einem hervorragenden Spieler, der sowohl in der Abwehr als auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden konnte. Für die Saison 1992/93 sicherte sich der 1. FC Kaiserslautern, damals als Pokalsieger 1990 und Deutscher Meister 1991 eine Top-Adresse im deutschen Fußball, die Dienste des vorbildlichen Spielers.

Martin Wagner wurde sehr schnell nicht nur unverzichtbarer Teil der von Friedel Rausch trainierten Mannschaft, mit seiner leidenschaftlichen Hingabe an die Mannschaft und den Verein und mit seiner Offenheit gewann er auch die Herzen der Fans. Martin Wagner und der Betzenberg — das passte sehr gut zusammen und Martin betonte immer wieder, wie wohl er sich beim FCK und in Kaiserslautern fühlt.

Längst war man auch außerhalb Kaiserslauterns auf den agilen, vielseitigen Akteur aufmerksam geworden; Martin Wagner erhielt Angebote von anderen Bundesligavereinen und aus dem Ausland. Eine Auszeichnung besonderer Art war 1992 seine Berufung in die A-Nationalmannschaft. Bundestrainer Berti Vogts nominierte ihn für die Weltmeisterschaft 1994 in den USA, die für Martin Wagner und die deutsche Mannschaft jedoch unglücklich enden sollte: Beim Viertelfinalspiel gegen Bulgarien renkte sich der Lauterer zwei Halswirbel aus und musste bewusstlos vom Platz getragen werden – das deutsche Team schied vorzeitig aus dem Wettbewerb. Sechs Länderspiele konnte Martin Wagner für Deutschland bestreiten – „es hätten mehr sein können“, meinte er später.

Es spricht sehr für Martin Wagner, dass er nach der unbefriedigenden Saison 1995/96 und dem Abstieg des FCK dem Betzenberg die Treue hielt und mit 31 Einsätzen und sieben Torerfolgen in der Zweiten Bundesliga wesentlich zum sofortigen Wiederaufstieg der „Roten Teufel‘ beigetragen hat.

Eine Woche nach dem Abstiegsdrama von Leverkusen konnte Martin Wagner einen persönlichen Triumph auskosten – im Endspiel 1996 um den DF -Pokal des FCK gegen den Karlsruher SC war er im Berliner Olympiastadion vor 75 000 Zuschauern per Freistoß der Schütze zum Siegtor für Kaiserslautern! Dieser Erfolg war Balsam für die Seele der Spieler und ihrer Fans und vermittelte der Mannschaft neues Selbstvertrauen.

Unter Trainer Otto Rehhagel betrieb die FCK-Mannschaft eindrucksvoll „Wiedergutmachung“ für den Abstieg, wurde 1997 Meister der Zweiten Liga und schickte sich umgehend an, ein sensationelles Stück deutscher Fußballgeschichte zu schreiben. Als Aufsteiger wurde der FCK Meister der Saison 1997/98! Martin Wagner war in 30 Begegnungen und mit vier Toren an diesem beispiellosen Erfolg beteiligt.

Die beiden nachfolgenden Spielzeiten beendete der FCK jeweils als Tabellenfünfter. Für Martin Wagner, der in dieser Zeit wiederholt mit Verletzungen zu kämpfen hatte, folgte am 18. März 2000 während des Spiels gegen Duisburg nach 200 Erst- und Zweitligaspielen für den FCK der Abschied vom Betzenberg.

Martin Wagner wechselte zum Abschluss seiner Spielerkarriere zum VfL Wolfsburg, wo er allerdings wegen Verletzungen nur noch zwei Begegnungen absolvieren konnte.

In seinem Fußballerleben hat Martin Wagner sehr viel erreicht: Er wurde Deutscher Meister, Meister der Zweiten Liga, Pokalsieger, er spielte in der Champions League und in der Nationalmannschaft und wurde wegen seiner Einsatzfreude, seines fußballerischen Könnens und seiner geraden, ehrlichen Art ein besonderer Liebling der Lauterer Fans.

Nach seiner aktiven Laufbahn erwarb er den Trainer-A-Schein und betätigte sich als Spielerberater. Besorgt reagierten seine vielen Anhänger im Jahre 2014 auf die Nachricht von einer Hautkrebserkrankung, die inzwischen aber erfolgreich behandelt werden konnte.

Am 24. Februar 2018 wird Martin Wagner 50 Jahre alt. Alle Anhänger und Verantwortlichen des FCK und des FCK-Museums gratulieren Martin dankbar und in freudiger Erinnerung an seine große Zeit auf dem Betzenberg und wünschen ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und alles denkbar Gute.
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Hans Walter

Samstag, 13 Uhr: Auf Punktejagd im Erzgebirge

Am Samstag, 24. Februar 2018, muss der FCK erneut auswärts ran. Nach dem wichtigen 2:1-Sieg in Darmstadt will die Elf von FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck beim FC Erzgebirge Aue erneut punkten und damit eine Serie beenden.

Die Lage

So gut war die Stimmung auf dem Betze schon länger nicht mehr: Im wichtigen „Sechs-Punkte-Spiel“ beim SV Darmstadt 98 zeigten die FCK-Profis eine engagierte und gute Leistung und erkämpften sich verdient die wohl bisher wichtigsten Punkte im Abstiegskampf. Jetzt sitzt die Elf von Michael Frontzeck der direkten Konkurrenz in der Tabelle richtig im Nacken und könnte mit einem Erfolg in Aue den nächsten kleinen Befreiungsschlag im Abstiegskampf feiern. Beim Pfälzer Traditionsverein ist allen bewusst, dass die aktuelle Situation nur eine schöne Momentaufnahme ist, die es zu verewigen gilt. Dafür arbeitet die Elf vom Betze akribisch und begab sich daher unmittelbar nach dem Spiel in Darmstadt auf den Weg in den Osten Deutschlands, um sich fokussiert auf die schwierige Aufgabe im Erzgebirge vorzubereiten – denn ein Sieg wäre nicht nur wichtig für den Klassenerhalt, sondern würde auch das Ende einer Negativserie für die Betze-Buben in Aue bedeuten: Bisher konnten die Roten Teufel nicht ein Spiel bei den „Veilchen“ gewinnen. Das soll sich am 24. Spieltag der aktuellen Zweitligasaison endlich ändern.

Der Gegner

Im Erzgebirge möchte man die positive Bilanz gegen den FCK natürlich aufrechterhalten. Der FCE befindet sich auch in dieser Saison in einem Auf und Ab der Gefühle: Während man die aktuelle Spielzeit zunächst gut begann und nach acht Spieltagen den siebten Tabellenplatz belegte, ging es danach eher bergab als bergauf. Nur noch insgesamt zwei Siege konnten die „Veilchen“ in den letzten 15 Spielen verbuchen, dafür aber gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel wie Holstein Kiel und den FC Ingolstadt punkten. Nach dem misslungenen Start ins neue Jahr mit drei Niederlagen und neun Gegentoren stellte sich kurzzeitig auch die Trainerfrage, der Verein hält aber an Coach Hannes Drews fest, der seinerseits ebenfalls fest das Ziel vor Augen hat, seine Mannschaft in der Klasse zu halten.

Wer spielt, wer fehlt

Michael Frontzeck muss nach wie vor auf die Langzeitverletzten Mads Albaek, Kacper Przybylko und Daniel Halfar verzichten. Auch Giuliano Modica wird im Erzgebirge nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Gelbsperre für Phillipp Mwene, der beim Auswärtsspiel in Darmstadt mit seinem Treffer zum 2:0 einen wesentlichen Beitrag zum Sieg beisteuerte. Auch der Einsatz von Ruben Jenssen ist noch fraglich.

Frontzecks Trainerkollege Drews fehlen Sören Bertram und Nicolai Rapp, die beide verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Fraglich war in der Woche vor dem Spiel auch der Einsatz des Ex-FCK-Kickers Albert Bunjaku, der zuletzt wegen eines grippalen Infekts keine Option für den Kader war.

Kurz gesagt

„Wenn Du mit dem Rücken zur Wand stehst, ist es nicht einfach, Woche für Woche Leistung abzurufen. Das gelingt uns im Moment ganz gut und das wollen wir natürlich fortsetzen.“ (FCK-Cheftrainer Michael Frontzeck)

„Jeder hat in den letzten Wochen gesehen, wozu Kaiserslautern imstande ist. Es erwartet uns ein schwieriges Spiel. Wichtig wird für uns sein, an die Tugenden der letzten Spiele anzuknüpfen. Uns wird hier in Aue ein richtiger Fight erwarten.“ (Aue-Cheftrainer Hannes Drews)

„Mir war klar, dass Kaiserslautern mit dieser Mannschaft und diesem Kader noch Punkte sammeln wird. Sie haben sich aus der Negativspirale befreit und den Anschluss in der Tabelle wiederhergestellt. Für uns geht es darum, den Abstand auf Lautern wieder zu vergrößern und noch möglichst viele Mannschaften in den Abstiegskampf zu verwickeln, so dass es am Ende eine enge Kiste wird.“ (Aue-Mittelfeldspieler und Ex-FCK-Spieler Christian Tiffert)

Gut zu wissen

Schiedsrichter der Begegnung ist Christian Dietz. An den Seitenlinien assistieren ihm Johannes Huber und Lothar Ostheimer, vierter Offizieller ist Wolfgang Haslberger.

Rund 1.000 FCK-Fans werden die Roten Teufel ins Erzgebirge begleiten. Für alle Auswärtsfahrer haben wir die wichtigsten Informationen unter „Betze Auswärts“ zusammengefasst.