Informationen zur Dauerkarte für die Saison 2021/22

Nach einer emotionalen Drittligasaison, die der FCK leider fast komplett ohne Zuschauer auf dem Betzenberg bestreiten musste, laufen die Planungen für die kommende Spielzeit auf Hochtouren. Der FCK hofft darauf, wieder möglichst viele Fans im Stadion begrüßen zu dürfen und bietet daher seinen bestehenden Dauerkarten-Inhabern und Neukunden die Möglichkeit, sich Dauerkarten für die Spielzeit 2021/22 zu sichern. In den nächsten Tagen erhalten alle Dauerkarteninhaber der Saison 2019/2020, die bisher noch nicht gekündigt haben, vom FCK per Post oder per E-Mail die aktuellen Informationen zu der Dauerkarte für die Saison 2021/2022.

Es war eine ganz seltsame Atmosphäre, die in den vergangenen Monaten im Fritz-Walter-Stadion herrschte. Geisterspiele auf dem Betzenberg, das passt einfach nicht. Insbesondere im Abstiegskampf der 3. Liga wäre der 12. Mann auf den Rängen ganz wichtig gewesen. Umso erleichterter waren alle rund um Deutschlands höchsten Fußballberg, als der Klassenerhalt nach einem starken Saisonfinale unter Dach und Fach war. Auch an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal aufrichtig für die Unterstützung bedanken, die wir in diesen entscheidenden Wochen erfahren haben, auch wenn keine Zuschauer im Stadion dabei sein konnten.

Das soll hoffentlich in der anstehenden Spielzeit wieder anders werden. Aktuell können aber noch keine belastbaren Vorhersagen getroffen werden, was die Zulassung von Zuschauern im Stadion angeht – sowohl, was den Zeitpunkt als auch die Anzahl der zugelassenen Fans und die Öffnung der Tribünenbereiche (Steh- und Sitzplätze) angeht. Hier sind wir abhängig von der aktuell gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz sowie den behördlichen Maßnahmen der Stadt Kaiserslautern. Dennoch haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir mit den Dauerkarten für die kommende Saison umgehen.

Folgende Regelungen können bestehenden Dauerkarten-Kunden angeboten werden:

Dauerkarten-Abonnenten
Dauerkarten-Abonnenten können weiterhin ihre gewohnten Plätze behalten und müssen dafür auch nichts weiter tun. Sie bekommen, wie aus den vergangenen Spielzeiten gewohnt, ihre Dauerkarten vor Saisonbeginn zugeschickt. Die Abbuchung und Freischaltung der Karten erfolgt allerdings erst zu dem Zeitpunkt, ab dem ein Regelspielbetrieb ohne Zuschauerbeschränkungen möglich wird. Dauerkarten-Abonnenten, die Ihre Dauerkarte in Form von Einzelkarten bestellt haben, erhalten diese erst mit der Freischaltung der Karten zugesendet.

Bis dahin ermöglicht das Dauerkarten-Abo ein Vorkaufsrecht für Heimspiele in einem möglichen Sonderspielbetrieb mit reduzierten Zuschauerkapazitäten. Für solche Spiele würde wie in der vergangenen Spielzeit wieder ein Tageskartenverkauf mit Print@Home-Tickets angeboten werden. Dauerkarten hätten für solche Partie explizit noch keine Gültigkeit, auch einen Anspruch auf die Plätze der Dauerkarte können wir leider nicht erfüllen.

Bestehende Dauerkarten-Abonnenten, die in der kommenden Spielzeit keine Dauerkarte buchen möchten, haben bis zum 02.07.2021 die Möglichkeit, Ihr Abonnement schriftlich per E-Mail oder per Post zu kündigen.

Inhaber von normalen Dauerkarten (ohne Abo)
Für Dauerkarten-Inhaber, die kein Abonnement besitzen, ist das Prozedere ähnlich zu dem oben beschriebenen. Sollten diese auch im kommenden Jahr wieder eine Dauerkarte nutzen wollen, sobald dies möglich ist, haben sie bis 02.07.2021 die Möglichkeit, die Dauerkarte über das im Anschreiben befindliche Reservierungsschreiben verbindlich zu bestellen. Danach verfällt der Anspruch auf die zuletzt genutzten Plätze. Die Zustellung der Rechnung und Freischaltung der Dauerkarte erfolgt aber erst zu dem Zeitpunkt, ab dem ein Regelspielbetrieb ohne Zuschauerbeschränkungen im Fritz-Walter-Stadion durchgeführt werden kann.

Auch hier ist die Zusendung bei Dauerkarten in Form von Einzelkarten erst zum Zeitpunkt der Freischaltung und mit Zustellung der Rechnung möglich.

Bis dahin ermöglicht die Verlängerung bzw. verbindliche Zusage der Dauerkarte ein Vorkaufsrecht für Heimspiele in einem möglichen Sonderspielbetrieb mit reduzierten Zuschauerkapazitäten. Für solche Spiele würde wie in der vergangenen Spielzeit wieder ein Tageskartenverkauf mit Print@Home-Tickets angeboten werden. Dauerkarten hätten für solche Partie explizit noch keine Gültigkeit, auch einen Anspruch auf die Plätze der Dauerkarte können wir leider nicht erfüllen.

Sollten sich bei Dauerkartenkunden seit Beginn der Pandemie die Kontaktdaten geändert haben und sie daher in den nächsten Tagen auch kein direktes Anschreiben zu diesem Thema erhalten, bitten wir diese, sich zur Änderung der Adressinformationen an kartenservice@fck.de zu wenden.

Neukunden, die bereits einen Antrag auf eine Dauerkarte für die Saison 2021/22 bei uns eingereicht haben, werden ebenfalls in den nächsten Tagen von uns angeschrieben und erhalten eine Reservierung für eine Dauerkarte ohne ABO. Dies gilt auch für alle Dauerkartenanträge, die uns in den nächsten Wochen erreichen. Nach Erhalt des Reservierungsschreibens besteht die Möglichkeit, die normale Dauerkarte in ein Dauerkarten-Abonnement umzuwandeln. Einen Antrag für die Bestellung von Dauerkarten, sowie Formulare zur Umschreibung (Änderung des Rechnungsempfängers) und zur Umsetzung (Wunsch auf einen Blockwechsel) findet ihr unter https://shop.fck.de/tickets/dauerkarte/

Die aktuellen Ticketpreise für die Saison 2021/22 findet ihr hier.

Der FCK bedankt sich bei seinen Fans von Herzen für die große Treue auch in besonders herausfordernden Zeiten und hofft, schon bald wieder alle Anhänger der Roten Teufel auf dem Betzenberg begrüßen zu dürfen!

Anas Bakhat verletzt

Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Monaten auf Anas Bakhat verzichten. Der Mittelfeldspieler hat sich im Training einen Kniebinnenschaden zugezogen. Die Verletzung hat einen operativen Eingriff zur Folge. Der 21-Jährige wird somit für längere Zeit ausfallen.

„Das ist eine harte Diagnose, für Anas und für die ganze Mannschaft. Wir wünschen Anas eine gute und schnelle Genesung und hoffen, dass er so schnell wie möglich wieder gesund wird und bald wieder auf den Platz zurückkehren kann. Wir werden ihn auf seinem Weg bestmöglich begleiten und unterstützen“, so FCK-Geschäftsführer Sport Thomas Hengen.

FCK unterstützt KL.digital und Testeval bei der Erprobung des „TuN-Systems“

Um die Corona-Pandemie auch bei einer weitergehenden Öffnung des öffentlichen Lebens eindämmen zu können, sind neben der laufenden Impfkampagne auch die Themenbereiche Testen und Nachverfolgen weiterhin von großer Bedeutung. In Kaiserslautern wurde dazu das digital und analog einsetzbare „TuN-System“(„Testen und Nachverfolgen“) entwickelt, das seit einigen Wochen in der Stadt eingesetzt wird. Auch der FCK beteiligt sich nun mit einem Testlauf an der Erprobung des Systems.

In vielen Bereichen des Lebens, beispielsweise der Gastronomie, dem Handel, der Kultur- und Veranstaltungsbranche, stellt sich aktuell wieder die Herausforderung, die Kontaktnachverfolgung von Besuchern und Kunden bestmöglich zu organisieren. In diesem Zusammenhang hat die Stadt Kaiserslautern gemeinsam mit den Siegelbacher Unternehmen Testeval und EvoCount die „TuN-Karte“ eingeführt. Mit Hilfe eines personalisierten QR-Codes, der entweder in einer entsprechenden Smartphone-App oder auf einer Plastikkarte im Scheckkartenformat erhältlich ist, ermöglicht diese eine pandemiegerechte Einlasssituation in Geschäften, Restaurants oder Veranstaltungsstätten. Dieser QR-Code wird vom Veranstalter am Einlass eingescannt und ein Signal zeigt an, ob eine der potentiellen Einlassvoraussetzungen gemäß der Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz – getestet/geimpft/genesen – erfüllt sind. Dies passiert, ohne dass personenbezogene Daten ausgetauscht werden müssen.

Das System ergänzt damit Angebote wie den digitalen Impfpass, die Corona-Warn-App oder die Luca-App.

Nachdem das System an mehrere Testzentren in der Stadt angebunden und bereits in der Fruchthalle oder bei Gastronomen im Einsatz ist, beteiligt sich nun auch der 1. FC Kaiserslautern an der weiteren Erprobung dieser lokalen Lösung, die im nächsten Schritt dann auch unter Einbezug des lokalen Sicherheitskonzepts und in enger Abstimmung mit den örtlichen Behörden die Zuschauerzulassung im Fußballstadion erleichtern könnte.

„Sehr gern unterstützen wir das Projekt „TuN“ der Stadt Kaiserslautern. In enger Zusammenarbeit mit der städtischen Digitalisierungsgesellschaft KL.digital sowie den Firmen Testeval und EvoCount möchten wir uns in die Erprobung und Weiterentwicklung des Systems einbringen, um somit einen gemeinsamen Mehrwert für den Standort Kaiserslautern zu schaffen. Die Wiederzulassung von Zuschauern und Fans stellt für den FCK eine zentrale und extrem wichtige Aufgabenstellung dar. Wir prüfen seit Wochen und Monaten alle Möglichkeiten, um endlich wieder Zuschauer und Fans im Fritz-Walter-Stadion unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben gemäß der Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz begrüßen zu dürfen. Aus diesem Grund unterstützen wir die Weiterentwicklung und Erprobung des lokalen „TuN“. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, so Jörg Wassmann, Bereichsleiter Stadionbetrieb, Spielbetrieb & Sicherheit beim 1. FC Kaiserslautern.

„Wir TuN etwas für die unkomplizierte Rückkehr zu einem ungetrübten Erlebnis im Stadion. Schlangenbildung am Eingang soll möglichst vermieden werden. Stockungen entstehen, wenn man nach Dokumenten in der Jacke kramen muss oder mehrfach zwischen Apps hin und her wechseln muss. Die Fans sollen mit einem Scan-Vorgang ins Stadion kommen. Dabei soll niemand komplizierte Nachweise lesen müssen. Als herzlich digitale Stadt haben wir auch im Auge, dass nicht jeder ein Smartphone einsetzen möchte. Wichtig ist, dass die digitalen Systeme im Hintergrund reibungslos laufen. Das werden wir mit dem 1. FC Kaiserslautern vor Beginn der Saison testen,“ so Dr. Martin Verlage, Geschäftsführer der KL.digital.

„Das gesamte Konzept ist wichtig für die Sicherheit und umfasst mehr als nur eine Techniklösung. Wir haben ein Konzept entwickelt, welches sich in die Abläufe der Stadt sowie des FCK integrieren lässt. Bereits bei der Anreise können sich die Fans an Teststationen auf Covid-19 testen lassen. Vor Ankunft am Stadion liegt das Ergebnis bereits vor und kann mit Abstand vor dem Drehkreuz geprüft werden. Auch Impfung und Genesung werden berücksichtigt. Die TuN-Karte integriert somit alle drei Nachweisvarianten in einer einzigen Lösung, was den Einlass in das Stadion deutlich erleichtert“, führt Matthias Moritz von Testeval an. „Wir wollen es allen Beteiligten so einfach wie möglich machen, einen schönen Spieltag zu erleben.“

Informationen zu KL.digital und den herzlich digitalen Projekten finden Sie unter www.herzlich-digital.de.

René Klingenburg verstärkt den FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat Mittelfeldspieler René Klingenburg verpflichtet. Der 27-Jährige wechselt ablösefrei vom Ligakonkurrenten Viktoria Köln auf den Betzenberg.

René Klingenburg wurde in Oberhausen geboren und erlernte unter anderem in den Jugendabteilungen von RW Oberhausen und dem MSV Duisburg das Fußballspielen, ehe er in die „Knappenschmiede“ des FC Schalke 04 wechselte. Mit den Königsblauen holte er im Jahr 2012 den Meistertitel bei den A-Junioren und steuerte dabei einem Treffer zum 2:1-Finalsieg gegen die U19 des FC Bayern München bei. Über die Stationen Schalke II, Viktoria Köln, Rot Weiß Ahlen und nochmals Schalke II schaffte er den Sprung in den Profifußball, eher er sich in der Saison 2018/19 unter Trainer Marco Antwerpen bei Preußen Münster in der 3. Liga etablierte. Nach einer starken Saison wechselte er zum Zweitligisten Dynamo Dresden, den er ein Jahr später nach dem Abstieg wieder verließ, um zu Viktoria Köln zurückzukehren. In seiner Profikarriere sammelte der 27-Jährige Erfahrungen in u.a. 25 Zweitligaspielen, 53 Drittligapartien (10 Tore, 6 Vorlagen) und 124 Regionalligabegegnungen (11 Tore und 12 Vorlagen).

„René Klingenburg ist ein Box to Box-Spieler mit einer hohen körperlichen Präsenz, der unseren Kader optimal ergänzt. Trotz seiner Größe hat er eine hohe fußballerische Qualität. Wir sind überzeugt, dass uns als Spieler, aber auch als Persönlichkeit weiterbringen wird“, erklärt FCK-Sportgeschäftsführer Thomas Hengen.

„Ich habe bereits in Münster erfolgreich mit Marco Antwerpen zusammengearbeitet. Ich freue mich, dass ich jetzt hier in Kaiserslautern erneut die Chance bekomme. Bei der Anfrage eines solch großen Clubs wie dem FCK musste ich natürlich nicht lange überlegen“, so René Klingenburg zu seinem Wechsel in die Pfalz.

Spielerdaten:
Name: René Klingenburg
Position: Mittelfeld
Geboren: 29.12.1993 in Oberhausen
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,90 m
Gewicht: 83 kg
beim FCK ab: 11. Juni 2021
frühere Vereine: Viktoria Köln, Dynamo Dresden, Preußen Münster, FC Schalke 04, Rot Weiß Ahlen, MSV Duisburg, Rot-Weiß Oberhausen, Post SV Oberhausen

Boris Tomiak wird ein Roter Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern hat Innenverteidiger Boris Tomiak verpflichtet. Der 22-Jährige kommt ablösefrei aus der Zweiten Mannschaft des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in die Pfalz.

Der 1,93 Meter große Defensivspieler wurde in Essen geboren und erlernte das Fußballspielen unter anderem in den Jugendmannschaften von Rot-Weiß Essen und des FC Schalke 04. Bei seinem Heimatverein Rot-Weiß Essen schaffte er im Jahr 2017 auch den Übergang aus dem Jugend- in den Aktivenfußball. Nach zwei Jahren in der ersten Mannschaft von RWE wechselte er innerhalb der Regionalliga West zur SG Wattenscheid 09 und schloss sich nach deren Insolvenz dem Hamburger Regionalligisten Altona 93 an. In der zurückliegenden Spielzeit kehrte er in die Regionalliga West zurück und avancierte bei Fortuna Düsseldorf II auf Anhieb zum Leistungsträger in der Innenverteidigung, so dass er im Laufe der Saison auch den Sprung ins Profiaufgebot des Traditionsvereins schaffte, jedoch keinen Zweitligaeinsatz im Team von Trainer Uwe Rösler verbuchen konnte. Insgesamt kommt der 22-Jährige in seiner bisherigen Karriere auf 63 Regionalligaspiele, in denen er drei Treffer erzielte.

„Mit Boris Tomiak konnten wir einen Spieler verpflichten, der in der Regionalliga schon über 60 Spiele bestritten hat und in der Rückrunde bei Fortuna Düsseldorf bereits Erfahrungen bei der Profimannschaft gesammelt hat. Er ist kopfballstark und bringt die richtige Mentalität und eine hohe Flexibilität im Defensivbereich mit, kann in der Dreier- und Viererkette spielen. Wir sind sehr froh, dass er sich für den FCK entschieden hat“, erklärt FCK-Sportgeschäftsführer Thomas Hengen.

„Als ich den Namen 1. FC Kaiserslautern gehört habe, war mir klar, dass ich diesen Schritt unbedingt gehen möchte. Das ist ein großer und traditionsreicher Verein. Ich brenne darauf, dass es losgeht und freue mich schon auf die kommenden Wochen. Ich möchte hier alles geben, um mit dem FCK eine erfolgreiche Saison zu gestalten“, so Boris Tomiak zu seinem Wechsel in die Pfalz.

Spielerdaten:
Name: Boris Tomiak
Position: Abwehr
Geboren: 11.09.1998 in Essen
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,93 m
Beim FCK ab: 07. Juni 2021
Frühere Vereine: Fortuna Düsseldorf, Altona 93, SG Wattenscheid 09, Rot-Weiß Essen, FC Schalke 04, SSV Rotthausen, FC Stoppenberg

Felix Götze zu Gast beim SWR Sport

Am Sonntag, 9. Mai 2021, sollten es sich FCK-Fans vor dem Fernseher bequem machen: Felix Götze ist zu Gast in der Sendung SWR Sport im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz. Sendungsbeginn ist um 22.05 Uhr.

Nach dem wichtigen Heimsieg gegen den KFC Uerdingen, in dem Felix Götze den Treffer zur 2:1-Führung beisteuerte, nimmt Felix Götze im SWR-Studio Platz. Moderator Benjamin Wüst wird gemeinsam mit der Nummer 24 der Roten Teufel die Partie analysieren und vor allem einen Ausblick auf den noch anstehenden Saisonendspurt wagen.

Neben Felix Götte ist der ehemalige Mainz-05-Spieler Niko Bungert zu Gast.

Einkaufen in den FCK-Fanshops mit Terminvereinbarung wieder möglich

Wir sind wieder für Euch da! Ab Montag, 10. Mai 2021, dürfen unsere FCK-Fanshops wieder für Euch öffnen. Das Einkaufen ist allerdings vorerst nur nach Terminvereinbarung und Vorlage eines negativen Corona-Tests möglich.

Ein Besuch beider FCK-Fanshops ist nur nach einer vorherigen Terminvereinbarung und unter Vorlage oder Nachweis eines negativen Corona-Tests möglich. Der Termin muss telefonisch unter der 0631 – 3188 0 und der Option 3 – „Fragen zu Fanartikeln“ vereinbart werden. Die Terminvergabe ist ab sofort möglich. Wir bitten aber darum, die aktuelle Lage zu berücksichtigen, da es bei weiteren Verschärfungen der Maßnahmen im Rahmen der Corona-Bekämpfungsverordnung auch zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.

Der FCK-Fanshop am Stadion ist von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Für den FCK-Fanshop „Westkurve“ in der Innenstadt könnt ihr donnerstags und freitags im Zeitraum von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 14 Uhr Termine vereinbaren. Für diesen Zeitraum können die Termine wie oben beschrieben vereinbart werden. Abhängig von der Nachfrage können die Öffnungszeiten auch variieren. Bei der Terminvereinbarung werden die Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer) abgefragt sowie die Anzahl der Personen, die den Termin wahrnehmen möchten. Die Daten werden vor dem Termin in einem entsprechenden Formular zusammengefasst, dass vor Ort nur noch unterschrieben werden muss. Der Zutritt zum Fanshop ist ausschließlich mit einer medizinischen Maske (OP-Maske) oder einer FFP2-Maske möglich. Weitere Informationen zu Eurem Shopping-Termin erhaltet ihr bei der Terminvereinbarung.

Sollte ein bereits vereinbarter Termin nicht wahrgenommen werden können, bitten wir Euch, diesen wieder abzusagen, damit wir den frei gewordenen Termin einem anderen Fan zuteilen können. Zudem möchten wir Euch darum bitten, auch bei einem vereinbarten Termin vor dem jeweiligen FCK-Fanshop zu warten, bis ihr von einem Mitarbeiter abgeholt werdet. Ein eigenmächtiges Betreten des Fanshops sollte vermieden werden.

FCK-FUSSBALLCAMP für Pfingsten abgesagt – Ersatztermin steht fest

Der 1. FC Kaiserslautern muss aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus das geplante FCK-FUSSBALLCAMP präsentiert von der IKK Südwest für die Pfingstferien absagen. Dafür steht allerdings bereits ein Ersatztermin in den Sommerferien fest.

Sie erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit: Die FCK-FUSSBALLCAMPs präsentiert von der IKK Südwest bieten Kindern zwischen 6 und 13 Jahren regelmäßig drei Tage voller Spaß und professionellem Fußballtraining. Aufgrund der Entwicklungen rund um das Coronavirus hat sich der FCK dazu entschlossen, nach dem FCK-FUSSBALLCAMP in den Osterferien auch das geplante FCK-FUSSBALLCAMP in den Pfingstferien präsentiert von der IKK Südwest in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Für dieses steht aber ein Ersatztermin fest: Das FCK-FUSSBALLCAMP II findet in den Sommerferien vom 21. bis 23. Juli 2021 statt. Die Kinder, die bereits für das Camp in den Pfingstferien angemeldet waren, haben die Möglichkeit, ihre Anmeldung auf diesen Termin umzubuchen. Zudem sind zwei FCK-FUSSBALLCAMPs für die Herbstferien geplant, die Anmeldung dafür ist ab sofort möglich.

Die Entscheidung, das FCK-FUSSBALLCAMP präsentiert von der IKK Südwest in den Pfingstferien abzusagen, ist den Verantwortlichen der Roten Teufel nicht leichtgefallen. Aber gerade gegenüber den teilnehmenden Kindern trägt der FCK eine große Verantwortung und Sorgfaltspflicht, die neben den amtlichen Auflagen entscheidend dazu beigetragen hat, das FCK-FUSSBALLCAMP präsentiert von der IKK Südwest nicht stattfinden zu lassen.

Teilnehmer, die sich für das Pfingstcamp angemeldet haben, wurden bereits über die Absage des FCK-FUSSBALLCAMPs präsentiert von der IKK Südwest informiert. Sollten Sie keine Benachrichtigung erhalten haben, wenden Sie sich gerne per Mail an fussballcamps@fck.de oder telefonisch an die 0631 – 3188 0.

Alle weiteren Informationen und die Anmeldeformulare findet ihr hier.

Philipp Hercher zu Gast beim SWR Sport

Am Sonntag, 25. April 2021, lohnt es sich, beim SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz einzuschalten: Philipp Hercher ist zu Gast in der Sendung SWR Sport. Los geht es um 22.05 Uhr nach der Zusammenfassung der Sonntagsspiele der Bundesliga.

Einen Tag nach dem wichtigen Heimsieg gegen die SpVgg Unterhaching begrüßt SWR-Moderator Holger Wienpahl den FCK-Kicker Philipp Hercher in der Sportsendung SWR Sport im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz. Die Nummer 23 der Roten Teufel blickt gemeinsam mit Wienpahl nochmal zurück auf die Partie gegen Unterhaching und gibt einen Einblick in die aktuelle sportliche Situation beim 1. FC Kaiserslautern.

Neben Hercher ist der ehemalige Mainz-05-Profi Sami Allagui zu Gast im SWR Sport.

Einkaufen in den FCK-Fanshops nur mit Terminvereinbarung

Ab Donnerstag, 8. April 2021, werden die Lockdown-Maßnahmen in Kaiserslautern aufgrund der steigenden Inzidenzwerte wieder verschärft. Unter anderem wird in unseren FCK-Fanshops wieder nur ein Einkaufen nach Terminvereinbarung möglich sein.

Nachdem der Einzelhandel in Rheinland-Pfalz ab Anfang März wieder seine Türen öffnen durfte, war es in den letzten Wochen sogar möglich, ohne Termin shoppen zu gehen. Aufgrund der steigenden Inzidenzwerte in der Stadt und dem Landkreis Kaiserslautern werden die Maßnahmen für einen Einkauf im Einzelhandel aber wieder verschärft.

Daher gilt es, beim Besuch der FCK-Fanshops folgende Maßnahmen zu beachten:
Ein Besuch beider FCK-Fanshops ist nur nach einer vorherigen Terminvereinbarung möglich. Der Termin muss telefonisch unter der 0631 – 3188 0 und der Option 3 – „Fragen zu Fanartikeln“ vereinbart werden. Die Terminvergabe ist ab sofort möglich, Termine können vorerst bis Freitag, 16. April 2021 (bzw. im Fanshop „Westkurve“ bis Samstag, 17. April 2021) vereinbart werden. Wir bitten aber darum, die aktuelle Lage zu berücksichtigen, da es bei weiteren Verschärfungen der Maßnahmen im Rahmen der Corona-Bekämpfungsverordnung auch zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.

Der FCK-Fanshop am Stadion ist von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Für den FCK-Fanshop „Westkurve“ in der Innenstadt könnt ihr donnerstags und freitags im Zeitraum von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 14 Uhr Termine vereinbaren. Für diesen Zeitraum können die Termine wie oben beschrieben vereinbart werden. Abhängig von der Nachfrage können die Öffnungszeiten auch variieren. Bei der Terminvereinbarung werden die Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer) abgefragt sowie die Anzahl der Personen, die den Termin wahrnehmen möchten. Die Daten werden vor dem Termin in einem entsprechenden Formular zusammengefasst, dass vor Ort nur noch unterschrieben werden muss. Der Zutritt zum Fanshop ist ausschließlich mit einer medizinischen Maske (OP-Maske) oder einer FFP2-Maske möglich. Weitere Informationen zu Eurem Shopping-Termin erhaltet ihr bei der Terminvereinbarung.

Sollte ein bereits vereinbarter Termin nicht wahrgenommen werden können, bitten wir Euch, diesen wieder abzusagen, damit wir den frei gewordenen Termin einem anderen Fan zuteilen können. Zudem möchten wir Euch darum bitten, auch bei einem vereinbarten Termin vor dem jeweiligen FCK-Fanshop zu warten, bis ihr von einem Mitarbeiter abgeholt werdet. Ein eigenmächtiges Betreten des Fanshops sollte vermieden werden.

DFB terminiert restliche Spieltage

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag, 1. April 2021, die restlichen Spieltage für die Saison 2020/21 fix terminiert. Auf den FCK warten unter anderem noch zwei Englische Wochen, das Derby gegen den 1. FC Saarbrücken wird am Samstag, 17. April 2021, auf dem Betze ausgetragen.

Der Saisonendspurt steht an: Inklusive des Nachholspiels gegen den FSV Zwickau müssen die Roten Teufel noch zehn Partien absolvieren. Der DFB hat die restlichen Spieltage zeitgenau angesetzt. Wie auch in der bisherigen Saison, wird der FCK all seine Wochenend-Spiele am Samstagmittag austragen. Darunter fällt auch das Derby-Rückspiel gegen den 1. FC Saarbrücken, dass am Samstag, 17. April 2021, um 14 Uhr im Fritz-Walter-Stadion angepfiffen wird.

Die beiden Partien in der Englischen Woche bestreitet der FCK jeweils am Dienstagabend. Zunächst geht es am Dienstag, 20. April 2021, zum MSV Duisburg, am 4. Mai 2021 kommt es im Grünwalder Stadion zum Duell mit dem TSV 1860 München. Am letzten Spieltag finden alle Partien zeitgleich statt: Das Heimspiel gegen den SC Verl wird am Samstag, 22. Mai 2021, bereits um 13.30 Uhr angepfiffen.

Den kompletten Spielplan findet ihr hier.

Markenzeichen Lockenschopf & Nasenpflaster: Der ehemalige FCK-Stürmer Olaf Marschall wird 55 Jahre alt

Olaf Marschall zählt zu DEN FCK-Legenden der 90er Jahre: Der Stürmer ist auch heute noch für viele FCK-Fans eine absolute Kultfigur, unvergessen seine Einsätze im Betze-Trikot, sein Lockenkopf und das berühmte Nasenpflaster. Der „Fußballgott“ wird am 19. März 2021 55 Jahre alt – und Matthias Gehring vom FCK-Museumsteam hat dem heutigen Mitarbeiter der FCK-Geschäftsstelle zum Geburtstag eine Lobrede geschrieben.

„Olaf Marschall, Fußballgott“! Diese Ovation aus tausenden Kehlen schwappte immer dann von den Tribünen auf den heiligen Rasen des Fritz-Walter-Stadions, wenn der lange FCK-Angreifer mit der Rückennummer 11 mal wieder ins gegnerische Tor getroffen hatte und sich in lässiger Manier mit zum Himmel gereckten oder weit ausgebreiteten Armen und spitzbübischem Grinsen im Gesicht in einer Jubeltraube die Glückwünsche der Mannschaftskollegen abholte. Fast zehn Jahre lang, von 1994 bis 2002 trug Olaf Marschall das Trikot des 1. FC Kaiserslautern, absolvierte 199 Pflichtspiele für die Roten Teufel, in denen er 73 Tore für den FCK erzielte. Der Sensationstitel im Jahre 1998 ist auch für Olaf Marschall das Highlight seiner einstigen Spielerkarriere. Eine Karriere, die nicht immer nur vom Rampenlicht geprägt war, sondern ihm auch zahlreiche verletzungsbedingte Rückschläge bescherte.

In keiner Saison seiner Zeit am Betzenberg, schaffte er es alle 34 Bundesligapartien zu absolvieren. Dabei sind sich die meisten Analysten, vom Fußballexperten der schreibenden Zunft, bis zum Experten in der Kurve einig – ohne die 21 Tore, die Olaf Marschall in der Saison 1997/98 erzielt hatte, wäre dem FCK die Sensation als Aufsteiger Deutscher Fußballmeister zu werden, wohl kaum gelungen. Keine schlechte Quote übrigens, bedenkt man, dass er in der „Spielzeit 1“ nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga nur 24 Mal für den FCK in der Bundesliga auf dem Platz stand!

Als sechsjähriger Steppke schnürte Olaf Marschall 1972 erstmals seine Fußballschuhe. In seinem Geburtsort im sächsischen Torgau, nordöstlich von Leipzig. Sechs Jahre blieb er bei der örtlichen BSG Chemie Torgau, ehe er von dort zum 1. FC Lokomotive Leipzig transferiert wurde. Hier schaffte er 1983 den Sprung vom Jugendbereich in die erste Mannschaft. Im Alter von 17 Jahren gab er dann sein Debüt in der DDR-Oberliga, als er 22. Oktober 1983 im zweiten Durchgang der Partie gegen Dynamo Dresden (2:2) eingewechselt wurde. Bereits zwei Jahre später folgte sein erster Einsatz in der DDR-Nationalmannschaft. Bei den Leipzigern wurde er zügig zum Stammspieler, wobei seine Trefferquote von Spielzeit zu Spielzeit sehr unterschiedlich ausfiel. 1987 erreichte er mit dem einstigen stolzen Leipziger Klub, dem Nachfolgeverein des dreimaligen Deutschen Meisters VfB Leipzig, das Finale des Europapokals der Pokalsieger. Dabei mussten sich die Blau-Gelben in Athen gegen Ajax Amsterdam mit 1:0 geschlagen geben. 1986 und 1987 gewann Olaf Marschall mit den Leipzigern den FDGB-Pokal und wurde 1986 und 1988 mit seinem Verein Vizemeister in der DDR-Oberliga.

Nach dem Mauerfall begann bekanntlich der Ausverkauf des ostdeutschen Fußballs, wobei es die Mehrzahl der schon in der DDR namhafteren Spieler in den Westen verschlug. Doch während talentierte Kicker wie Matthias Sammer, Ulf Kirsten, Andreas Thom, Rico Steiner und Co. bei Bundesliga-Topclubs landeten, schien von Olaf Marschall zunächst niemand Notiz zu nehmen. Der 1,86 Meter große kopfballstarke Angreifer wechselte im Sommer 1990 zunächst in die österreichische Hauptstadt zum FC Admira/Wacker Wien. Als sein dortiger Trainer Siggi Held 1993 zu Dynamo Dresden in die Bundesliga wechselte, nahm er den sächsischen Angreifer mit. Dort traf er in seinem ersten Spiel gleich dreimal ins gegnerische Tor und sicherte so seiner Mannschaft einen Punkt beim 3:3 im sächsischen Duell mit seinem Ex-Club, der sich mittlerweile in VfB Leipzig umbenannt hatte. Elf Tore waren es bis zum Saisonende, die Olaf Marschall für Dresden verbuchte, womit der Mittelstürmer mit dem markanten Lockenkopf sicher maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt die Dresdner hatte.

Seine fußballerischen Qualitäten beim Umgang mit dem runden Leder, sein überragendes Spielverständnis, seine Cleverness, sein überragendes Zweikampfverhalten und natürlich seine Kopfballstärke rückten Olaf Marschall schnell ins Rampenlicht der Fußballbühne Bundesliga. Auch beim FCK war man auf den Angreifer aufmerksam geworden und so fädelten die Verantwortlichen am Betzenberg um Manager Reiner Geye den mit fast 3 Millionen D-Mark bis dahin teuersten Transfer des Pfälzer Traditionsclubs ein. Zum Beginn der Saison 1994/95 wechselte Olaf Marschall an den Lauterer Betzenberg, wo er schnell zum Stammspieler avancierte. Im Oktober 1994 folgte sogar sein Debüt in der nun gesamtdeutschen Nationalmannschaft. Der FCK landete am Ende der Spielzeit auf Rang vier und schaffte damit auch die Qualifikation für den UEFA-Cup. Doch schon in der Folgesaison warfen Verletzungen den ehrgeizigen Offensivakteur immer wieder zurück. Ein Manko, das ihn während seiner gesamten Zeit am Betzenberg immer wieder ereilte. Meniskusprobleme, Bänderrisse, Mittelfußbruch, Achillessehne, Nierensteine – eine für einen Fußballprofi unsägliche Krankenakte. Nur insgesamt 19 Bundesliga-Partien absolvierte Olaf Marschall in der Spielzeit 1995/96 für den FCK. Am Ende der Saison stieg der Club erstmals in die zweite Liga ab. Der Gewinn des DFB-Pokals eine Woche nach dem besiegelten Abstieg immerhin ein glanzvolles Trostpflaster. Wie fast der komplette Stamm der Mannschaft blieb auch Olaf Marschall dem FCK nach dem Abstieg in die Zweitklassigkeit treu. In der darauffolgenden Zweitliga-Saison erzielte er in 16 Partien zehn Tore, wobei er wieder eine fast halbjährige Verletzungspause einlegen musste.

Zurück in der Bundesliga folgte für Olaf Marschall schon am 15. Spieltag der nächste Rückschlag, als er sich beim 3:1-Sieg in Mönchengladbach einen Bänderriss im Knie zuzog. Dennoch wurde die Spielzeit 1997/98 das erfolgreichste Jahr seiner Karriere. Vor allem im Saisonendspurt gelangen ihm weitere acht Tore, die wesentlich zum sensationellen Titelgewinn beitrugen. Im Rückspiel gegen Borussia Mönchengladbach avancierte er zum Matchwinner, als er nach einem 0:2-Rückstand mit drei Treffern den 3:2-Sieg sicherte und einmal mehr den Mythos Betzenberg zementierte. Niemals aufgeben! Am Ende der Saison waren es 21 Tore, die Olaf Marschall trotz langer Verletzungspause erzielte. Nur eines weniger als Torschützenkönig Ulf Kirsten. Verdienter Lohn neben dem nationalen Titelgewinn, war die Berufung zur Nationalmannschaft und die Teilnahme bei der WM 1998 in Frankreich.

Markenzeichen in jenen Spielzeiten war neben seinem Lockenschopf auch das legendäre Nasenpflaster, das sich Olaf Marschall in jeder Partie über sein Riechorgan spannte. Ein Accessoire, das angeblich die Sauerstoffzufuhr beim Atmen durch die Nase verbessern sollte. Wissenschaftlich zwar nicht gesichert, aber der Glaube versetzt ja bekanntermaßen auch Berge. Das galt auch für die Spielzeit nach dem Sensationstitel. An sieben der ersten zehn Spieltage traf Olaf Marschall und markierte am 12. September 1998 beim Heimspiel gegen Hertha BSC sein vermutlich spektakulärstes Tor, das es am Ende des Jahres gar zum Tor des Jahres schaffte. Beim Stand von 1:3 nahm er eine Flanke in den Strafraum mit dem Rücken zum gegnerischen Gehäuse mit der Brust an, während er seinen Gegenspieler gekonnt abschirmte, ließ das Leder kurz auf die Stirn tanzen und netzte per Fallrückzieher mit einer gekonnten Bogenlampe unnachahmlich ein. Der FCK gewann die Partie am Ende noch mit 4:3!

Nach der Saison 1998/99 konnte der Stürmer nicht mehr an seine erfolgreichen Zeiten anknüpfen. Nach drei mäßigen Spielzeiten erzielte er in 47 Spielen nur noch sieben Tore und verlor 2000/01 seinen Stammplatz an das Sturmduo Miroslav Klose und Vratislav Lokvenc. Zum Ende der Spielzeit 2001/02 wurde sein auslaufender Vertrag nicht mehr verlängert. In seiner letzten Saison beim FCK wurde er noch einmal von den Fans euphorisch gefeiert, als er in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den SV Waldhof Mannheim in der letzten Minute das entscheidende Tor zum 3:2 einköpfte. Zum Abschluss seiner Karriere spielte Marschall ein halbes Jahr bei Al-Ittihad in Katar.

Nach seiner aktiven Karriere als Spieler, blieb er dem FCK in verschiedenen Funktionen treu – als Funktionär, als Trainer und aktuell als Chef-Scout. Der Lockenschopf ist geblieben, das Nasenpflaster hingegen ist längst in den musealen Archiven des Fußballs verschwunden. Geblieben ist aber auch sein diebisches Grinsen. Ausdruck einer vermeintlich dauerhaften guten Laune. Vielleicht auch darüber, dass er trotz seiner zahlreichen Verletzungen während seiner aktiven Spielerkarriere im Fußball bis heute Erfüllung und Lebensinhalt gefunden hat. Eine Reise die sicher noch lange nicht zu Ende ist. Heute wird Olaf Marschall 55 Jahre alt. Auch das Museumstema gratuliert ganz herzlich zum Schnapszahl-Geburtstag. Wir trinken einen auf Dich Olaf, Du „Fußballgott“!

Ein großer Sportler und großartiger Mensch – zum 97. Geburtstag von Ottmar Walter

Nach seinen Brüdern Fritz und Ludwig war Ottmar Walter der Drittgeborene von insgesamt fünf Walter-Geschwistern. Niemand konnte damals ahnen, dass er und sein ältester Bruder Fritz zwei Jahrzehnte später mit dem Gewinn des ersten deutschen WM-Titels Fußballgeschichte schreiben und mit den Erfolgen des 1. FC Kaiserslautern auch das Fußballgeschehen in Deutschland maßgeblich prägen würden. Ottmar Walter, der am 6. März 1924 das Licht der Welt erblickte, wäre heute 97 Jahre alt geworden. Zu diesem besonderen Tag erinnern Matthias Gehring und Hans Walter vom FCK-Museumsteam an den Weltmeister von 1954.

Kaum dem Krabbelalter entronnen, nutzten viele Jungs in der damaligen Zeit oft jede freie Minute, um auf Bolzplätzen oder in den Gassen der Stadt einem ballähnlichen Gegenstand nachzujagen und auf Torejagd zu gehen. In jenen Jahren ein alltägliches Bild, war das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen jener Jahrzehnte mangels Angebotsalternativen und wirtschaftlich meist bescheidenen Familienverhältnissen doch sehr von kreativer Improvisationskunst abhängig. Gekickt wurde dabei mal mit einer Konservendose, mal mit einem selbst geschnürten Stoffbällchen oder einem schnöden Gummiball. Im Falle der drei Walter-Brüder Fritz, Ludwig und Ottmar vornehmlich in der Uhlandstraße (heute Heinrich-Heine-Straße), einer Nebenstraße der Bismarckstraße, an deren Ecke das Elternhaus mit Gaststätte stand, die Vater Ludwig und Mutter Dorothea als FCK-Vereinskneipe führten. Die in den Bordstein eingelassenen Kanaleinläufe dienten den Jungs als Torgehäuse, woraus sich der Terminus „Kanälches“ ableitete. Mit den intuitiv erworbenen Fertigkeiten, die den Typus des Straßenfußballers so unvergleichlich machen, ebneten sich die Jungs quasi unbewusst und autodidaktisch den Weg zu höheren Aufgaben.

Das Kicken „uff de Gass“ war für Ottmar und seine Brüder Freizeitvergnügen, Leidenschaft und Sport gleichermaßen. Doch für ihre Fußballbegeisterung reichte den Jungs das „Kanälcheskicken“ bald nicht mehr aus. Nach und nach traten sie im Alter von jeweils acht Jahren in die Schülermannschaft des 1. FC Kaiserslautern ein, wo ihnen die auf dem Kopfsteinpflaster erworbenen Fertigkeiten die Basis boten, zu ausgezeichneten Fußballern heranzureifen. Bereits mit 16 Jahren ließ Ottmar Walter die ehrgeizige Überzeugung durchblicken, dass er es so wie sein vier Jahre älterer Bruder Fritz eines Tages ebenfalls in die Nationalelf schaffen würde. Sein skeptischer Vater verkannte zunächst das Talent seines zweitgeborenen Sohnes und riet seinem Ottmar, es mit dem Fußball besser sein zu lassen. Doch Ottmar Walter, der als gelernter Autoschlosser zwischenzeitlich schon mit einer Karriere als Rennfahrer geliebäugelt hatte, setzte sich durch und gehörte ab der Spielzeit 1941/42 der Ligamannschaft des 1. FC Kaiserslautern in der Gauliga Westmark an. Natürlich bedeutete der 1939 ausgebrochene Zweite Weltkrieg auch für Ottmar und seine Familie eine schmerzliche Zäsur. Wie viele hervorragende Fußballer musste auch er seine Karriere unterbrechen.

Im Sommer 1942 musste auch Ottmar Walter zum Militär. Er meldete sich freiwillig zur Kriegsmarine und war im Verlauf des Krieges im niederländischen Breda und in Den Helder, in Kiel-Wik, in Cuxhaven und in Brest stationiert. Als sogenannter „Kriegsgastspieler“ spielte er bei Holstein Kiel und dem Cuxhavener SV. In der Endrunde der deutschen Meisterschaft 1943 belegte er mit den Kieler „Störchen“ durch einen 4:1-Sieg gegen Vienna Wien sogar den dritten Platz. Zwei Monate später, am 15. August 1943, verstärkte Ottmar Walter den Cuxhavener SV im Pokalspiel gegen den späteren Sieger LSV Hamburg und erzielte beim 1:3 den Gegentreffer.

Während der Invasion der Alliierten in der Normandie im Juni 1944, wurde das Minensuchboot, zu dessen Besatzung Ottmar Walter gehörte, im Ärmelkanal von einem amerikanischen Zerstörer beschossen und versenkt. Von den 135 Männern an Bord des Bootes überlebten nur zwölf – Ottmar war unter ihnen, erlitt jedoch durch mehrere Granatsplitter eine schwere Verletzung am Knie. Er wurde nach England in Gefangenschaft gebracht. Einem geschickten Chirurgen gelang es, die Splitter aus Ottmars Knie zu entfernen und somit das Bein zu retten. „Mit zehn Kilo an jedem Fuß wippte ich stun¬den¬lang unter unbe¬schreib¬li¬chen Schmerzen“, beschrieb Ottmar Walter einmal seine Bemühungen sein Bein wieder fit zu kriegen und sich damit die Perspektive aufs Fußballspielen zu bewahren. Es sollte ihm gelingen und Ottmar Walter konnte nach dem Krieg seine Karriere fortsetzen. Am 2. Oktober 1946 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und kehrte nach Kaiserslautern zurück. Dort hatte Fritz Walter, der zusammen mit Bruder Ludwig bereits ein Jahr zuvor durch eine glückliche Fügung einer längeren Kriegsgefangenschaft entronnen und in die Pfalz zurückgekehrt war, damit begonnen eine neue FCK-Mannschaft aufzubauen. So entstand langsam aber stetig die künftig so berühmte „Walter-Mannschaft“ als eine Mischung aus jungen Talenten und den nach und nach aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Spielern.

Für Ottmar brachen an der Seite von Fritz die glanzvollsten Jahre seines Fußballerlebens an. Der jüngste der Walter-Brüder avancierte zum erfolgreichsten Liga-Torschützen in der Geschichte des FCK, wobei er bis zum Ende seiner Karriere 321 Pflichtspiele für die Roten Teufel absolvierte, in denen er sagenhafte 336 Tore erzielte! 1948 stand er mit seinem 1. FC Kaiserslautern erstmals in einem deutschen Endspiel, 1951 und 1953 konnte jeweils die deutsche Meisterschaft nach Kaiserslautern geholt werden, 1948, 1954 und 1955 wurde er immerhin Vizemeister. Als 1950 eine deutsche Nationalmannschaft wieder internationale Begegnungen austragen durfte, zählte Ottmar zum Aufgebot der deutschen Elf für das erste Nachkriegsspiel! Was ihm angeblich auch ein ganzes Fass Bier eingebracht haben soll. Bruder Fritz soll gemeinsam mit Vater Ludwig Monate davor eine Wette eingegangen sein – ein Fass für Ottmar, falls der es jemals zum Aus¬wahl¬spieler bringen würde. „Das wird er im Leben nicht“, soll Fritz entgegnet haben. Doch am 22. November 1950 stand Ottmar Walter im Nationaltrikot auf dem Platz. Als Ersatz¬mann für seinen ver¬letzten Bruder Fritz.

Zusammen mit den FCK-Größen Werner Liebrich, Werner Kohlmeyer und Horst Eckel feierten die beiden Walter-Brüder dann im Jahre 1954 mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft in der Schweiz den größten Triumph ihrer Laufbahn, als sie in Bern im Endspiel 3:2 gegen Ungarn gewann. Zum ersten deutschen WM-Triumph trug Ottmar Walter in fünf Spielen vier Tore bei! Auf dem Spielfeld gab Ottmar Walter nicht nur in Form von atemberaubenden Sprints Gas, sondern definierte die Rolle des Mittelstürmers völlig neu. Obwohl äußerst kopfballstark, suchte er nicht nur im Strafraum sein Glück, sondern eroberte sich die Bälle selbst über die Außen. Dadurch machte er das „Wunder von Bern“ erst möglich. Auch weil er im Finale den ungarischen Abwehrchef Gyula Lorant so sehr beschäftigte, dass Helmut Rahn die entscheidenden Freiräume erhielt. Der Rest ist Geschichte.

Ottmar Walter stand zwar stets im Schatten des älteren Bruders, doch er arrangierte sich mit der Rolle. Weil er seinen Bruder eben auch bewunderte und weil beide wussten, dass der „Megastar“ ohne den „Superstar“ kaum in dem Maße glänzen konnte. Begrifflichkeiten, die man im damaligen Fußball noch gar nicht kannte, mit denen sich die beiden bescheidenen Walter-Brüder aber auch nie identifiziert hätten, wenn solcherlei Wortspiele damals schon gebräuchlich gewesen wären. Ein Beispiel der Kongenialität der beiden Brüder – das legendäre Hackentor von Fritz gegen den SC Wismut Karl-Marx-Stadt im Jahr 1956, zu dem letztlich Ottmar die entsprechende Flanke lieferte. Doch letzterer konnte in einem Spiel auch ganz alleine entscheidende Akzente setzen. Immerhin war es Ottmar Walter, der 1951 mit seinen beiden Toren zum 2:1 gegen Preußen Münster die erste Deutsche Meisterschaft für den FCK ermöglichte.

Nach mehreren Knie-Operationen beendete Ottmar Walter 1959 seine Karriere als Fußballspieler. In der Nachkriegszeit arbeitete er als Kurierfahrer für das Ernährungsamt. Ab 1953 betrieb er in Kaiserslautern eine Tankstelle, die er 1970 nach Vertragsende und juristischen Streitigkeiten aufgeben musste. Es folgten ein Autounfall und verschiedene gesundheitliche Probleme. In deren Folge bot ihm die Stadtverwaltung Kaiserslautern eine Anstellung an, die er bis zu seiner Pensionierung 1984 ausfüllte. Unter anderem in Folge seiner Kriegsverletzung, sollte ihn später eine unbarmherzige Reihe von Operationen einholen, die ihm künstliche Knie- und Hüftgelenke einbrachte. „Ich habe zwar vier Prothesen. Aber organisch bin ich kerngesund und bis auf eine Blinddarmoperation habe ich auch nie etwas gehabt!“, soll er sich im Alter von 77 Jahren einmal zu seinem physischen Zustand geäußert haben. Nach dem Tod von Bruder Fritz wurde Ottmar unter anderem für den DFB vermehrt auch in Repräsentationsaufgaben eingebunden. Darunter diverse Festakte zum Gewinn der WM 1954, Öffentlichkeitsarbeit für den Wortmann-Film „Das Wunder von Bern“, die WM-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz oder Veranstaltungen im Lauterer Kulturzentrum Kammgarn. Zu seinem 80. Geburtstag wurde der Eingang zur Nordtribüne in „Ottmar-Walter-Tor“ umbenannt. Außerdem wurden ihm das Große Bundesverdienstkreuz und vom DFB der Ehrenschild verliehen.

Auf dem Betzenberg bleibt Ottmar Walter unvergessen, nicht nur ob seiner sportlichen Leistungen. Es bleibt auch die Erinnerung an einen großartigen Menschen, der wichtige Werte wie Bodenständigkeit, Vereinstreue und Glaubwürdigkeit vertreten hat. Im vergangenen Jahr wäre Fritz Walter 100 Jahre alt geworden, woran wir in vielfältiger Art erinnert hatten. Aufgrund der Corona-Pandemie leider viel bescheidener als ursprünglich geplant. In drei Jahren steht der 100. Geburtstag von Ottmar Walter an. Auch auf dieses Jubiläum arbeiten wir schon jetzt hin und wir werden auch an diesen runden Geburtstag eines großen Sportlers und großartigen Menschen gebührend erinnern. Versprochen, Ottes!

DFB verhängt Geldstrafe gegen den FCK

Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern wegen Verstoßes gegen das gemäß der Spielordnung der Dritten Liga geltende Hygienekonzept mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro belegt.

Nach dem Derbysieg im Auswärtsspiel beim SV Waldhof Mannheim wurde die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern von einigen Anhängern am Fritz-Walter-Stadion empfangen. In diesem hochemotionalen Moment kam es zu Verstößen gegen das für den Sonderspielbetrieb der Dritten Liga erlassene Hygienekonzept. Dass die geltenden Corona-Regeln nicht zu 100% eingehalten wurden, hatten die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern bereits in einer Stellungnahme nach dem Spiel eingeräumt und die Vorkommnisse umfassend nachbereitet.

Wie in der erwähnten Stellungnahme möchte der FCK auch an dieser Stelle nochmal deutlich platzieren, dass sich der Club und alle seine Mitarbeiter der getragenen Verantwortung im Thema „Corona-Pandemie“ bewusst sind und dieses Thema seit Beginn der Pandemie sehr ernst nehmen.

Thomas Hengen offiziell vorgestellt

Thomas Hengen ist seit dem 1. März 2021 Sport-Geschäftsführer beim 1. FC Kaiserslautern. Am Mittwoch, 3. März 2021, wurde der ehemalige Spieler der Roten Teufel in einer kleinen Medienrunde offiziell vorgestellt.

Die Verpflichtung des ehemaligen FCK-Kapitäns stand schon etwas länger fest: Am 9. Februar 2021 vermeldete der 1. FC Kaiserslautern die neue Personalie. Mit Respekt auf die virtuelle Mitgliederversammlung Ende Februar und den damit verbundenen Wahlen des Aufsichtsrats wurde die vertragliche Vereinbarung mit beidseitig aufschiebender Wirkung getroffen. Mit Ablauf der Mitgliederversammlung ist diese Frist erloschen, so dass Thomas Hengen am 1. März 2021 sein neues Amt antreten konnte.

Vor der Medienrunde stand der neue Geschäftsführer Sport bereits für ein erstes kleines Interview vor der FCK-Kamera. Das Interview könnt ihr Euch hier in voller Länge anschauen:




  • Castore
  • BFD Buchholz
  • Lacalut Dr. Theiss Naturwaren GmbH
  • G&G Preißer Verpackungen GmbH
  • Karlsberg
  • RPR1.
  • WASGAU
  • Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.

Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze