FCK goes E-Sport – Tradition trifft Zukunft

Flanke, Kopfball, Tor – was man bei den Roten Teufeln bislang nur bei den Spielen auf dem grünen Rasen gesehen hat, kann man künftig auch beim virtuellen Fußball vor dem Bildschirm sehen. Denn künftig werden die Roten Teufel auch mit einem Team im E-Sport auf Torejagd gehen und bei FIFA um Punkte spielen.

Nicht erst seit kurzer Zeit beschäftigt sich auch der 1. FC Kaiserslautern mit dem digitalen Bereich des Fußballs und durch das hier stetig steigende Interesse in den letzten Monaten hat man sich verstärkt mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Nach zahlreichen, intensiven und überaus spannenden Gesprächen kamen die Verantwortlichen des Vereins zu dem Entschluss, dass man nun auch am Betzenberg den Schritt in die digitale Welt des Fußballs wagen möchte.

Gemeinsam mit der Agentur NMS Sports baut der 1. FC Kaiserslautern künftig den Bereich E-Sport auf, der darauf ausgerichtet ist, regelmäßige FIFA-Events für und mit den Fans zu veranstalten. Hierzu seid auch Ihr direkt gefragt!

Wir wollen ein E-Sport-Team aufbauen, und wie beim FCK üblich, setzen wir auch im E-Sport auf eine hohe Verbundenheit zwischen Fans und Verein. Bei der Wahl der FIFA-E-Sportler achten wir neben der Leistung daher auch auf das Thema Interaktion und Kommunikation, weshalb wir Spieler suchen, die sich mit dem FCK identifizieren und mit der richtigen Einstellung im Trikot der Roten Teufel auf virtuelle Torejagd gehen.

Deshalb suchen wir Dich!

Damit Du Teil des E-Sport-Teams auf dem Betzenberg werden kannst, veranstalten wir in Kürze ein erstes Sichtungsturnier, bei dem Du Dich sowohl auf dem virtuellen Rasen als auch als Persönlichkeit beweisen kannst.

Vorab kannst Du uns gerne schon einmal eine kleine Bewerbung an die Mail-Adresse esport@fck.de zukommen lassen. Genauere Informationen zum Turnier folgen auf den Vereinskanälen des FCK.

Deine Bewerbung sollte folgendes umfassen:

  • Eine kurze Beschreibung von Dir und warum Du zum E-Sport-Team des FCK passen würdest
  • Deinen Gamertag
  • Deine Leistungen in der Weekend League bei FIFA 21

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und Spaß bei dieser neuen Herausforderung, folgt dem Instagram Account @roteteufel_esport um aktuelle Entwicklungen mitzuverfolgen!

Hilfe in schwierigen Zeiten – Spenden für die Betze-Engel

Zu Beginn des Jahres durften sich gleich zwei Partnereinrichtungen der Betze-Engel, des Sozialprojekts des FCK, über großzügige Spenden freuen: Der Mama/Papa hat Krebs e.V. und das SOS-Kinderdorf Pfalz aus Eisenberg nahmen auf dem Betzenberg die Spendenschecks entgegen.

Am Ende des vergangenen Jahres startete Michael Schmitt, langjähriger treuer Anhänger der Roten Teufel und ehrenamtlicher Fotograf des 1. FC Kaiserslautern e.V., bereits zum wiederholten Male eine Spendenaktion. Er versteigerte zwei signierte Leinwände mit dem Aufdruck des diesjährigen Mannschaftsfotos und ließ den Erlös dem Förderverein „Mama/Papa hat Krebs“ Kaiserslautern e.V. und dem SOS-Kinderdorf Pfalz zukommen. Insgesamt kam bei der Versteigerung rund um die Weihnachtsfeiertage eine stolze Summe von 700 Euro zusammen, die die beiden Einrichtungen auch gerade in der aktuellen Zeit sehr gut verwenden können.

Für die Vertreter des SOS-Kinderdorf Pfalz gab es eine weitere tolle Überraschung: FCK-Stürmer Marvin Pourié ließ der sozialen Einrichtung privat eine großzügige Spende zukommen. „Mir ist bewusst, dass man als Fußballprofi eine besondere Stellung in der Gesellschaft hat und dadurch in den meisten Fällen ein sorgenfreies Leben führen kann. Unserer Welt geht es derzeit sehr schlecht. Gerade in so einer Zeit ist es wichtig, dass wir unseren Beitrag leisten. Da ich selbst Familienvater bin, liegt mir das Wohl von Kindern besonders am Herzen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, dem SOS-Kinderdorf Pfalz als Partnereinrichtung des FCK eine Unterstützung zukommen lassen“, erklärte der 30-Jährige die Gründe für sein Engagement. Gemeinsam mit dem Paten des SOS-Kinderdorf Pfalz, Carlo Sickinger, möchte er der Einrichtung in Eisenberg auch einen Besuch abstatten, sobald es die Maßnahmen im Rahmen der Corona-Bekämpfungsordnung wieder zulassen.

Begleitet wurden beide Spendenübergaben von FCK-Stadionsprecher Horst Schömbs, der gleichzeitig Betze-Engel-Botschafter ist, Vertretern des Mama/Papa hat Krebs e.V. und des SOS-Kinderdorf Pfalz sowie von Marvin Pourié und Michael Schmitt, der die Höchstbietenden mitgebracht hatte, die ihre Leinwände im Rahmen der Spendenübergabe entgegennahmen.

Die Betze-Engel
Um seine sozialen Aktivitäten zu bündeln und die Nachhaltigkeit seines gesellschaftlichen Engagements zu unterstreichen, hat der Verein im Jahr 2010 das Sozialprojekt Betze-Engel ins Leben gerufen. Das Ziel des Projektes ist es, gemeinnützigen Aktionen und sozialen Einrichtungen mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen und finanziellen Mitteln beizustehen, um denjenigen Menschen zu helfen, die es in unserer Gesellschaft nicht so leicht haben. Neben Mama/Papa hat Krebs e.V., sind die Lebenshilfe Bad Dürkheim e.V., das SOS-Kinderdorf Pfalz, die Westpfalz-Werkstätten, Alt-Arm-Allein e.V. sowie der Nothilfefonds Kaiserslautern Partnereinrichtungen Teil des Projektes. Zudem greift der 1. FC Kaiserslautern im Rahmen der Aktion „Betze-Engel vor Ort“ hilfsbedürftigen FCK-Fans in den einzelnen Fanregionen unter die Arme.

Eine FCK-Größe in der Zeit des Umbruchs – Zum 85. Geburtstag des einstigen Flügelstürmers Willy Reitgaßl

Die Zeit von 1959 bis 1962 war beim 1. FC Kaiserslautern von einem großen Umbruch begleitet. Nach und nach beendeten die Meisterspieler ihre Karrieren; Werner Kohlmeyer hatte den Verein als Erster verlassen, Fritz und Ottmar Walter nahmen 1959 Abschied von der Fußballbühne, Horst Eckel wechselte 1960 nach Völklingen und Werner Liebrich hatte für 1962 den Abschluss seiner Laufbahn angekündigt. Auch Erwin Scheffler und Willi Wenzel gehörten nach 1960 beziehungsweise 1961 nicht mehr zur Ersten Mannschaft. Bei der Suche nach geeigneten Verstärkungen kam so 1962 Willy Reitgaßl vom Karlsruher SC zum Betzenberg. Der im Schaltjahr 1936 am 29. Februar geborene Offensivakteur auf der rechten Außenbahn wäre heute 85 Jahre alt geworden.

Aus der großen Waltermannschaft waren lediglich Werner Mangold, Heini Bauer und Gerhard Miksa übrig geblieben sowie Werner Liebrich, der bis zur Sommerpause 1962 das Trikot der Roten Teufel getragen hatte. Trainer Richard Schneider ermöglichte in dieser Zeit des Umbruchs vielen Talenten die Chance, sich für einen Platz in der Mannschaft des 1. FCK zu qualifizieren. Bei einigen dieser Spieler blieb es jedoch bei wenigen Versuchen. Zum Glück konnte Richard Schneider auf junge Nachwuchsspieler des FCK zurückgreifen. Hierzu zählten Jürgen Neumann, Winfried Richter, Gerd Schneider, Dieter Pulter, Manfred Feldmüller sowie der junge Torhüter Wolfgang Schnarr. Als wertvolle Spieler erwiesen sich damals auch Gerhard Settelmeyer und Günter Kasperski.

Inzwischen galt der Beschluss des DFB, in der Spielzeit 1963/64 eine Bundesliga mit 16 Vereinen einzuführen. Nach den Bestimmungen des DFB musste der 1. FCK die Saison 1962/63 als Südwestmeister abschließen, um überhaupt eine Chance zu haben, in die oberste deutsche Spielklasse aufgenommen zu werden. Eifrigste Mitbewerber um die Meisterschaft in der Oberliga Südwest waren der FK Pirmasens und Borussia Neunkirchen. Vor dieser für die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern so eminent wichtigen Spielzeit verließ Meistertrainer Richard Schneider den Betzenberg. Sein Nachfolger Günther Brocker stand nun vor der großen Aufgabe, eine schlagkräftige Mannschaft für die Qualifikation zur Bundesliga zu formen. Die vorhandenen Spieler mussten durch einige erfahrene Kräfte verstärkt werden. Die Namen der damals neu verpflichteten Spieler ließen aufhorchen. Vor allem die beiden Stürmer Willy Reitgaßl und Erich Meier nährten sogleich die Hoffnung auf das Erreichen des großen Zieles. Der aus Gelsenkirchen gekommene Willi Kostrewa sollte indes den großen Werner Liebrich auf der Position des Mittelläufers ersetzen, ferner schlossen sich Hermann Diehl aus Mannheim und Roland „Mäxchen“ Kiefaber aus Otterbach dem 1. FCK an.

In der Tat erfüllten Willy Reitgaßl und Erich Meier („Flutlicht-Meier“) die in sie gesetzten Hoffnungen voll und ganz. Willy Reitgaßl, 1936 im bayerischen Landshut geboren, schnürte bei der SpVgg Landshut erstmals die Fußballschuhe. 1955 wurde er als Neunzehnjähriger vom VfB Coburg verpflichtet und spielte drei Jahre lang in der Bayernliga. Die Leistungen und Torerfolge des jungen, dynamischen Flügelstürmers ließen den Karlsruher SC auf ihn aufmerksam werden, der ihn 1958 unter Vertrag nahm. Bis zum Sommer 1962 bestritt Willy Reitgaßl für den KSC 95 Punktspiele in der Oberliga Süd, in denen er 33 Tore erzielte. 1960 erreichte er mit seiner Mannschaft das Endspiel um den DFB-Pokal, wo sich die Badener jedoch mit 2:3 der Borussia aus Mönchengladbach geschlagen geben mussten. In dieser Zeit absolvierte er auch je ein Länderspiel für die deutsche Amateur-Nationalmannschaft, für die B- und die A-Nationalmannschaft. In seinem Länderspiel gegen Island erzielte Willy Reitgaßl zwar ein Tor, doch er entsprach nicht dem Spielertypus, den Sepp Herberger damals gesucht hatte.

1962 suchte Willy Reitgaßl eine neue Herausforderung und ließ sich vom FCK verpflichten. Für den FCK war sein Engagement auf dem Betzenberg ohne Zweifel ein Glücksfall. Der ursprüngliche Außenstürmer zeigte seine Befähigung zum Spielmacher und wurde fortan auf der halbrechten Position eingesetzt. So konnte er aus dem offensiven Mittelfeld Regie führen und die schnellen Stürmer Winfried Richter und Erich Meier mit Vorlagen füttern. Bei den meisten seiner Auftritte trug er die Rückennummer 8, die Nummer seines großen Vorgängers auf dieser Position – die Rückennummer von Fritz Walter!

Willy Reitgaßl suchte stets selbst den Torerfolg, stieß immer wieder mit kraftvollen Sprints in den gegnerischen Strafraum vor und erzielte in der Saison 1962/63 bei 28 Oberligaeinsätzen 16 Tore. Reitgaßls dynamische Spielweise wurde von den Fans honoriert und innerhalb kurzer Zeit avancierte er zum Publikumsliebling. Nach seinem überragenden Auftritt in dem für den Gewinn der Südwestmeisterschaft vorentscheidenden Spiel gegen den Rivalen FK Pirmasens (5:2) wurde der zweifache Torschütze und Mittelfeldstratege von begeisterten Anhängern auf Schultern vom Platz getragen. Am Gewinn der Südwestmeisterschaft des 1. FCK mit dem sensationellen Torverhältnis von 110:34 und der Aufnahme des 1. FCK in die Bundesliga hatte Willy Reitgaßl hohen Anteil.

Neben seiner fußballerischen Aktivität war der Offensivspieler seinerzeit auch als Autoverkäufer in einer Ford-Niederlassung unweit des Fackelrondells tätig. Um Willy Reitgaßl weiter an den FCK binden zu können, erwirkte man beim DFB die Erlaubnis, die vorgesehene monatliche Einkommensgrenze in der Bundesliga für ihn von 1.200 D-Mark auf 1.500 D-Mark erhöhen zu dürfen.

Trotz mancher Zweifel konnte der 1. FCK die Klasse halten. 1963 erhielt Willy Reitgaßl in dem gewitzten niederländischen Nationalspieler Co Prins auf der halblinken Position einen kongenialen Partner im offensiven Mittelfeld. Bis Ende 1967 war Willy Reitgaßl auch in der Bundesliga mit starken Leistungen und zahlreichen Toren einer der Garanten für FCK-Erfolge. 129 Punktspiele in der Bundesliga und 32 Tore standen auf seinem Konto; inzwischen führte er als Mannschaftskapitän sein Team auf das Spielfeld. 1966 eröffnete der 1. FCK die Saison mit einem Spiel gegen West Ham United, das nur fünf Wochen nach dem dramatischen Finalspiel in Wembley mit drei frisch gebackenen Weltmeisterspielern auf dem Betzenberg gastierte. Die Engländer gewannen mit 2:1, wobei Willy Reitgaßl das Pech hatte, dass ein von ihm geschossener Foulelfmeter über die Querlatte zur Westkurve flog. Am 34. Spieltag der Saison am 3. Juni 1967 erzielte er das goldene Tor zu einem knappen 1:0-Sieg gegen Hannover 96, der dem 1. FCK den fünften Platz in der Abschlusstabelle sicherte. Es sollte sein letztes Tor für den FCK sein. In der Spielzeit 1967/68 kam Willy Reitgaßl nur noch zu drei Einsätzen. Am 2. Dezember 1967 wurde er im Spiel gegen Borussia Dortmund (2:2) zum letzten Mal eingewechselt. Von gesundheitlichen und privaten Problemen war damals die Rede. Während seiner Zeit am Betzenberg hatte er es auf insgesamt 195 Pflichtspiele für den FCK gebracht, in denen er insgesamt 56 Tore erzielte.

1968 verließ der sympathische Bayer die Pfalz und schloss sich dem niederländischen Verein Sittardia Sittard an, der sich noch im gleichen Jahr mit Fortuna 54 aus der Nachbarstadt Geleen zu Fortuna Sittard zusammenschloss. Bei den Niederländern in der Provinz Limburg nahe der deutschen Grenze kam Willy Reitgaßl nur noch zu zehn Pflichtspieleinsätzen. Er kehrte nach Deutschland zurück und beendete seine Laufbahn in Kirchenbollenbach, einem Ortsteil von Idar-Oberstein. Lange hörte man in Kaiserslautern nichts mehr von dem einstigen Publikumsliebling. Die Nachricht von seinem viel zu frühen Tod mit 52 Jahren am 23. August 1988 löste Trauer und Betroffenheit rund um den Betzenberg aus.

Am 29. Februar 2021 wäre Willy Reitgaßl 85 Jahre alt geworden. In einer wichtigen Phase der FCK-Geschichte hat er mit überragenden Leistungen seinem Verein zu bedeutenden Erfolgen verholfen. Mit Dankbarkeit und Respekt gedenkt der 1. FCK seinem einstigen Spielmacher und Mannschaftskapitän.

Rainer Keßler bleibt Vorsitzender des Aufsichtsrates

Im Rahmen der konstituierenden Sitzung am Samstag, 27. Februar 2021, hat der am Tag zuvor gewählte Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. Rainer Keßler zum Vorsitzenden des Gremiums ernannt. Rainer Keßler bekleidet das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden bereits seit Dezember 2019.

Als neuer stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wurde Bernhard Koblischeck gewählt. Über die Besetzung des Beirats der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH wurde noch keine Entscheidung getroffen.

Am Freitag, 27. Februar 2021, fand die Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern e.V. erstmals auf virtuellem Wege statt. Als wichtigster Tagesordnungspunkt stand die Neuwahl des Aufsichtsrats auf dem Programm. Die vier wieder angetretenen bisherigen Mandatsträger Martin Weimer, Rainer Keßler, Dr. Markus Merk und Fritz Fuchs wurden dabei von den FCK-Mitgliedern im Amt bestätigt, zudem wurde Bernhard Koblischeck neu in den Aufsichtsrat gewählt.

FCK-Fanshops dürfen wieder öffnen

Ab Montag, 1. März 2021, werden die Lockdown-Maßnahmen in Rheinland-Pfalz ein wenig gelockert: Unter anderem darf der Einzelhandel unter bestimmten Voraussetzungen wieder seine Türen öffnen. Daher wird der FCK in seinen Fanshops den Betrieb ab März wieder aufnehmen.

Gemäß den Vorgaben der Landespolitik ist die Öffnung der FCK-Fanshops am Stadion und in der Lautrer Fußgängerzone mit einigen Bedingungen verknüpft. Wer ab Montag, 1. März 2021, wieder in unseren Fanshops vorbeischauen will, muss daher folgendes beachten:

Ein Besuch beider FCK-Fanshops ist nur nach einer vorherigen Terminvereinbarung möglich. Der Termin muss telefonisch unter der 0631 – 3188 0 und der Option 3 – „Fragen zu Fanartikeln“ vereinbart werden. Die Terminvergabe ist ab sofort möglich, Termine können bis zu 14 Tage im Voraus vereinbart werden. Wir bitten aber darum, die aktuelle Lage zu berücksichtigen, da es bei Verschärfungen der Maßnahmen im Rahmen der Corona-Bekämpfungsverordnung auch zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.

Die Öffnungszeiten bewegen sich für beide FCK-Fanshops von Montag bis Freitag im zeitlichen Rahmen von 10 bis 17 Uhr, am Samstag ist zudem der FCK-Fanshop „Westkurve“ in der Innenstadt von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Für diesen Zeitraum können die Termine wie oben beschrieben vereinbart werden. Bitte beachtet, dass wir die Termine jeweils beginnend mit den Öffnungszeiten im 30-Minuten-Takt vergeben. Die Einkaufszeit pro Termin beträgt circa 15 Minuten, da vorgeschrieben ist, nach jedem Termin 15 Minuten den Laden zu lüften und bei Bedarf vorhandene Flächen zu desinfizieren. Abhängig von der Nachfrage können die Öffnungszeiten auch variieren.

Pro Termin dürfen nur Einzelpersonen oder Personen des gleichen Hausstandes im Fanshop anwesend sein. Dazu werden bei der Terminvereinbarung die Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer) abgefragt sowie die Anzahl der Personen, die den Termin wahrnehmen möchten. Die Daten werden vor dem Termin in einem entsprechenden Formular zusammengefasst, dass vor Ort nur noch unterschrieben werden muss. Der Zutritt zum Fanshop ist ausschließlich mit einer medizinischen Maske (OP-Maske) oder einer FFP2-Maske möglich.

Sollte ein bereits vereinbarter Termin nicht wahrgenommen werden können, bitten wir Euch, diesen wieder abzusagen, damit wir den frei gewordenen Termin einem anderen Fan zuteilen können. Zudem möchten wir Euch darum bitten, auch bei einem vereinbarten Termin vor dem jeweiligen FCK-Fanshop zu warten, bis ihr von einem Mitarbeiter abgeholt werdet. Ein eigenmächtiges Betreten des Fanshops sollte vermieden werden.

Wir freuen uns, Euch bald wieder in unseren FCK-Fanshops begrüßen zu dürfen!

Carlo Sickinger erleidet Muskelbündelriss

Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen auf Carlo Sickinger verzichten: Der Mittelfeldspieler der Roten Teufel zog sich im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 einen Muskelbündelriss zu.

Am vergangenen Samstag, 20. Februar 2021, gastierte der FCK in Ingolstadt. Bereits nach 18 Minuten musste Carlo Sickinger nach einem heftigen Schlag auf den Oberschenkel das Spielfeld verlassen.

Weitere Untersuchungen in den Tagen nach der Partie ergaben, dass sich Carlo Sickinger durch die äußere Krafteinwirkung einen Muskelbündelriss zugezogen hat.

Damit steht die Nummer 25 der Roten Teufel FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen die kommenden Wochen leider nicht zur Verfügung.

Wir wünschen Carlo eine gute und schnelle Genesung!

DFB terminiert Spieltage 27 bis 31

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Freitag, 19. Februar 2021, die Spieltage 27 bis 31 in der aktuellen Drittligasaison festgelegt. Der FCK ist an allen fünf Spieltagen am Samstagmittag gefordert.

Am ersten März-Wochenende geht es für die Roten Teufel zum F.C. Hansa Rostock. Gespielt wird am Samstag, 6. März 2021, im Ostseestadion. Auch die folgenden Partien gegen den FSV Zwickau (Heimspiel), den 1. FC Magdeburg (Auswärtsspiel), den Hallescher FC (Heimspiel) und den VfB Lübeck werden am Samstagmittag ausgetragen.

Die Partie gegen den 1. FC Magdeburg findet am 20. März 2021 statt. Am darauffolgenden Wochenende pausiert der Spielbetrieb der Dritten Liga, so dass das Heimspiel gegen den Hallescher FC erst am Osterwochenende (3. April 2021) ausgetragen wird.

Den kompletten Spielplan findet ihr nochmal hier.

 

Zeig Deine Treue – mit Deiner Gutschein-Dauerkarte!

Dem FCK und dem Fussball in Deutschland fehlt vor allem eins: Die treuen Fans, die ihre Mannschaft Woche für Woche im Stadion unterstützen. Wenn ihr den Roten Teufeln trotzdem Eure Treue demonstrieren möchtet, könnt ihr Euch noch Eure „Gutschein-Dauerkarte 20/21“ sichern! Diese haben wir zum Saisonendspurt nochmal etwas angepasst.

Seit dem neuen Jahr bietet der 1. FC Kaiserslautern seinen treuen Fans eine „Gutschein-Dauerkarte“ an. Mit dieser habt ihr automatisch ein Vorkaufsrecht für alle Heimspiele der Rückrunde der aktuellen Saison im Kalenderjahr 2021, die je nach aktueller Pandemielage mit Zuschauern ausgetragen werden können. Für die verbleibenden Heimspiele des FCK bieten wir Euch zwei Dauerkarten im Wert von je 30 Euro oder 50 Euro an.

Solltet Ihr nach Ablauf der Saison noch Restguthaben übrig haben, weil nicht genügend Spiele mit Zuschauern ausgetragen werden konnten, verfällt das restliche Guthaben aber nicht einfach. Ab dem 01. Juli 2021 und bis zum Ablauf von 24 Monaten nach Erwerb der „Gutschein-Dauerkarte 20/21“ kann noch vorhandenes Guthaben zum Erwerb von Waren und sonstigen Artikeln in den Fan-Shops des FCK verwendet werden.

Zudem bekommt Ihr Eure eigene symbolische Dauerkarte im klassischen Format nach Hause geschickt – mit dem Aufdruck Eures Namens und dem Wunschblock im Fritz-Walter-Stadion. So könnt Ihr die Lücke in Eurer Dauerkartensammlung trotz der besonderen Umstände in der Saison 20/21 schließen.

Die Gutschein-Dauerkarte 20/21 ist im Online-Ticketshop des 1. FC Kaiserslautern erhältlich.

Corona-Maßnahmen haben oberste Priorität

Wie am vergangenen Montag, den 8. Februar 2021 angekündigt, hat der 1. FC Kaiserslautern in den vergangenen Tagen die Ereignisse nach dem emotionalen Derbysieg am vergangenen Samstag beim SV Waldhof intensiv aufgearbeitet. In internen und externen Abstimmungsgesprächen, unter anderem mit der Ordnungsbehörde der Stadtverwaltung Kaiserslautern sowie der zuständigen Polizeidirektion Kaiserslautern, wurden die Ereignisse nachbereitet und Optimierungspotentiale in der interorganisationalen Zusammenarbeit abgeleitet.

Alle Beteiligten sind sich einig, sich künftig noch enger abzusprechen und flexiblere Handlungsmöglichkeiten bereit zu stellen, die soweit möglich sowohl den Anliegen der Fans Rechnung tragen, als auch die Einhaltung der Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz sicherstellen. Festgehalten wurde auch, dass es in der aktuell auch für Fußballfans schwierigen Situation bis zu den Ereignissen am vergangenen Samstag zu keinen Vorkommnissen oder Verstößen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen durch Fans im Umfeld der Spiele des 1. FC Kaiserslautern kam.

An dieser Stelle möchte der 1. FC Kaiserslautern nochmal an alle Fans appellieren auch weiterhin die in der aktuellen Situation zwingend notwendigen Corona Schutzmaßnahmen zu respektieren und zu beachten.

BITO-Lagertechnik wird Partner des FCK

In den aktuell schwierigen Zeiten für den 1. FC Kaiserslautern setzt ein Unternehmen aus der Region ein starkes Zeichen: Die BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH wird Partner der Roten Teufel. Der Experte für Lagertechnik und Intralogistik hat sein Engagement zunächst bis Saisonende fixiert.

Tradition verbindet – so könnte man die neue Partnerschaft des 1. FC Kaiserslautern mit der BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH umschreiben. Das international tätige Unternehmen aus Meisenheim wurde 1845 von der Familie Bittmann gegründet und zählt mittlerweile auf seinem Gebiet zu den Marktführern in Europa. BITO-Lagertechnik entwickelt, fertigt und vermarktet als einer der wenigen Komplettanbieter Regal-, Behälter-, Kommissionier- und Transportsysteme für alle Branchen. Neben dem Stammsitz in Meisenheim und einem weiteren Produktionswerk in Lauterecken gibt es ein Produktionswerk in Polen und zahlreiche Tochtergesellschaften über den gesamten Globus verteilt.

Als innovatives Traditionsunternehmen engagiert sich BITO ähnlich wie der FCK auch im Bereich der Nachwuchsförderung – wenn auch nicht auf dem grünen Rasen: Der im Jahr 2017 in Meisenheim gegründete BITO CAMPUS hat das Ziel, junge Gründer bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen und dem Start in ihre unternehmerische Laufbahn professionell mit Erfahrung und Know-How zu unterstützen. Gleichzeitig möchte das Innovationszentrum die Region stärken und die Abwanderung junger Menschen aus der Heimat verhindern, indem es den Startups nicht nur eine Perspektive, sondern auch ein Ökosystem aus diversen regionalen und überregionalen Akteuren bietet.

„Der 1. FC Kaiserslautern ist der ideale Partner für BITO-Lagertechnik. Beide zeichnen sich durch ihre langjährige Tradition und die Verbundenheit zur Region aus. Obwohl wir mittlerweile weltweit agieren, sind das Herz und die Seele der BITO fest in Meisenheim verankert. Wir wollen unsere Marke weiter stärken und wissen dabei auch um die Bedeutung des FCK, der noch immer über eine große Strahlkraft verfügt. Gleichzeitig wollen wir unseren Teil dazu beitragen, den 1. FC Kaiserslautern zu alter Stärke zurückzubringen“, erklärt BITO-Marketingleiter Markus Zimmer zum Engagement.

„In der aktuellen Zeit, vor allem vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie, ist es nicht selbstverständlich, dass sich ein mittelständisches Unternehmen aus der Region dazu entschließt, dem FCK den Rücken zu stärken. Wir wissen das Engagement von BITO sehr zu schätzen und freuen uns darauf, die Partnerschaft in den kommenden Wochen und Monaten mit Leben zu füllen“, freut sich FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt über die Zusammenarbeit.

Auch Thorsten Rittersberger, Senior Director Team 1. FC Kaiserslautern bei Sportfive, blickt der neuen Partnerschaft positiv entgegen: „Es ist schön, dass wir BITO-Lagertechnik als neuen Partner des 1. FC Kaiserslautern gewinnen konnten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft und blicken gespannt in die gemeinsame Zukunft.“

FCK verstärkt Defensive mit Felix Götze

Kurz vor Schließung des Transferfensters ist der 1. FC Kaiserslautern nochmal aktiv geworden und hat Felix Götze verpflichtet. Der Bruder von Weltmeister Mario Götze kommt auf Leihbasis bis Ende der Saison vom FC Augsburg in die Pfalz.

Felix Götze startete seine fußballerische Laufbahn ähnlich wie sein Bruder Mario beim Hombrucher FV 09, ehe er zu Borussia Dortmund wechselte. In der B-Jugend zog es den Innenverteidiger dann zum FC Bayern München, wo er bereits nach einem Jahr in der U16 in die U19 aufrückte und unter anderem zu Einsätzen in der UEFA Youth League kam und 2017 im Endspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft auf dem Platz stand.

In der Saison 2017/18 unterzeichnete der 22-Jährige seinen ersten Profivertrag beim FC Bayern München, kam dort in der Regionalligamannschaft des Deutschen Rekordmeisters zum Einsatz, wo er in 19 Spielen drei Tore erzielte. Im Sommer 2018 wechselte Götze zum FC Augsburg. Nach sechs Einsätzen in der Bundesliga und drei Einsätzen im DFB-Pokal zwang eine Operation an der Hüfte den gebürtigen Dortmunder zu einer längeren Pause.

Felix Götze kam zudem einmal in der Deutschen U19-Nationalmannschaft und zweimal in der Deutschen U20-Nationalmannschaft zum Einsatz.

Spielerdaten
Name: Felix Götze
Position: Abwehr
Geboren: 11.02.1998 in Dortmund
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,85 m
Gewicht: 80 kg
Beim FCK ab: 01. Februar 2021
Vertrag bis: 30. Juni 2021
Frühere Vereine: FC Augsburg, FC Bayern München, Borussia Dortmund, Hombrucher FV 09

FCK trennt sich von Jeff Saibene

Der 1. FC Kaiserslautern hat Cheftrainer Jeff Saibene und Co-Trainer Ryszard Komornicki aus sportlichen Gründen mit sofortiger Wirkung freigestellt.

Der 52-jährige Luxemburger übernahm gemeinsam mit seinem Co-Trainer im Oktober 2020 das Traineramt von Boris Schommers und stand in 20 Ligaspielen sowie einem Spiel im Verbandspokal als Cheftrainer an der Seitenlinie der Roten Teufel.

Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich ganz herzlich bei Jeff Saibene und Ryszard Komornicki für Ihren Einsatz und wünscht beiden für den weiteren Lebensweg alles Gute.

Über die Nachfolgeregelung wird der 1. FC Kaiserslautern zeitnah informieren.

Roger Lutz verlässt den 1. FC Kaiserslautern

Der langjährige Teammanager Roger Lutz beendet seine Tätigkeit beim 1. FC Kaiserslautern zum Ende der laufenden Saison. Nachdem er bereits als Spieler die erfolgreichen 90er Jahre mitgeprägt hatte, war der 56-Jährige seit 2007 in verschiedenen Funktionen rund um die Profimannschaft für den 1. FC Kaiserslautern tätig.

Als Spieler ist Roger Lutz einer der erfolgreichsten in der Geschichte des FCK: Mit den Roten Teufeln gewann er die Deutschen Meisterschaften 1991 und 1998 und war auch an den DFB-Pokal-Titeln 1990 und 1996 beteiligt. Nach dem Ende seiner Karriere war er von 2002 bis 2004 Mitglied des Aufsichtsrats des FCK, anschließend wurde er ab dem Jahr 2007 Co-Trainer der Roten Teufel und übte seit dem Jahr 2011 die Funktion des Teammanagers am Betzenberg aus. Nach zehn Jahren in dieser Rolle beendet Roger Lutz seine Tätigkeit beim FCK. Er hat seine Aufgabenbereiche bereits an Florian Dick und Fabian Schönheim übergeben.

„Ich bin dankbar für viele erfolgreiche Jahre als Spieler und Offizieller und wünsche der Mannschaft, dem Verein und insbesondere unseren treuen Fans alles Gute und vor allem viel Erfolg“, sagt Roger Lutz.

„Roger Lutz hat als Spieler und Funktionär den 1. FC Kaiserslautern in den vergangenen mehr als 30 Jahren wie kaum ein anderer verkörpert. Wir danken ihm von ganzem Herzen für seinen großen Einsatz für unseren Verein und wünschen ihm für seine persönliche Zukunft alles Gute“, so FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.

Mohamed Morabet auf Leihbasis nach Aalen

Mohamed Morabet wird den Betze in Richtung VfR Aalen verlassen. Der FCK und der Regionalligist haben sich auf eine Leihe bis Ende der Saison verständigt.

Morabet wechselte im Sommer 2017 vom damaligen Drittligisten FSV Frankfurt in die Pfalz und hat bei den Roten Teufel einen gültigen Vertrag bis 30. Juni 2022. Zuletzt kam der Deutsch-Marokkaner im FCK-Trikot kaum noch zu Einsätzen und soll nun auf der Ostalb wieder mehr Spielpraxis sammeln.

Der VfR Aalen spielte von der Saison 2012/13 bis 2014/15 in der Zweiten Bundesliga und konnte sich in den ersten beiden Jahren je einen Platz im Tabellenmittelfeld sichern. Nach dem Abstieg hielt sich der VfR insgesamt vier Jahre in der Dritten Liga, ehe man in der Saison 2018/19 nach fast zehn Jahren im Profifußball erneut den Gang in die Regionalliga antreten musste. In der Südwest-Staffel belegt der VfR Aalen aktuell den 14. Tabellenplatz.

„Mo hat einen Teil seiner Ausbildung in unserem Nachwuchsleistungszentrum absolviert und sich über sehr gute Spiele in unserer U21 für die Profimannschaft empfohlen. Leider konnten wir ihm bisher nicht die Spielpraxis geben, die sich beide Seiten gewünscht hätten. Wir hoffen, dass er in Aalen mit mehr Einsatzzeiten den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.

Anas Ouahim verstärkt die Roten Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern hat Offensivspieler Anas Ouahim unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige wird mit Kaufoption bis zum Saisonende vom Zweitligisten SV Sandhausen ausgeliehen.

Anas Ouahim wurde in Leverkusen geboren und spielte dort in der Jugend lange beim SV Schlebusch, ehe er sich über die Mittelrheinauswahl bei mehreren Proficlubs in den Fokus spielte und schließlich in die U16 des 1. FC Köln wechselte. Dort durchlief er schließlich die B- und A-Jugend und schaffte über die zweite Mannschaft (53 Spiele in der Regionalliga West, elf Tore) den Sprung ins Profigeschäft. Nach einem Einsatz in der Bundesliga und einer Partie in der Europa League für den „Effzeh“ wechselte der dribbelstarke Offensivspieler im Sommer 2018 zum Drittligisten VfL Osnabrück, bei dem er auf Anhieb zum Stammspieler avancierte (33 Partien mit zwei Toren und fünf Vorlagen) und am Ende der Saison als Drittligameister den Aufstieg in die Zweite Liga feiern konnte. Nach seiner Premierensaison in der Zweiten Liga beim VfL Osnabrück (25 Einsätze, drei Tore und eine Torvorlage) wechselte er im vergangenen Sommer zum SV Sandhausen, bei dem er in der laufenden Spielzeit in elf Zweitligaspielen zum Einsatz kam. International kam Anas Ouahim im Sommer 2019 in zwei Spielen für die marokkanische U23-Nationalmannschaft zum Einsatz.

„Anas Ouahim ist ein schneller, kreativer Offensivspieler, ein 10er, der einen großen Anteil an der sportlichen Entwicklung des VfL Osnabrück in den letzten Jahren hatte. Trotz der für uns derzeit schwierigen Situation hat Anas mehrfach seinen unbedingten Wechselwunsch zum FCK geäußert. Anas wird unser Offensivspiel verändern und wir bekommen einen sehr interessanten Spieler, an dem wir uns eine Kaufoption sichern konnten“, kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon den Transfer.

„Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und den Betzenberg, ich kenne die 3. Liga sehr gut und werde alles geben, um einen großen Anteil am sportlichen Erfolg zu haben“, erklärt Anas Ouahim.

Spielerdaten
Name: Anas Ouahim
Position: Mittelfeld
Geboren: 23.09.1997 in Leverkusen
Nationalität: Deutsch/Marokkanisch
Größe: 1,75 m
Gewicht: 66 kg
Beim FCK ab: 28. Januar 2021
Vertrag bis: 30. Juni 2021
Frühere Vereine: SV Sandhausen, VfL Osnabrück, 1. FC Köln, SV Schlebusch

  • Castore
  • BFD Buchholz
  • Lacalut Dr. Theiss Naturwaren GmbH
  • G&G Preißer Verpackungen GmbH
  • Karlsberg
  • RPR1.
  • WASGAU
  • Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.

Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze