FCK-Museum zum Heimspiel gegen Zwickau geöffnet

Am Sonntag, 24. Februar 2019, empfängt der FCK den FSV Zwickau auf dem Betze. Im Vorfeld der Partie haben die Besucher des Fritz-Walter-Stadions erneut die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten des FCK-Museums in die Vergangenheit einzutauchen und Geschichte zu erleben.

In der Woche vor dem Heimspiel gegen den FSV Zwickau feierte der FCK gleich zwei große Jubiläen: Die Torhüterlegenden Gerry Ehrmann und Ronnie Hellström feierten runden Geburtstag! Während Ehrmann, der noch zum aktuellen Trainerteam der Roten Teufel zählt, seinen 60. Geburtstag feierte, wurde Hellström bereits 70 Jahre alt. Zu Ehren des Schweden und seiner Zeit beim FCK existiert bereits eine eigene Vitrine in der Ausstellung des FCK-Museums, zu Ehren des runden Jubiläums von Ehrmann wurden eine Leinwand des Torwart-Tarzans sowie seine Handschuhe zum Exponat des Monats gekürt und können vor der Partie gegen Zwickau ebenfalls bewundert werden.

Neben den Exponaten der beiden Torwartikonen gibt es aber noch allerhand andere hochwertige, exklusive und kuriose Ausstellungsstücke im FCK-Museum zu entdecken. Zudem schaut vor Anpfiff noch ein FCK-Profi in den Museumsräumlichkeiten vorbei und begrüßt die anwesenden Fans, deren Foto- und Autogrammwünsche in diesem Rahmen natürlich erfüllt werden.

Das FCK-Museum in der LOTTO Osttribüne öffnet mit Stadionöffnung um 11 Uhr seine Tore und ist bis eine halbe Stunde vor Anpfiff (12.30 Uhr) geöffnet. Der Eingang zum Museum befindet sich in Block 18, 1. Ebene. Block 18 ist ausschließlich über die Krombacher Fanhalle Nord und das Treppenhaus Nord-Ost (Block 16; in Ebene 0 erfolgt der Zugang zum Bereich LOTTO Osttribüne) zu erreichen. Der Eintritt beträgt vier Euro bzw. zwei Euro ermäßigt.

Das FCK-Museumsteam freut sich auf Euren Besuch!

Ein Glücksfall für den 1. FC Kaiserslautern – Zum 70. Geburtstag von Ronnie Hellström

Ronnie Hellström feiert am 21. Februar 2019 seinen 70. Geburtstag – der FCK gratuliert der Torwartikone ganz herzlich und wünscht alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Anlässlich des Ehrentages blickt Hans Walter vom FCK-Museumsteam und der Initiative Leidenschaft e.V. zurück auf Hellströms Karriere.

Es war ein glücklicher Tag für den 1. FC Kaiserslautern, als wenige Wochen vor Beginn des Weltmeisterschaftsturniers 1974 FCK-Präsident Willi Müller den Torhüter der schwedischen Nationalmannschaft, Ronnie Hellström, mit einem eigenhändig verfassten Vertrag für den 1. FC Kaiserslautern verpflichten konnte. Nach der Weltmeisterschaft in Deutschland, vor allem nach dem denkwürdigen Spiel zwischen Deutschland und Schweden (4:2) in Düsseldorf, wussten alle Anhänger des FCK, was für ein Weltklassekeeper in der neuen Saison zwischen den Pfosten des FCK-Tores stehen würde.

Mit blitzschnellen Reaktionen und beherztem Herauslaufen vereitelte Hellström viele Chancen des DFB-Teams, das erst nach hartem Kampf in der zweiten Halbzeit die Oberhand gewinnen konnte. Aber auch die Trainer und Funktionäre anderer Vereine im In- und Ausland waren nachdrücklich auf Ronnie Hellström aufmerksam geworden und binnen kürzester Zeit verdoppelte und verdreifachte sich der Marktwert des schnauzbärtigen Schweden. FCK-Trainer Ribbeck konnte sich mit seinem Präsidenten Müller und der großen FCK-Familie freuen, diesen großartigen Schlussmann für Kaiserslautern gewonnen zu haben.

Was zu diesem Zeitpunkt niemand ahnen konnte, ist die Tatsache, dass Ronnie Hellström sage und schreibe zehn Jahre lang die Nummer Eins im Tor des FCK geblieben ist und manches lukrative Angebot von Vereinen aus dem In- und dem Ausland abgelehnt hat. Mit dieser Einstellung, mit dieser Bodenständigkeit und mit diesem Bekenntnis zu seinem Verein passte Ronnie Hellström vorzüglich zum 1. FC Kaiserslautern. „Mir gefällt die Gegend, mir gefallen die Leute – also bleibe ich hier“, sagte er einmal. Mit seinem freundlichen, sympathischen Wesen und mit seinen hervorragenden Leistungen lebte der Schwede als vorbildlicher Sportsmann die Werte und Tugenden vor, für die einst die Walter-Mannschaft des FCK so hohe Anerkennung gefunden hatte.

In 266 Bundesligaspielen war Hellström der FCK-Mannschaft ein stets verlässlicher Rückhalt, hinzu kommen noch zahlreiche Pokalspiele auf nationaler und internationaler Ebene – gekrönt von dem 5:0 – Triumph über Real Madrid. In dieser legendären Begegnung vermochte Hellström sogar einen Elfmeter der Spanier zu vereiteln. Weniger glücklich verliefen die beiden Endspielteilnahmen um den DFB-Pokal mit Ronnie Hellström; 1976 gab es gegen den HSV und 1981 gegen Eintracht Frankfurt Niederlagen.

Ronnie Hellström trat mit einer FCK-Mannschaft auf, deren damalige Besetzung Wehmut bei den älteren FCK-Anhängern auslöst: Schwager, Diehl, Bitz, Toppmöller, Fuchs, Riedl, Pirrung, Funkel, Bongartz, Briegel, Eigendorf und nacheinander seine Freunde aus der schwedischen Nationalmannschaft Roland Sandberg, Benny Wendt und Torbjörn Nilsson. 1979 und 1980 spielte der FCK in der Spitzengruppe der Bundesliga mit und erreichte jeweils den dritten Platz. Und Ronnie Hellström. der es auf 77 stolze Berufungen in die schwedische Nationalmannschaft gebracht hatte und 1971 und 1978 Schwedens „Fußballer des Jahres“ war, qualifizierte sich mit den „Blau-Gelben“ auch 1978 für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft.

Die Fans des 1. FC Kaiserslautern hatten den immer freundlich und bescheiden auftretenden blonden Schweden schon bald ins Herz geschlossen und die lang gezogenen „Rooonniie“-Rufe aus der Westkurve gehörten vor jedem Spiel zum unverzichtbaren Ritual. Im Frühjahr 1984 wurde Ronnie Hellström zum Ende seiner Karriere mit einem großen Spiel des FCK gegen eine hochkarätig besetzte Mannschaft prominenter Nationalspieler auf dem Betzenberg würdig verabschiedet.

Zur großen Freude seiner Freunde und Bewunderer blieb Ronnie Hellström mit Kaiserslautern, mit dem FCK, in Kontakt, besucht er immer einmal wieder Spiele seines früheren Clubs und nimmt an Veranstaltungen im Stadion und im FCK-Museum teil. Am 21. Februar 2019 begeht Ronnie Hellström seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag wünschen ihm alle Mitarbeiter, Freunde und Fans des FCK in Dankbarkeit für zehn großartige Jahre weiterhin alles erdenklich Gute, beste Gesundheit, Glück und Freude – und dass er mit „seinem“ alten Verein in absehbarer Zeit den ersehnten Wiederaufstieg feiern kann.

Benjamin Glump nicht mehr U17-Trainer

Der 1. FC Kaiserslautern und der bisherige U17-Trainer Benjamin Glump haben die Zusammenarbeit beendet. Benjamin Glump übernahm die U17 des 1. FC Kaiserslautern zur aktuellen Saison 2018/19 als Trainer und steht mit seinem Team nach 16 Spieltagen mit 40 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Der 33-jährige Lehrer für Sport und Sozialkunde, der das Amt des U17-Trainers nebenberuflich bekleidete, will sich künftig wieder stärker anderen Aufgaben widmen.

„Benjamin Glump hat den Verein informiert, dass er seine nebenberufliche Tätigkeit bei uns beenden möchte. Wir haben dies besprochen und letztlich eine Aufhebungsregelung getroffen. Wir bedanken uns bei Benjamin Glump und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Über die Nachfolge werden wir in den kommenden Tagen informieren“, erklärt Manfred Paula, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.

Derbysieger! FCK erkämpft sich 1:0 in Karlsruhe

Derbysieger! Der 1. FC Kaiserslautern hat sich vor allem dank einer engagierten zweiten Halbzeit beim Karlsruher SC den Sieg im prestigeträchtigen Südwestderby gesichert. Dominik Schad sorgte in der 76. Minute für die Erlösung und erzielte den Siegtreffer.

Das Südwestderby begann auf den Rängen schon mal standesgemäß: Der prall gefüllte Gästeblock erstrahlte in den Vereinsfarben Rot und Weiß, das stimmige Bild rundete eine Fahne mit dem FCK-Logo, dem Fisch als Zeichen für die Stadt Kaiserslautern und zwei Löwen ab, die beide fest in ihren Krallen hielten.

In der Startelf des FCK gab es gegenüber der Begegnung mit dem Halleschen FC vor allem offensiv Änderungen: Für Timmy Thiele und Julius Biada begannen Florian Pick und Christian Kühlwetter, Sickinger kehrte zurück ins Zentrum der Dreier-Abwehrkette und auf der Sechs startete Gino Fechner.

Auf dem Platz startete die Partie eher verhalten: Der FCK und der KSC versuchten zwar durchaus, offensiv Akzente zu setzen, die Abwehrreihen beider Mannschaften machten allerdings einen ordentlichen Job, so dass zwingende Torchancen Mangelware blieben. Die wahrscheinlich beste für de FCK, neben einem Eckball nach drei Minuten und einem Vorstoß von Kevin Kraus, hatte Florian Pick nach 25 Minuten: Der stramme Schuss der Nummer 11 verpasste sein Ziel allerdings hauchdünn. Im direkten Gegenzug wurde FCK-Schlussmann Lennart Grill das erste Mal geprüft: Im Duell mit Anton Fink blieb Grill allerdings Sieger und wehrte die bis dahin beste Chance der Hausherren sicher ab. Im Anschluss ging es wieder ruhiger zu, das nächste Lebenszeichen kam vom FCK: Nach einer Balleroberung im Mittelfeld steckte Christan Kühlwetter durch auf die Außenbahn zu Christop Hemlein, der es aus spitzem Winkel direkt versuchte – leider ohne Erfolg. Kurz vor der Halbzeitpause brachte sich Christian Kühlwetter in eine aussichtsreiche Position um zur Führung einzunetzen, stand aber knapp im Abseits. So ging es torlos in die Pause.

Direkt zur zweiten Halbzeit gab es frischen Wind für die Offensive: Antonio Jonjic kam für Christoph Hemlein in die Partie. Die erste dicke Chance gab es aber für den KSC: Nach 51 Minuten kam Burak Camoglu am kurzen Pfosten zum Abschluss, scheiterte aber an Torhüter Grill. In der 57. Minute lag der Torschrei beim Betze-Anhang schon fast auf den Lippen – aber eben nur fast: Florian Pick startete einen starken Sprint auf der linken Seite, zog in Richtung Strafraum und spielte zu Kühlwetter, der zum Abschluss für Pick auflegen wollte. Die KSC-Abwehr aber hellwach, der FCK mit Pech. Auch in der nächsten Aktion: Dominik Schad war es, der sich ein Herz fasste und am rechten Pfosten aufs Tor zielte – immerhin Ecke für den FCK! Aus dieser gab es keinen Ertrag, die Roten Teufel spielten sich dennoch kurzzeitig am Sechzehner des KSC fest, konnte sich für die Bemühungen aber nicht belohnen. Die Karlsruher hingegen versuchten vor allem die Fehler der Betze-Buben zu nutzen, um hier in Führung zu gehen – aber Lennart Grill und seine Defensivreihe vereitelten eins ums andere Mal die Chancen der Gastgeber.

Dem FCK gelang es immer wieder Nadelstiche zu setzen, so beispielsweise über den eingewechselten Jonjic: Der Youngster im Team von Cheftrainer Sascha Hildmann setzte sich im Laufduell klasse gegen Lorenz durch und steckte durch auf Kühlwetter, der Pass geriet aber ein paar Meter zu weit, so dass KSC-Schlussmann Benjamin Uphoff noch rechtzeitig zur Stelle war. In der 76. Minute dann endlich der Treffer: Wieder war es Jonjic, der das runde Leder zu Kühlwetter spielte. Der hatte das Auge für Dominik Schad auf der rechten Seite, der in den Strafraum zog, KSC-Keeper Uphoff keine Chance ließ und zum 1:0 einschweißte. Kurz vor Ende hätte der FCK fast alles klar machen können: Wieder war es das Duo Jonjic/Kühlwetter, dass für Torgefahr sorgte. Nach Zuspiel von Jonjic traf Kühlwetter den Posten, den Nachschuss von Sternberg aus kurzer Distanz parierte Uphoff stark!

Beim knappen Spielstand von 1:0 für den FCK war es für den erfahrenen Fußballfan kein Wunder, dass es vor allem in den letzten 10 Minuten + x extrem hitzig wurde – vor allem in den letzten fünf Minuten inklusive Nachspielzeit drängte der KSC auf den Ausgleich und wieder war es ein stark aufgelegter Lennart Grill, der dem Gegner die Suppe versalzte. Mit viel Kampf, Leidenschaft und Willen blieb es bis zum Abpfiff von Schiedsrichter Heft in der 93. Minute beim 1:0 für den Betze – Derbysieg in Karlsruhe!

Karlsruher SC – 1. FC Kaiserslautern 0:1 (0:0)

1.FC Kaiserslautern: Grill – Kraus, Sickinger, Hainault – Schad, Löhmannsröben, Fechner, Sternberg – Hemlein (46. Jonjic), Kühlwetter, Pick.

Karlsruher SC: Uphoff – Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach – Camoglu (82. Sararer), Stiefler (82. Sané), Wanitzek, Lorenz – Pourie, Fink (64. Choi).

Tore: Schad 0:1 (76.).

Gelbe Karten: – / Hemlein.

Schiedsrichter: Florian Heft.

Zuschauer: 17.901.

Samstag, 14 Uhr: Mit Mut und kühlem Kopf

Am Samstag, 16. Februar 2019, steigt das Südwestderby zwischen dem Karlsruher SC und dem FCK. Die Partie verspricht seit Jahren Spannung, Emotionen und eine hitzige Atmosphäre – und das wird sicherlich auch wieder im Wildparkstadion zu spüren sein, wenn ab 14 Uhr der Ball rollt und die Roten Teufel beim KSC um Punkte kämpfen.

Die Lage

Und diese Punkte sind so wichtig. Nach dem Heimsieg gegen Großaspach gab es für den FCK eine Niederlage in Münster und ein Remis auf dem Betze gegen Halle – und der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist damit wieder auf fünf Punkte zusammengeschrumpft. Panisch wird deswegen niemand, aber den Spielern ist bewusst, dass ein Punktgewinn gegen Karlsruhe nicht nur für einen prestigeträchtigen Derbysieg sorgen kann, sondern auch wieder mehr Luft zum Atmen gibt in dieser engen Dritten Liga. Die Luft am Samstagmittag wird auf jeden Fall aufgeladen sein, bereits im Vorfeld ist die Spannung rund um das Südwestderby greifbar und wird spätestens bei Anpfiff im Wildparkstadion ihren Höhepunkt finden. Daher gilt es für die Mannen von FCK-Cheftrainer Sascha Hildmann in dieser Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren und dennoch mit genügend Mut, Wille und Leidenschaft zu agieren, das Derby anzunehmen und in der Offensive mit genügend Durchschlagskraft für den ersehnten Erfolg zu sorgen.

Der Gegner

Der Karlsruher SC ist auf Kurs – die Badener haben sich nach ihrem ersten Jahr in der Dritten Liga und dem verpassten Aufstieg in der vergangenen Saison in der Relegation gegen den FC Erzgebirge Aue eingespielt, die Hinrunde mit der Herbstmeisterschaft abgeschlossen und rangieren momentan auf dem zweiten Tabellenplatz. Es sieht alles danach aus, dass die Blau-Weißen in der aktuellen Spielzeit dick im Geschäft sind, wenn es um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga geht. Sicher ist in dieser Dritten Liga aber aktuell noch nichts – und auch der KSC will die drei Punkte am Samstag sicherlich nicht nur, um am aktuellen Tabellenführer Osnabrück dran zu bleiben, sondern auch um sich den Derbysieg zu sichern und die jüngsten Punkteteilungen gegen den FSV Zwickau und den FC Carl Zeiss Jena wieder wett zu machen. Zudem dürften in Karlsruhe die Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine nicht allzu gut sein, endete die Begegnung doch mit einem 3:1-Sieg für den FCK und dem sicheren Abstieg des KSC in die Dritte Liga. Aber KSC-Cheftrainer Alois Schwartz, der viele Jahre den FCK II und interimsweise auch schon die Profimannschaft coachte, kennt den Gegner sehr gut und wird wissen, wie er seine Elf einzustellen hat, um gegen die Roten Teufel zu bestehen. Mit den zuletzt fehlenden Daniel Gordon und Manuel Stiefler kehren zudem zwei erfahrene KSC-Akteure pünktlich zum Derby zurück in den Kader.

Wer spielt, wer fehlt

Flavius Botiseriu, Mads Albaek, Dylan Esmel, Lukas Spalvis – diese vier Akteure stehen FCK-Cheftrainer Hildmann für die Partie beim Karlsruher SC nicht zur Verfügung. Der restliche Kader ist soweit fit, wer die Reise mit nach Karlsruhe antritt, wird sich nach dem Abschlusstraining entscheiden.

KSC-Übungsleiter Alois Schwartz muss auf Justin Möbius und Martin Röser verzichten, die beide verletzungsbedingt nicht zum Kader gegen den FCK zählen werden.

Kurz gesagt

„Wir wollen mit Selbstvertrauen und Mut nach Karlsruhe reisen und wir werden das Derby voll annehmen. Wir dürfen uns aber nicht zu sehr unter Druck setzen und uns dadurch selbst am Fußball spielen hindern.“ (FCK-Cheftrainer Sascha Hildmann)

„Ich schaue nicht auf die Tabelle. Wir müssen den Gegner bespielen und wollen gewinnen. Das ist entscheidend.“ (KSC-Cheftrainer Alois Schwartz)

„Das Spiel am Samstag ist etwas Besonderes. Der Andrang ist nochmal größer. Von der Stimmung her wird es sicher eine besondere Partie.“ (KSC-Torhüter Benjamin Uphoff)

Gut zu wissen

Schiedsrichter der Partie ist Florian Heft. An den Seitenlinien assistieren ihm Daniel Riehl und Martin Kliebe.

Rund 3.000 FCK-Fans werden die Roten Teufel beim Derby vor Ort unterstützen. Damit der Spieltag möglichst ruhig und ohne Zwischenfälle vonstatten geht, haben wir für alle Auswärtsfahrer hier nochmal die wichtigsten Infos auf einen Blick zusammengefasst. Beachtet bitte insbesondere die Hinweise zur Anreise sowie den Fanbrief der Polizei Karlsruhe.

Das Südwestderby läuft nicht nur wie gewohnt bei den Kollegen von Magenta Sport (Pay-TV), sondern wird auch im SWR Fernsehen übertragen. Los geht es um 14 Uhr. Das FCK-Fanradio ist zum Spiel gegen den Karlsruher SC nicht verfügbar.

Betze Auswärts: Karlsruher SC

Am Samstag, 16. Februar 2019, kommt es im Karlsruher Wildparkstadion zum Südwestderby: Ab 14 Uhr kämpft der FCK beim Karlsruher SC um wichtige drei Punkte. Dabei werden die Roten Teufel von rund 3.000 Betze-Fans begleitet. Damit alle trotz der Brisanz rund um die Partie einen unkomplizierten Samstagnachmittag verbringen können, haben wir hier alle wichtigen Infos rund ums Südwestderby zusammengefasst.

Beachtet insbesondere die Hinweise rund um die Anfahrt, wie auch die Hinweise zum Tragen von FCK-Fanutensilien in den Heimbereichen.

Zudem findet Ihr hier einen Aufruf der beiden Mannschaftskapitäne.

An-/Abreise und Parken

Mit Bus & Pkw
Aufgrund der dauerhaft schwierigen Baustellen- und Verkehrssituation im Karlsruher Stadtgebiet und im Umfeld des Wildparkstadions wird die Anreise mit Verkehrsmitteln des Öffentlichen Personen- und Nahverkehrs empfohlen, bzw. den Bereich des Wildparkstadions weiträumig zu umfahren.

Für die mit Reise-, Kleinbussen oder Pkw anfahrenden Fans des FCK sind auf dem für Gästefans reservierten östlichen Teil des „Birkenparkplatzes“, unmittelbar gegenüber dem Stadion, Parkplätze reserviert (Gebühr für PKW und 9-Sitzer 5€, für Busse 10€). Die Zufahrt zu dem für Sie freigehaltenen Teil des Parkplatzes ist nur über die Theodor-Heuss-Allee und nicht aus westlicher Richtung über den Adenauerring (zum Beispiel vom Mühlburger Tor) möglich. Bitte beachten Sie, dass der Adenauerring auf Höhe des Stadions bereits ab 12.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt ist.

Für FCK-Fans, die über die Autobahn A5 und aus Richtung Rheinbrücke/Wörth anreisen, wurde die hier verlinkte Anreiseskizze angefertigt.

Während die Polizei versuchen wird, die Rückfahrt mit den Sonderbussen zum Hauptbahnhof ohne lange Wartezeit zu ermöglichen, müssen sich individuell angereiste Fans darauf einstellen, für eine gewisse Dauer im Gästebereich zu verbleiben. Dies ist aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig. Selbstverständlich stehen Ihnen in dieser Zeit der Cateringservice und auch die Toiletten weiterhin zur Verfügung.

Mit dem Zug
Zum Spiel nach Karlsruhe wird die Deutsche Bahn einen zusätzlichen Zug für die FCK-Fans einsetzen. Der Zug ist mit den normalen Fahrscheinen der DB befahrbar.

Die Fahrtzeiten des Zusatzzuges sind wie folgt:

Hinfahrt ab Kaiserslautern:
Kaiserslautern Hbf ab 10:07 Uhr
Neustadt Hbf ab 10:29 Uhr
Schifferstadt Hbf ab 10:40 Uhr
Luswigshafen Hbf ab 10:53 Uhr
Karlsruhe Hbf an 11:36 Uhr

Rückfahrt:
Karlsruhe Hbf ab 16:55 Uhr
Ludwigshafen Hbf an 17:33 Uhr
Schifferstadt Hbf an 17:43 Uhr
Neustadt Hbf an 17:57 Uhr
Kaiserslautern Hbf an 18:19 Uhr

Die Zugzeiten als PDF-Dokument gibt es hier.

Für die Anreisenden mit der Bahn ist ein direkter und kostenloser Bustransfer vom Hauptbahnhof (Südausgang) zum Wildparkstadion organisiert. Die Sonderbusse werden unmittelbar vor dem Gästeeingang des Wildparkstadions halten. Nach dem Spiel erfolgt auch von dort der Rücktransfer zum Hauptbahnhof.

Tickets und Stadionöffnung

Der Vorverkauf über den 1. FC Kaiserslautern ist abgeschlossen. Das gesamte Gästekontingent ist ausverkauft.

Stadionöffnung
Das Stadion öffnet am Spieltag um 12.00 Uhr

Fanutensilien
Genehmigt:
– Kleine Fahnen und Doppelhalter
– 5 große Schwenkfahnen
– Zaunfahnen – solange Platz vorhanden
– 5 Trommeln, einsehbar oder einseitig offen
– 2 Megafone

Nicht genehmigt:
– Pyrotechnik

Sonstige Hinweise

Heimbereiche
Der KSC weist darauf hin, dass es in allen Blöcken außerhalb des Gästeblocks nicht gestattet ist, FCK-Fanutensilien zu tragen.

Abgabe von Taschen
Es dürfen keine Rucksäcke oder Taschen mit in den Gästebereich mitgenommen werden. Diese können an einem Container direkt am Eingang abgegeben werden. Es wird empfohlen Rucksäcke oder Taschen im Auto oder Bus zu lassen.

Eingangskontrollen
Es kann zum Einsatz von sogenannten „Pyrotechnik- Spürhunden“ im Gästebereich kommen.

Informationen der Polizei
Rund um das Spiel informiert die Polizei Karlsruhe gemeinsam mit dem KSC in einem Fanbrief. In diesem wird u.a. auf folgende Punkte hingewiesen:

  • Aufgrund positiver Erfahrungen setzt die Polizei Karlsruhe auf Transparenz und Kommunikation und setzt daher an Brennpunkten gut erkennbare „Konfliktmanager“ ein, welche jederzeit ansprechbar sind
  • Die Polizei Karlsruhe wird auch am Spieltag wichtige Informationen über ihren Facebook- und Twitteraccount kommunizieren
  • Bei körperlichen Übergriffen und Sachbeschädigungen erfolgt ein konsequentes Einschreiten. Das betrifft auch das Tragen von Vermummung und das Abbrennen von Pyrotechnik
  • Die Polizei weist darauf hin, dass die Gastfans aus Sicherheitsgründen nach dem Abpfiff gegebenenfalls noch einige Zeit im Gästeblock verweilen müssen

Alle Infos findet ihr auch nochmal kompakt in diesem Fanbrief der Polizei.

FCK-Fanbetreuung vor Ort
Neben dem FCK-Fanbeauftragten Christoph Schneller (0170 / 526 95 50) und Guido Marklofsky (0172 / 698 55 40) stehen den FCK-Fans rund um das Spiel auch folgende Mitarbeiter vom sozialpädagogischen Fanprojekt Kaiserslautern als Ansprechpartner zur Verfügung:

Christian Hirsch: 0175 / 299 49 60
Michelle Deckarm: 0175 / 704 57 31

Offener Brief der Kapitäne an die Fans

Die langjährige Rivalität zwischen den Fans des 1. FC Kaiserslautern und des Karlsruher SC, das Duell Pfalz gegen Baden, schon immer sind diese Derbys Spiele mit ganz besonderen Emotionen. Emotionen, die nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf den Rängen gelebt werden. Lautstarke Gesänge, beeindruckende Choreographien, volle Stadien – das Südwestderby zieht traditionell die Massen an und steht für Leidenschaft und lebendige Fußballkultur. Der FCK zählt darauf, dass alle mitreisenden Fans an diesem Tag das Geschehen auf dem Rasen in den Vordergrund stellen und alles dafür geben, dass die Roten Teufel diese wichtige Partie gewinnen. Denn auch wenn die Emotionen auf und neben dem Platz hochkochen, wünschen sich alle ein friedliches Derby – deshalb wenden sich die Kapitäne des FCK und des KSC im Vorfeld mit einem offenen Brief an ihre Fanlager:

Liebe Fans des FCK und des KSC,

am Samstag steht im Wildparkstadion das mit Spannung erwartete Südwestderby an. Wir wissen aus der Vergangenheit, wie viele Emotionen dieses traditionsreiche Duell auslöst, deshalb wenden wir uns in unserer Funktion als Mannschaftskapitäne der beiden Teams an euch:

Auch wir Spieler freuen uns sehr auf die anstehenden 90 Minuten. Wir versichern euch stellvertretend für beide Vereine und Mannschaften, dass wir – jeder für seine Farben – alles in die Waagschale werfen werden, um am Ende als Sieger den Platz zu verlassen. Keine Frage, auf dem Platz sind wir sportliche Rivalen.

In einer Sache sind wir uns allerdings mehr als einig: Wir wünschen uns, dass bei dieser Begegnung ausschließlich das sportliche Kräftemessen im Vordergrund steht. Das wollen wir gemeinsam im Namen beider Vereine nachdrücklich zum Ausdruck bringen: Wir wünschen uns ein sportliches Kräftemessen mit allem, was ein spannendes und interessantes Derby ausmacht. Aber wir sind – bei allen Emotionen – der festen Überzeugung: Im Derby ist kein Platz für Hass, Gewalt und Pyrotechnik.

Deshalb unsere Bitte: Unterstützt uns am Samstag und gebt für eure Farben auf friedlichem Weg alles. Alles andere brauchen wir nicht für ein gelungenes Fußballfest – und genau das wollen wir.

Wir freuen uns auf euch und eure Unterstützung!

Florian Dick                                                                                       David Pisot
Kapitän des 1. FC Kaiserslautern                                                        Kapitän des Karlsruher SC

„Eine Liebeserklärung an ein wunderbares Hobby“

Moderator Arnd Zeigler kommt mit seinem Bühnenprogramm nach Kaiserslautern. Wir haben mit dem bekennenden Werder Bremen-Fan vor seinem Auftritt am 27. März 2019 in der Kammgarn gesprochen und ihn auch nach seinen Erinnerungen an die Fanfreundschaft zu den Grün-Weißen gefragt.

Herr Zeigler, waren Sie als großer Fan von Werder Bremen 1990 beim Pokalfinale in Berlin? Welche Erinnerungen haben Sie an dieses Spiel?
Ja, ich war in der Tat dort. Für mich als Bremer war das tragisch: Ein Jahr zuvor waren wir als Favorit gegen Borussia Dortmund im Finale in Berlin. Werder ging auch in Führung, aber verlor dann mit 1:4. Gegen den FCK fahre ich also wieder hin, Werder ist wieder Favorit, und ehe das Spiel richtig begonnen hat, steht es 0:3. Am Ende wurde es noch einmal spannend, und Manni Burgsmüller hätte mit 40 Jahren in seinem allerletzten Spiel überhaupt in letzter Minute fast noch das 3:3 geschossen. Wie im Jahr zuvor hatte ein sympathischer Außenseiter gewonnen und man bekam sehr schnell mit, dass es den gegnerischen Fans extrem viel bedeutet, diesen Titel zu gewinnen. Wir wollten eigentlich noch den Abend in Berlin verbringen, haben dann aber nach dem Abpfiff frustriert den Heimweg angetreten. Im Jahr darauf war Werder dann zum dritten Mal in Folge im Endspiel. Nach den beiden Niederlagen gegen Dortmund und den FCK hatte ich die Schnauze voll und bin nicht mehr hingefahren. Prompt hat Werder 1991 gegen den 1.FC Köln den Pott gewonnen. Ich habe dann 1999, 2004 und 2009 aber noch drei Pokalsiege mitfeiern dürfen.

Wie haben Sie die damalige Fanfreundschaft zwischen Werder und dem FCK wahrgenommen? Beim 1:2 des SVW gegen den FCK 1991 jubelten ja auch die Bremer Fans, weil der FCK damals gegen die Bayern um den Titel spielte…
Das ist ein komisches Thema. Ich bin mit dieser Fanfreundschaft aufgewachsen, an die sich heute aber nur noch die älteren Fans hier in Bremen erinnern. Die Jüngeren haben irgendwann entschieden, dass sie lieber mit RW Essen befreundet sein wollen und die Fanfreundschaft zum FCK nicht weiterverfolgt. Ich habe keine Ahnung, wie genau der Stand ist und ob es noch Überbleibsel dieser Fanfreundschaft gibt. Ich habe den FCK aber immer gemocht und verfolge auch jetzt sehr genau, was alles um den Verein herum passiert. Es gab auch immer viele Verbindungen zwischen beiden Vereinen: Otto Rehhagel, Mario Basler, Wynton Rufer, Bruno Labbadia verbinden uns. Mit Andy Buck schreibe ich öfter auf Facebook.

In ihrer Sendung „die wunderbare Welt des Fußballs“ geht es viel um das Drumherum im Fußball. Was ist für sie das faszinierende an der Fußball-Kultur?
Das lässt sich schwer sagen. Ich glaube, ich mag am Fußball das Verbindende. Man teilt seine Träume, Hoffnungen und Ängste mit anderen Fans, mit Freunden, mit Kollegen. Man kann irgendwo auf der Welt mit wildfremden Menschen stundenlang diskutieren, wenn man sich über seine Lieblingsvereine unterhält. Das kann eigentlich nur der Fußball.

Wie würden Sie aus ihrem Blickwinkel den FCK beschreiben? Wie nimmt man das Geschehen am Betzenberg im hohen Norden wahr?
Mit Bedauern. Ich hätte den FCK gerne wieder in der Bundesliga, aber aus der Entfernung wirkt es, als sei einfach über zu viele Jahre zuviel schiefgelaufen. Es wäre schön, wenn der Verein mittelfristig den Weg zurück in ruhigere Fahrwasser findet.

Wie viele Vorschläge zum Kacktor des Monats gehen eigentlich täglich bei Ihnen ein?
Das meiste landet erst einmal bei der Redaktion in Köln, aber die Rubrik hat sich extrem entwickelt und das Wort „Kacktor“ ist mittlerweile ein feststehender Begriff geworden. Es ist sehr schön, dass wir durch diese Rubrik sehr viele Zuschriften auch kleinerer Vereine bekommen und dadurch auch viele Einblicke in deren kleine Fußballwelt.

Sie sind derzeit auf Tour, unter anderem auch in Kaiserslautern. Was können die Besucher dort erwarten?
Ich kokettiere immer etwas damit, dass ich einen pädagogischen Anspruch habe: Weshalb eigentlich lieben wir Fußball? Was ist das Tolle, das uns fesselt? Trotz der vielen Ärgernisse wie Misserfolg, Kommerzialisierung, steigende Preise, Skandale, Ausschreitungen, die es ja theoretisch geben kann. Im Grunde ist der Abend eine Liebeserklärung an ein wunderbares Hobby, das sehr viele Menschen verbindet.

Arnd Zeigler auf Tour – am 27. März in Kaiserslautern

Aufgrund des großen Erfolgs und 10-jährigen Jubiläums seiner WDR-Sendung „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ hat Moderator Arnd Zeigler sein Schaffen 2018 erstmals live auf die Bühne gebracht und Fußballfans und deren pflichtbewusste Begleiter zugleich begeistert. Mit seiner Liebe zum Fußball und seiner Authentizität versprüht Zeigler vereinsübergreifend Begeisterung und zelebriert zusammen mit dem Publikum den Fußball und vor allem das „Fan sein“. Kein anderer beschäftigt sich derart fasziniert und hingebungsvoll mit den verrückten und absurden Seiten des Fußballs. Im Rahmen seiner Tour kommt Arnd Zeigler auch nach Kaiserslautern, und zwar am Mittwoch, 27. März, um 19 Uhr in der Kammgarn. Weitere Termine und Infos unter www.arndzeigler.de

Deine Stimme für den Betze!

Seit der Saison 2016/17 hat der 1. FC Kaiserslautern ein besonderes Angebot im Repertoire: Die ehrenamtlichen Blindenkommentatoren, die das Geschehen im Fritz-Walter-Stadion für sehbehinderte Fans emotional aufbereiten und sichtbar machen, sind auch die Stimmen des FCK-Fanradios powered by RPR1., welches von allen Heimspielen der Roten Teufel berichtet. Und genau dafür suchen wir Dich!

Live-Reportage auf dem Betzenberg, die Stimmung kocht, die Anspannung ist in der Luft zu spüren – und da, das entscheidende Tor für den FCK, die Roten Teufel gewinnen das Spiel! Wer schon einmal im Fritz-Walter-Stadion dabei war, der kennt emotionale Höhen und Tiefen, der weiß,, wie es ist, auf den Rängen mit den Spielern auf dem Rasen mitzufiebern. Für sehbehinderte Fans sind diese Emotionen dank der Blindenreportage auf dem Betze ebenfalls spürbar: Die gehandicapten Anhänger der Roten Teufel können die nervenaufreibenden Szenen auf dem Grün zwar nicht mit eigenen Augen verfolgen, – zum Glück, möchte manch einer schon gedacht haben, wenn es mal wieder brenzlig wurde – die Blindenreporter des FCK fungieren aber in diesem Fall als Sehhilfe. Fachlich, emotional und vor allem hautnah kommentieren die Ehrenamtler das Spiel und machen den Stadionbesuch so für sehbehinderte Menschen zu einem echten Erlebnis.

Es ist auch bereits die dritte Spielzeit, in denen die Blindenreportage auch für die zugänglich ist, die zwar gesunde Augen haben, aber keine Möglichkeit ins Stadion zu gehen. Das FCK-Fanradio powered by RPR1. informiert die Fans, die kein Abo fürs Pay-TV haben, aber dennoch über die Partien ihrer Mannschaft informiert bleiben wollen.

Da diese Tätigkeit ehrenamtlich ausgeübt wird, ist der FCK immer wieder auf der Suche nach neuen Hobby-Kommentatoren, die den Verein unterstützen und dabei Gutes tun möchten. Auch aktuell ist der FCK auf der Suche nach neuen Blindenkommentatoren, die künftig von den Heimspielen der Roten Teufel für sehbehinderte Menschen und für die Zuhörer des FCK-Fanradios berichten. Du hast Ahnung vom Fußball und vom FCK, hast Spaß daran das Geschehen auf dem grünen Rasen zu kommentieren und Bock, Teil der FCK-Familie zu werden? Dann informiere Dich jetzt hier über die offenen Stelle und bewirb Dich – vielleicht bist Du die nächste Stimme vom Betzenberg!

Wer sich in der Rolle des Reporters nicht wohlfühlt, aber dennoch eine Tätigkeit beim FCK ausüben möchte, der findet hier immer brandaktuell unsere offenen Stellenausschreibungen. Was für Dich dabei? Dann schick uns Deine Bewerbung und vielleicht dürfen wir Dich schon bald in unserem Team begrüßen!

FCK-FUSSBALLCAMPs 2019: Neue Termine verfügbar!

Drei Tage voller Fußball, Spaß und FCK – das bieten die FCK-FUSSBALLCAMPs präsentiert von der IKK Südwest! Die bunten Trainingstage erfreuen sich jedes Jahr großer Beliebtheit: In den Schulferien bietet der 1. FC Kaiserslautern Mädchen und Jungs zwischen 6 und 13 Jahren die Möglichkeit, ihr Können am Ball unter Beweis zu stellen. Nachdem das Ostercamp 2019 bereits komplett ausgebucht ist, gibt es nun neue Termine für die Sommer- und Herbstferien 2019.

Einmal trainieren wie die Profis: Das können Kinder im FCK-FUSSBALLCAMP präsentiert von der IKK Südwest erleben! Unter der Anleitung der Trainer des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel können die Mädchen und Jungs nicht nur zeigen, wie gut sie bereits mit dem runden Leder umgehen können, sondern auch ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten verbessern. Und das unter professionellen Bedingungen: Bei den Camps in den Sommerferien dürfen die Nachwuchskicker ihre Trainingseinheiten im Sportpark Rote Teufel absolvieren – also da, wo ansonsten die jungen FCK-Spieler an dem Weg zur Profikarriere arbeiten! Beste Voraussetzungen also, um vielleicht mal in die Fußstapfen von Lennart Grill, Carlo Sickinger & Co. zu treten.

Neben den täglichen Trainingseinheiten erwartet jedes Kind auch eine sportlergerechte Verpflegung. So sind die Snacks, das Mittagessen und die Getränke optimal auf die Bedürfnisse rund ums intensive Fußballtraining abgestimmt. Unterstützt wird der FCK bei der Durchführung der FCK-FUSSBALLCAMPs auch von seinem Partner, der IKK Südwest, die ebenfalls dafür sorgen, dass die Kids drei tolle Tage erleben! Gekrönt wird die Camp-Teilnahme von der Camp-Tüte, die jedes Kind bei der Anmeldung erhält und in der sich neben einem Trainingsoutfit und zwei Tickets für ein FCK-Heimspiel viele weitere tolle Sachen befinden.

Kompakte Informationen zu den FCK-FUSSBALLCAMPs, den Preisen und die Anmeldeformulare findet ihr hier.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!

FCK-HAUTNAH: Buntes Treiben in den Fanregionen

Am Sonntag, 10. Februar 2019, schwärmten die Roten Teufel wieder in die FCK-Fanregionen aus: Im Rahmen der Veranstaltung „FCK-HAUTNAH – Spieler in den Fanregionen“ zog es den Profikader samt Trainerteam in Gruppen an insgesamt fünf Standorte, um sich bei den treuen Fans für ihre großartige Unterstützung zu bedanken.

FCK-HAUTNAH hat Tradition in der Pfalz: Seit vielen Jahren gehört der Besuch der Roten Teufel zum festen Bestandteil der Fanarbeit des 1. FC Kaiserslautern. Mit Ausnahme des vergangenen Jahres ist es dem Verein ein großes Anliegen, einmal im Jahr den Spieß umzudrehen und die Spieler sowie das gesamte Trainerteam zu denen zu schicken, die ansonsten auf dem Betze oder in den Fußballstadien der Republik die Mannschaft lautstark und leidenschaftlich unterstützen. Dabei geht es bei FCK-HAUTNAH nicht nur darum, offene Autogrammwünsche zu erfüllen, sondern viel mehr einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen, sich auszutauschen und die Bindung zwischen Mannschaft und Anhängerschaft zu pflegen und zu stärken.

Die Veranstaltung wird traditionell in Eigenregie durch die ehrenamtlichen Fanregionsvorstände mit Unterstützung der ansässigen Fanclubs organisiert. In diesem Jahr gab es im Vergleich zu den Vorjahren eine große Änderung: Statt an bisher neun Standorten besuchten die Roten Teufel insgesamt fünf Standorte. Begründet lag dies darin, dass einige Fanregionen recht nah beieinander liegen und so die Organisation sowohl für die Fanregionen und Fanclubs als auch für den FCK vereinfacht werden konnte. An allen Standorten wartete auf den FCK-Tross eine große Fangemeinde sowie ein top organisierter Nachmittag – an dieser Stelle schon vielen Dank dafür an die Ausrichter!

Für Cheftrainer Sascha Hildmann, Theodor Bergmann, Wolfgang Hesl, Christian Kühlwetter, Mads Albaek und Antonio Jonjic ging es nach Waldfischbach-Burgalben. Hier kamen die Fans aus den Fanregionen Lautre, Kaiserslautern-Sickinger Höhe und der Südwestpfalz zusammen, um im Bürgerhaus aufmerksam das Geschehen auf dem Podium zu verfolgen. Auch die Heinrich-Kimmle-Stiftung schaute mit einigen Menschen der Werkstätten vorbei und lauschten gespannt den Worten des Cheftrainers und seiner Jungs. Auf eine kurze Begrüßung durch Lothar Burkhardt, Vorsitzender der Fanregion Südwestpfalz, folgte eine angeregte Fragerunde. Im Anschluss gab es für die rund 100 anwesenden Fans noch genügend Zeit für Autogramme, Erinnerungsfotos und auch das eine oder andere Vier-Augen-Gespräch.

In der FCK-Fanregion Rheinhessen/Pfalz folgten rund 150 Fans der Einladung ins Sportheim des TSV Gau-Odernheim, Viertelfinalgegner des FCK im Bitburger Verbandspokal. Torwarttrainer Gerry Ehrmann, der verletzte Lukas Spalvis, Timmy Thiele, André Hainault und Elias Huth, der an diesem Tag seinen 22. Geburtstag feierte, wurden mit großem Applaus auf dem Podium begrüßt. Die Fanregionsvorsitzenden Sabine Fröder und Mario Becker starteten ebenfalls mit der Fragerunde, die zum Teil für große Lacher im Publikum sorgte – trotz des nicht zufriedenstellenden Unentschiedens am Vortag gegen den Hallscher FC zauberten die Roten Teufel den anwesenden Anhängern eins ums andere Mal ein Lachen ins Gesicht. Für Geburtstagkind Elias Huth gab es als Geschenk zudem einen Begegnungsschal des Verbandspokalspiels aus dem vergangenen Jahr. Auch in Gau-Odernheim durften anschließend an das Frage-Antwort-Spiel Autogramme und gemeinsame Fotos nicht fehlen.

Auch bei der Veranstaltung der Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße und der Fanregion Südpfalz im Vereinsheim des FCK-Fanclubs Westkurve 80 Waldsee kamen knapp 100 FCK-Fans auf ihre Kosten. Unter der anregenden, gemeinschaftlichen Moderation von Ralf Diemer (Vorsitzender der Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße) und Dieter Hahn (Fanregion Südpfalz) entwickelte sich mit Co-Trainer Alexander Bugera, Florian Dick, Janek Sternberg, Dominik Schad, Gino Fechner und Carlo Sickinger eine lange Fragestunde, an deren Ende alle wunschlos glücklich waren – dabei ging es nicht nur um die aktuelle sportliche Situation, sondern auch um die beruflichen Pläne der Kicker neben oder nach der Fußballkarriere und wie Co-Trainer Alexander Bugera seine Rolle an der Seitenlinie statt der als Akteur auf dem Platz wahrnimmt.

Einzeln aufgerufen wie auf dem Betze nahmen in Mörschied bei der Veranstaltung der FCK-Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel/Eifel nacheinander auf der Bühne Bastian Becker, Lennart Grill, Christoph Hemlein, Kevin Kraus, Özgür Özdemir und Florian Pick Platz. Über eine Stunde lang beantworteten sie die Fragen der circa 120 interessierten Fans und gewährten dabei interessante Einblicke. So zeigte sich beispielsweise Lennart Grill stolz auf die Frage wie es sich anfühlt jetzt die Nummer Eins beim FCK zu sein. Schmunzelnd gab er zu, den Konkurrenzkampf im Sommer zwar noch verloren, sein Ziel im Winter nochmal anzugreifen jedoch erfolgreich erreicht zu haben. Die letzte Frage vor der Autogrammstunde kam vom wohl jüngsten anwesenden Fan: „Warum spielt ihr eigentlich beim FCK?“ Hier waren sich alle einig – „bester Club, beste Fans, bestes Stadion!“ Auch hier verließ jeder der anwesenden Betze-Anhänger nach rund zwei Stunden glücklich und zufrieden das ansässige Bürgerhaus.

Den fünften und letzten Standort im Bunde bildete das Dorfgemeinschaftshaus in Pfeffelbach. Hier fanden sich die Fans aus den Fanregionen Kusel und Saarland/Luxemburg zusammen, um Jan Löhmannsröben, Julius Biada, Hendrick Zuck, Lukas Gottwalt und Martin Raschick zu begrüßen und mit ihren Fragen zu löchern. Neben der Fragerunde war natürlich auch hier die anschließende Autogrammstunde das große Highlight, bei der die Fans nochmal die Gelegenheit nutzten, mit den Spielern ein wenig Small-Talk zu halten.

Die Roten Teufel kamen natürlich nicht mit leeren Händen: An allen fünf Standorten gab es für den Ausrichter ein aktuelles Heimtrikot des FCK, signiert von der gesamten Mannschaft. Darüber hinaus bedankt sich der 1. FC Kaiserslautern auch nochmal ganz herzlich bei seinem Exklusiv-Partner Krombacher, der für die Fanregionen Kugelschreiber, Caps und Schlüsselbänder mit in die Kiste packte.

Um auch das soziale Engagement des FCK und seiner Fans herauszuheben, wurden an allen Veranstaltungsorten Spenden zugunsten der Betze-Engel gesammelt. An dieser Stelle möchte sich der Verein auch nochmal bei allen Spendern recht herzlich bedanken, die offizielle Spendenübergabe wird im Rahmen eines Heimspiels stattfinden.

Für den 1. FC Kaiserslautern war auch die diesjährige FCK-HAUTNAH-Veranstaltung ein bunter und spaßiger Nachmittag, den wir gerne gemeinsam mit den anwesenden Fans verbracht haben – wir freuen und schon auf das nächste Mal!

Zusätzlicher Zug zum Auswärtsspiel beim Karlsruher SC

Am Samstag, 16. Februar 2019, reist der FCK zum Südwestderby nach Karlsruhe. Für alle Fans, die die Roten Teufel zum Auswärtsspiel im Wildparkstadion begleiten, setzt die Deutsche Bahn zusätzliche Züge ein. Bitte beachtet dabei die Änderung, dass es nun entgegen der ursprünglichen Ankündigung Zwischenhalte in Neutstadt, Schifferstadt und Ludwigshafen gibt.

Sowohl für die Hin- als auch für die Rückfahrt wird von der Deutschen Bahn ein zusätzlicher Zug eingesetzt. Entgegen der ursrpünglichen Planung werden auf der Fahrt von Kaiserslautern nach Karlsruhe und zurück die Zwischenhalte Neutstadt, Schifferstadt und Ludwigshafen angesteuert. Abfahrt des Zuges auf dem Hinweg ist am Samstag, 16. Februar 2019, um 10.09 Uhr am Hauptbahnhof in Kaiserslautern, die voraussichtliche Ankunft in Karlsruhe Haupftbahnhof ist um 11.35 Uhr. Anpfiff der Partie zwischen dem FCK und dem KSC ist um 14 Uhr.

Für den Heimweg nach Kaiserslautern startet der Zug um 16.55 Uhr ab Karlsruhe Hauptbahnhof und fährt mit den drei genannten Zwischenhalten nach Kaiserslautern, die Ankunft am Ziel ist für 18.16 Uhr geplant.

Hier findet ihr die jeweiligen Abfahrtszeiten und Zwischenhalte nochmal in der Übersicht.

Rest-Tickets für KSC-Auswärtsspiel verfügbar

Aufgepasst, liebe FCK-Fans! Aufgrund der hohen Nachfrage für Tickets für das Auswärtsspiel der Roten Teufel beim Karlsruher SC hat der 1. FC Kaiserslautern noch zusätzliche Tickets vom Karlsruher SC erhalten. Diese sind ab Mittwoch, 6. Februar 2019, im Verkauf.

Bei den Tickets handelt es sich ausschließlich um Sitzplatzkarten, für den Stehplatzbereich sind keine Tickets mehr verfügbar. Die neu im Verkauf befindlichen Tickets gelten für folgenden Bereich im Wildparkstadion:

Block E2 | Sitzplatz | 14,00 €

Die Tickets gehen am Mittwoch, 6. Februar 2019, vorerst für Vereinsmitglieder und Dauerkarten-Abonnenten in den Vorverkauf und sind ab 9 Uhr ausschließlich im Online-Ticketshop erhältlich. Sollten danach noch Tickets zur Verfügung stehen, startet der freie Vorverkauf am Donnerstag, 07. Februar 2019.

Ticket-VVK für Auswärtsspiel in Köln startet

Am Dienstag, den 05. Februar 2019 startet für Vereinsmitglieder und Dauerkarten-Abonnenten der Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim SC Fortuna Köln. Ausgetragen wird die Partie am Samstag, 02. März 2019, Anpfiff ist um 14 Uhr. Sollten nach dem Vorverkauf für Vereinsmitglieder und Dauerkarten-Abonnenten noch Tickets verfügbar sein, beginnt der freie Verkauf am Freitag, den 08. Februar 2019.

Ab 9.00 Uhr sind die Tickets telefonisch unter der Rufnummer 0631-31880 und im Online-Ticketshop unter www.fck-ticketshop.de erhältlich. Der Verkauf im Fanshop Stadion beginnt mit Öffnung um 10.00 Uhr.

Mitglieder und Dauerkarten-Abonnenten benötigen zum Kauf der Tickets ihre Kundennummer. Diese findet jeder auf seinem Mitgliedsausweis oder seiner Dauerkarte. Beim Kauf im Online-Ticketshop ist diese noch vor der Auswahl der Tickets als „Code“ einzugeben. Nach der Eingabe sind dann bis zu vier Tickets buchbar.

Hier eine Übersicht der Blöcke und Preise:

Kategorie | Preis
Stehplatz | 13,00 €
Stehplatz ermäßigt | 11,00 €
Sitzplatz | 28,00 €

Alle Preise verstehen sich zuzüglich einer Ticketgebühr von 1 Euro.

Die Tickets für das Spiel in Köln sind bis Dienstag, den 26. Februar 2019 (12.00 Uhr) erhältlich (bzw. solange der Vorrat reicht).

„3 für 2“ – Mit dem FCK & Layenberger uff de Betze

Die nächsten drei Heimspiele der Roten Teufel schauen, aber nur zwei bezahlen: Die aktuelle Ticketaktion des 1. FC Kaiserslautern macht es möglich. Ab sofort bis Freitag, 8. Februar 2019, habt Ihr die Möglichkeit, Tickets für die kommenden drei Heimspiele zum Preis von zwei zu erwerben. Und dank unseres Hauptsponsors Layenberger gibt es auch für die bestehenden Dauerkartenkunden etwas ganz Besonderes zu gewinnen.

In den kommenden drei Heimspielen gegen den Halleschen FC am Samstag, 9. Februar 2019, gegen den FSV Zwickau am Sonntag, 24. Februar 2019, und gegen den FC Carl Zeiss Jena am Sonntag, 10. März 2019, wollen die Roten Teufel ihre Ausgangslage fürs letzte Saisonviertel verbessern und an die gute Heimleistung gegen die SG Sonnenhof Großaspach am vergangenen Wochenende anknüpfen. Dafür brauchen sie Eure Unterstützung! Sichert Euch jetzt Eure Tickets für die Layenberger & Fans Westkurve, die Nord- oder die Südtribüne bei allen drei Heimspielen und spart dabei ein Drittel des regulären Preises!

Erhältlich sind die Aktionstickets ab sofort in unseren FCK-Fanshops im „K in Lautern“ und am Fritz-Walter-Stadion, sowie telefonisch unter 0631/31880 und über den Online-Ticketshop. Hier lassen sich die Tickets bequem über die „Bestplatzsuche“ auswählen. Die Plätze werden vom System anschließend zugewiesen.

Und auch Dauerkarteninhaber haben die Möglichkeit, von ihrer Unterstützung der Mannen von Cheftrainer Sascha Hildmann zu profitieren. Alle Dauerkarteninhaber, die bei allen drei genannten Heimspielen mit ihrer Dauerkarte im Stadion waren, nehmen automatisch an einer Verlosung von zehn VIP-Tickets in der Layenberger & Fans Loge für das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am 24. März 2019 teil. Die Gewinner werden schriftlich vom FCK benachrichtigt.

  • Castore
  • BFD Buchholz
  • Lacalut Dr. Theiss Naturwaren GmbH
  • G&G Preißer Verpackungen GmbH
  • Karlsberg
  • RPR1.
  • WASGAU
  • Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.

Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze