Andreas Clauß bleibt Torwarttrainer der Profimannschaft

Nach dem Abschied von Torwarttrainer Sven Höh, der den 1. FC Kaiserslautern vor der aktuellen Saison verließ und sich dem Trainerteam des Hamburger SV anschloss, hat der Pfälzer Traditionsverein die Position neu besetzt: Andreas Clauß, der bereits beim Trainingsauftakt das Coaching der Torhüter übernahm, bleibt weiterhin ein fester Bestandteil des Trainerteams um Cheftrainer Marco Antwerpen.

Andreas Clauß stand in seiner aktiven Karriere für Waldhof Mannheim, die Kickers Offenbach, Darmstadt 98 und schließlich von 2003 bis 2007 auch für die Zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern zwischen den Pfosten. In Mannheim absolvierte der 52-Jährige seine ersten Schritte als Trainer, ehe er zum 1. Juli 2015 ins Nachwuchsleistungszentrum des FCK wechselte. Im Sportpark Rote Teufel fungierte der gebürtige Mannheimer als Co-Trainer von Konrad Fünfstück, Oliver Schäfer, Hans Werner Moser und Alexander Bugera. Mit Schäfer ist er bei den Profis des 1. FC Kaiserslautern nun wieder gemeinsam tätig.

In seiner Funktion als Co-Trainer war der ehemalige Torwart auch regelmäßig in die Ausbildung der Torhüter des Nachwuchsleitungszentrums eingebunden. Nach dem Abgang von Höh, mit dem Clauß selbst in den letzten Jahren zusammenarbeitete, übernahm er dessen Position im Trainerteam der Profimannschaft. Diese wird er auch in der kommenden Saison beibehalten und unter anderem im bevorstehenden Trainingslager in Mals mit von der Partie sein.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, nach insgesamt zehn Jahren beim FCK einen neuen Schritt zu machen. Die Arbeit mit dem Trainerteam und der Mannschaft durfte ich ja bereits kennenlernen und ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam erfolgreich arbeiten werden“, erklärt Andreas Clauß.

Fan-Infos zum FCK-Trainingslager in Südtirol

Vom 3. bis 10. Juli 2021 bereiten sich die Roten Teufel in einem intensiven Trainingslager in Mals in Südtirol auf die neue Saison vor. Auch einige FCK-Fans werden die Mannschaft in diesem Jahr wieder vor Ort begleiten. Wir haben für alle mitreisenden Anhänger und für die, die noch überlegen, die wichtigsten Infos zusammengefasst.

Der FCK bezieht sein Quartier in diesem Jahr für das Sommertrainingslager in Mals. Der Hauptort der Ferienregion Obervinschgau in Südtirol liegt auf rund 1.000 Metern Seehöhe am Fuße der Malser Haide. Die Marktgemeinde, in der knapp 5.300 Einwohner ansässig sind, bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten abseits der Trainingseinheiten und Testspiele der Roten Teufel. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem das historische Zentrum, aber auch die Fraktionen Laatsch, Schleis und Burgeis mit Marienberg, der höchstgelegenen Benediktinerabtei Europas, sowie Tartsch am mystischen Tartscher Bühel. Mals wurde wegen seiner Kirchtürme früher auch die „Siebentürmige“ genannt, heute existieren davon noch fünf.

In Mals und der näheren Umgebung gibt es jede Menge toller Unterkünfte: Vom rustikalen Gasthof bis zum luxuriösen Resort ist für Jeden etwas dabei! Die beste Übersicht über alle verfügbaren Hotels für den Zeitraum des FCK-Trainingslagers findet ihr über die Homepage des Tourismusvereins der Gemeinden Mals, Schluderns, Taufers i. M. und der Stadt Glurns.

Ihre Trainingseinheiten absolvieren die Roten Teufel auf dem Sportgelände des ASV Mals. Die genauen Trainingszeiten werden jeweils über die Vereinsmedien kommuniziert. Die Tribüne des Malser Sportplatzes bietet Platz für 1.200 Zuschauer. Beim Trainingsbesuch besteht keine Maskenpflicht und es ist auch kein Test-Nachweis notwendig. Die Verantwortlichen aus Mals bitten aber darum, auf der Tribüne stets den Mindestabstand von einem Meter zu wahren; dies wird auch während der Trainingseinheiten kontrolliert.

Im Rahmen des Trainingslagers stehen zudem zwei Testspiele an. Zur ersten Partie empfängt die Elf von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen am Sonntag, 4. Juli 2021, die SpVgg Unterhaching auf dem Sportgelände in Mals. Das zweite Spiel absolvieren die Betze-Buben am Donnerstag, 8. Juli 2021, ebenfalls auf dem Sportgelände gegen den FC Obermais. Zu beiden Spielen sind ebenfalls Zuschauer unter der Einhaltung der oben erwähnten Maßnahmen zugelassen.

Bitte beachtet, dass sich die geltenden Bestimmungen hinsichtlich der Corona-Pandemie auch kurzfristig ändern könnten. Informiert Euch dazu selbstständig über den Tourismusverein der Ferienregion Obervinschgau.

Rückkehr auf den Betze: Daniel Hanslik wird ein Roter Teufel

Der FCK verstärkt seine Offensivabteilung mit Daniel Hanslik. Der Stürmer, der bereits in der vergangenen Saison leihweise für die Roten Teufel auf Torejagd ging, wechselt nun fest von Zweitligist Holstein Kiel zum 1. FC Kaiserslautern.

Der 1,85 Meter große Stürmer wechselte 2017 aus seiner hessischen Heimat zum VfL Wolfsburg, wo er in der Regionalligamannschaft mit zahlreichen Treffern auf sich Aufmerksam machte. Es folgte der Wechsel zu Zweitligist Holstein Kiel und eine halbjährige Leihe nach Rostock. Nach seiner einjährigen Leihe an den Betzenberg in der vergangenen Saison ist Daniel Hanslik nun fester Bestandteil des Kaders von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen, unter dessen Leitung er sechs seiner insgesamt sieben Tore für den FCK in der abgelaufenen Spielzeit erzielte. Besonders seine zwei Treffer beim 2:1-Derbysieg gegen den 1. FC Saarbrücken dürften den FCK-Fans dabei in positiver Erinnerung geblieben sein.

„Wir sind sehr froh, dass wir diesen Transfer nach harten Verhandlungen realisieren konnten und Daniel auch künftig für uns auf Torejagd gehen wird. Wir sind überzeugt, dass er mit uns den eingeschlagenen Weg weiter gehen wird. Seine Qualitäten eröffnen uns viele Variationsmöglichkeiten in der Offensive“, so Thomas Hengen, Geschäftsführer Sport beim FCK.

„Ich freue mich einfach, wieder hier beim FCK und bei der Mannschaft zu sein. Geiler Verein, geiles Stadion, geile Fans – mehr muss ich denke ich gar nicht sagen“, erklärt Daniel Hanslik seinen Wechsel in die Pfalz.

Spielerdaten
Name: Daniel Hanslik
Position: Sturm
Geboren: 06.10.1996 in Bad Hersfeld
Nationalität: Deutsch/Polnisch
Größe: 1,85 m
Gewicht: 81 kg
Beim FCK ab: 01. Juli 2021
Frühere Vereine: Holstein Kiel, F.C. Hansa Rostock, VfL Wolfsburg, SV Steinbach, JFV Bad Hersfeld, SV Unterhaun

DFB veröffentlicht Rahmenspielplan der Saison 2021/22

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag, 1. Juli 2021, den Rahmenspielplan für die Saison 2021/22 veröffentlicht. Der FCK startet gegen den Absteiger Eintracht Braunschweig in die neue Spielzeit.

Die Roten Teufel starten und beenden die nächste Saison im Fritz-Walter-Stadion: Den ersten und letzten Spieltag bestreitet der 1. FC Kaiserslautern jeweils auf dem Betzenberg. Auf den Auftakt gegen Eintracht Braunschweig folgt direkt eines der weitesten Auswärtsspiele der Saison: Am Wochenende vom 30. Juli bis 2. August 2021 geht es für die Elf von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen ins Emsland zum SV Meppen, der aufgrund der fehlenden Lizenz für den KFC Uerdingen in der Liga geblieben ist. Am dritten Spieltag steht dann bereits das erste Duell gegen einen Drittliganeuling an: Am Wochenende vom 13. bis 16. August 2021 geht es für die Roten Teufel zum FC Viktoria Berlin.

Bis zu den Derby müssen sich die Betze-Fans ein wenig gedulden: Das Hinspiel gegen Waldhof Mannheim findet am Wochenende vom 10. bis 13. September 2021 im Fritz-Walter-Stadion statt, gegen den 1. FC Saarbrücken geht es für den FCK in der Hinrunde am Wochenende vom 5. bis 8. November 2021 in den Ludwigspark.

Der FCK beendet die Hinrunde am Wochenende vom 10. bis 13. Dezember 2021 bei Türkgücü München. Im letzten Spiel vor der Winterpause geht es noch einmal auswärts zu Eintracht Braunschweig (17. bis 20. Dezember 2021). Ins neue Jahr startet der Betze am Wochenende vom 14. bis 17. Januar 2022 mit einem Heimspiel gegen den SV Meppen.

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison geht es bereits wie im Vorjahr zu Viktoria Köln. Den letzten Spieltag am Samstag, 14. Mai 2022, bestreiten die Mannen von Marco Antwerpen im heimischen Fritz-Walter-Stadion gegen Türkgücü München.

Die zeitgenauen Ansetzungen der Partien folgen in den kommenden Wochen. Den kompletten Spielplan des FCK findet ihr nochmal hier.

4:0 – FCK überzeugt im Test gegen Sandhausen

Der 1. FC Kaiserslautern bleibt in der Sommervorbereitung weiter ungeschlagen: Am Mittwoch, 30. Juni 2021, erspielte sich die Elf von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen einen klaren 4:0-Sieg gegen den Zweitligisten des SV Sandhausen. Die Tore für die Roten Teufel erzielten zweimal Elias Huth, Marlon Ritter und Hendrick Zuck.

Im dritten Testspiel seit Beginn der Vorbereitung trafen die Roten Teufel in einem ersten Härtetest auf Zweitligist SV Sandhausen. Die Partie gegen das Team vom Hardtwald fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Nachwuchsleistungszentrum des FCK statt. Chefcoach Marco Antwerpen stellte sein Team im Vergleich zum vergangenen Testspiel beim FV Dudenhofen auf einigen Positionen um. So war Philipp Hercher wieder dabei, der zuletzt leicht angeschlagen pausieren musste. Im Tor bekam dieses Mal Matheo Raab die Chance.

Auf Seiten des SVS standen mit Carlo Sickinger und Janik Bachmann zwei ehemalige Lautrer in der Startformation, Anas Ouahim nahm zunächst auf der Bank Platz und kam später in die Partie.
Es entwickelte sich zunächst ein Spiel, das überwiegend im Mittelfeld stattfand und in der es kein Team schaffte, gefährliche Offensivaktionen zu kreieren. In der 13. Minute gab es die erste große Torchance, und zwar für die Hausherren. Nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite kam die Kugel über René Klingeburg zu Hendrick Zuck, dessen Schuss aber über den Kasten ging. Vier Minuten später war es wieder der FCK, diesmal versuchte es Philipp Hercher aus der Distanz, aber SVS-Keeper Patrick Drewes lenkte den Ball noch zur Ecke.

In der 26. Minute war es dann aber soweit und der FCK ging mit 1:0 in Führung. Hendrick Zuck setzte sich auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, drang in der Strafraum ein und bediente in der Mitte Elias Huth, der nur noch einnetzen musste. Nach einer halben Stunde durfte sich dann Matheo Raab zum ersten Mal auszeichnen, als er einen gefährlichen Schuss von David Kinsombi über die Latte lenken konnte. In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften größtenteils, so dass trotz umkämpfter Partie wenig Torchancen entstanden, zumal auch die FCK-Abwehrreihe kompakt stand und nichts anbrennen ließ.

Mit Beginn der zweiten Hälfte wechselte Marco Antwerpen zweimal, für Philipp Hercher und Nicolas Sessa kamen Dominik Schad und Julian Niehues in die Partie. Der FCK spielte gegen den Zweitligisten weiterhin gut mit, hielt den Gegner vom eigenen Kasten fern und hatte die eine oder andere gute Kombination im Offensivspiel. Folglich fiel dann auch der zweite Treffer für den Betze: Nach einem langen Ball nutzte Elias Huth eine Unsicherheit des rauslaufenden Benedikt Grawe im Tor der Gäste, spitzelte diesem den Ball vom Fuß und vollstreckte zum 2:0 (56.). Kurz darauf folgte dann sogar der dritte Treffer. Nach Vorarbeit von Kenny Prince Redondo erzielte Marlon Ritter das 3:0 (58.).

Und auch in der Folge war es der FCK, der die besseren Offensivaktionen hatte, so zum Beispiel in der 72. Minute durch Kenny Prince Redondo, der im Strafraum zum Abschluss kam, aber dieses Mal war der Torhüter des SVS zu Stelle und konnte parieren. Doch in der 80. Minute konnte auch er nichts mehr machen, als Hendrick Zuck von der Strafraumkante abzog und die Kugel zum 4:0 für den FCK in die Maschen drosch.

Das war auch der Endstand in einem aus Lautrer Sicht sehr starken Testspiel. Am Samstag, 3. Juli 2021, geht es dann zur weiteren Vorbereitung ins Sommertrainingslager nach Mals in Südtirol.

Testspiel-Livestream: FCK vs. SV Sandhausen

Am Mittwoch, 30. Juni 2021, empfangen die Roten Teufel den SV Sandhausen zum Testspiel. Die Partie wird mit Anpfiff ab 14 Uhr von Sporttotal.tv per Livestream übertragen.

LOTTO Rheinland-Pfalz verlängert Partnerschaft

Es ist eine der längsten Partnerschaften im deutschen Fußball. LOTTO Rheinland-Pfalz und der 1. FC Kaiserslautern – bereits seit Jahrzehnten sind das staatliche Lotterieunternehmen und der pfälzische Traditionsverein untrennbar miteinander verbunden.

Und der FCK kann auch in der kommenden Saison auf einen seiner verlässlichsten Partner bauen, denn LOTTO Rheinland-Pfalz und der FCK verlängern ihre bestehende Partnerschaft.

Neben TV-relevanten Werbeflächen, dem Naming Right der LOTTO Osttribüne und dem beliebten Tippspiel auf den digitalen Kanälen des FCK umfasst das Leistungspaket der Exklusiv-Partnerschaft künftig auch die Logopräsenz auf den Ärmeln der Trikots der Roten Teufel in allen Wettbewerben. Möglich macht dies ein Verzicht von FCK-Hauptsponsor Allgäuer Latschenkiefer auf die Darstellung auf dem Trikotärmel in den Ligaspielen.

„Wir freuen uns sehr über das uns erneut entgegengebrachte Vertrauen von LOTTO Rheinland-Pfalz. Ein solch treuer Partner, der sich über Jahrzehnte engagiert, ist für jeden Verein ein absoluter Glücksfall. Auf diese Partnerschaft, die seit Jahren intensiv gelebt wird, können alle Beteiligten stolz sein“, freut sich FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt über die Verlängerung der Zusammenarbeit.

Auch der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Jürgen Häfner, freut sich über die Verlängerung der Partnerschaft: „Lotto Rheinland-Pfalz und 1. FC Kaiserslautern – die Zusammenarbeit geht schon auf die Zeit der Helden von Bern von 1954 zurück. Enge Freundschaften unter anderem zu den Walter-Brüdern und bis heute zu Horst Eckel, der zusammen mit Hans-Peter Briegel immer noch unsere Benefiz-Promimannschaft LottoElf betreut, machten den Anfang. Die Partnerschaft ist so alt wie das 1948 gegründete Unternehmen, durch alle Höhen und Tiefen ist Lotto Rheinland-Pfalz mit dem Verein gegangen und wird das auch weiterhin tun. Die große Werbewirkung des FCK ist für das Image unseres Unternehmens ungebrochen und sehr wichtig für seine öffentliche Wahrnehmung.“

Die Meisterschale zum Stadtjubiläum: 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister 1951

Wohl jeder Fußballer träumt davon, einmal Deutscher Meister zu werden und die Meisterschale in Händen halten zu dürfen. Natürlich galt auch bei Fritz Walter und seinen Kameraden vom FCK das Erringen der Deutschen Meisterschaft sehnsuchtsvoll als höchstes Ziel, für das sich alle Anstrengungen und der vollständige persönliche Einsatz lohnen würde. Am 30. Juni 1951 sollte die Elf aus Kaiserslautern dann auch eben jenen ersten Meistertitel in die Pfalz holen.

1948 stand Fritz Walter mit seiner Mannschaft im ersten Meisterschaftsendspiel nach dem Zweiten Weltkrieg kurz vor dem Erreichen des Triumphes — doch das Endspiel in Köln ging mit 1:2 gegen die etwas routiniertere Elf des 1. FC Nürnberg verloren. Auch nach der Saison 1948/49 reichte es für den FCK nach einer Endrundenniederlage gegen Borussia Dortmund nicht zum Titelgewinn; immerhin konnte damals das „kleine Endspiel“ um den dritten Platz gegen Kickers Offenbach mit 2:1 gewonnen werden. Wieder ein Jahr später war es der VfB Stuttgart, der die Meisterschaftsambitionen der Roten Teufel mit 5:2 in der Endrunde recht deutlich stoppte.

Die Saison 1950/51 wurde in der Oberliga Südwest nur mit 14 Mannschaften bestritten – die saarländischen Vereine hatten, wie in den Jahren zuvor, keine Genehmigung von der französischen Besatzungsmacht erhalten, sich der Oberliga anzuschließen. Von Beginn der Meisterschaftsrunde an ließ der FCK keine Zweifel aufkommen, wer die Südwestdeutsche Meisterschaft gewinnen würde. Nur ein Auswärtsspiel in Worms und ein Heimspiel gegen Engers gingen für die Lauterer verloren, zwei Begegnungen endeten Unentschieden; 22 Siege brachten den Roten Teufeln 46:6 Punkte und ein Torverhältnis von 95:16. Torschützenkönig im Südwesten wurde damals Ottmar Walter mit 28 Treffern; Werner Baßler hatte es auf 25 Torerfolge gebracht.

Weniger erfreulich lief die Saison 1950/51 für den Schatzmeister des FCK, denn zu den meisten Spielen fanden sich nur 1.000 bis 4.000 Zuschauer auf dem Betzenberg ein. Lediglich gegen Worms, Neuendorf und Phönix Ludwigshafen kamen mehr als 10.000 Besucher und – wie so oft – war das Spiel gegen den Lokalrivalen FK Pirmasens mit mehr als 20.000 Gästen der „Renner“ des Jahres.

Die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde von acht Mannschaften in zwei Viererblöcken jeweils mit Hin- und Rückspielen bestritten. Die Gruppenersten würden am 30.06.1951 das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Berliner Olympiastadion austragen.

Für den 1. FC Kaiserslautern, für seine Spieler und Verantwortlichen und auch für die zahlreichen Anhänger geriet diese Endrunde zu einer aufregenden Angelegenheit. Die Hoffnung des FCK auf eine Endspielteilnahme erhielt schon im ersten Endrundenspiel gegen die SpVgg Fürth einen empfindlichen Dämpfer. Im neuen Südweststadion von Ludwigshafen mussten sich die Roten Teufel mit einem 2:2 begnügen, wobei sich der „Senkrechtstarter der Saison“, der 19-jährige Horst Eckel, für die beiden FCK-Tore verantwortlich zeichnete. Schlimmer war, dass nach dieser Begegnung dem FCK kein erstklassiger Torhüter mehr zur Verfügung stand. Karl Adam, der Stammtorhüter des FCK, hatte beschlossen Kaiserslautern zu verlassen, um in der neuen Saison bei TuS Neuendorf zwischen den Pfosten zu stehen. Trainer Richard Schneider hatte deshalb dem jungen, aus Mainz gekommenen Dieter Schaack im letzten Punktspiel der Saison und auch im ersten Spiel der Endrunde das FCK-Tor anvertraut. Enttäuscht und verärgert reiste Karl Adam nach Koblenz ab.

Trainer Schneider hatte jedoch übersehen, dass nach den damaligen Statuten des DFB Dieter Schaack wegen nur eines einzigen Einsatzes während der Oberligasaison noch keine Spielberechtigung für die Endrundenbegegnungen hatte. Die SpVgg Fürth legte Protest ein, Schaack wurde gesperrt und – wie auch der FCK – zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Befürchtung, dass den Lauterern auch noch der eine Punkt aus dem Spiel gegen Fürth aberkannt werden würde, bestätigte sich zum Glück nicht.

Der FCK stand also ohne Torhüter da, doch Trainer Richard Schneider trat umgehend den „Gang nach Canossa“ an. Er fuhr nach Koblenz und bewegte Karl Adam, für die Endrundenspiele nach Kaiserslautern und in das Tor des FCK zurückzukehren. Adam sollte seinen Entschluss, sich mit Schneider und dem FCK zu versöhnen, nicht bereuen – in den nachfolgenden Spielen glänzte er wiederholt mit ausgezeichneten Leistungen und fand auch bei Bundestrainer Sepp Herberger Beachtung.

Im Hinspiel gegen Schalke 04 folgte die nächste Aufregung: Ottmar Walter erlitt einen Bandscheibenvorfall, der ihn für die letzten Endrundenbegegnungen außer Gefecht setzte – und es schien unsicher, ob der Torjäger beim Endspiel wieder zur Verfügung stehen würde.

Nach dem Unentschieden gegen Fürth konnte der FCK seine weiteren Heimspiele in Ludwigshafen gegen den FC Schalke 04 und den FC St. Pauli knapp gewinnen, entscheidend wurden schließlich die Auswärtssiege bei St. Pauli (2:4) und in Fürth (1:3). Der FCK stand als Gruppenerster im Endspiel, die 2:3-Niederlage bei Schalke 04 spielte keine Rolle mehr. Die Finalteilnahme verdankte der FCK in hohem Maße zwei Spielern, die jeweils sechs Tore in der Endrunde erzielt hatten: Dem jungen Horst Eckel, der erst in der Rückrunde der Saison zum Stammspieler gereift war und Werner Baßler, dem „Schützen vom Dienst“.

Als Endspielgegner des FCK hatte sich die Mannschaft von Preußen Münster qualifiziert. Die Münsteraner verfügten mit Gerritzen, Preißler, Schulz, Rachuba und Lammers über einen gefährlichen Angriff, den „100.000-Mark-Sturm“, während die Lauterer bangen mussten, ob der gerade rechtzeitig zum Endspiel am 30. Juni wieder genesene Mittelstürmer Ottmar Walter der Belastung in dieser wichtigen Partie gewachsen sein würde.

FCK-Trainer Richard Schneider vertraute in der Abwehr und Läuferreihe auf Torhüter Karl Adam, Helmut Rasch, Werner Kohlmeyer, Ernst Liebrich, Werner Liebrich und Heinz Jergens. Um einen weiteren Spieler als „Abfangjäger“ für den gefährlichen Preußen-Sturm aufbieten zu können, verzichtete Trainer Schneider auf seinen Linksaußen Karl Wanger und nominierte an seiner Stelle den vielseitigen Bernhard Fuchs als zusätzlichen Läufer. Wanger akzeptierte diese taktische Maßnahme schweren Herzens, ordnete sich aber vorbildlich der Entscheidung des Trainers unter. Der Sturm des FCK war folglich mit Horst Eckel, Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Baßler und Bernhard Fuchs besetzt.

Das von Schiedsrichter Reinhardt aus Stuttgart vor annähernd 90.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion geleitete Spiel sah in der ersten Halbzeit Vorteile und ein Chancenplus für Preußen Münster. Fritz Walter fand lange Zeit nicht wie gewohnt ins Spiel und auch von Werner Baßler ging nur wenig Gefahr aus. Lediglich der couragiert aufspielende Horst Eckel sorgte auf Rechtsaußen für Schwung im Lauterer Angriffsspiel.

Kurz nach dem Seitenwechsel war es Außenstürmer Gerritzen, der die Preußen bis dahin verdient nach einer sehenswerten Aktion in Führung brachte. In Rückstand geraten, wurde der FCK stärker und Fritz Walter zeigte sich nun als Kapitän und Kopf seiner Mannschaft. Sein Zuspiel konnte sein Bruder Ottmar per Flachschuss zum Ausgleich verwerten – und in der 74. Spielminute wuchtete erneut Ottmar eine Flanke von Fritz mit der Stirn zum umjubelten Siegestreffer in das Tor der Münsteraner. Die Abwehr des FCK um Werner Liebrich hielt dem Schlussspurt der Preußen bravourös stand, wobei Karl Adam mit einigen beherzten Paraden glänzen konnte – es blieb beim 2:1-Sieg für den 1. FC Kaiserslautern.

In der entscheidenden Phase des Spiels hatte sich Fritz Walter als überragender Spielgestalter präsentiert, Ottmar hielt trotz seiner Rückenbeschwerden tapfer durch und entschied mit seinen beiden Toren das Finale und Bernhard Fuchs hatte seine Sonderaufgabe ausgezeichnet erfüllt. Nach diesem packenden Endspiel durfte Fritz Walter erstmals die begehrte Meisterschale aus den Händen des DFB-Präsidenten Dr. Pecco Bauwens in Empfang nehmen und die Fanfarenbläser der „Schwarzen Rhythmiker“ aus Kaiserslautern ließen ihre Siegeshymne durch das Olympiastadion schallen.

Die Rückkehr der Walter-Mannschaft aus Berlin nach Kaiserslautern geriet zum Triumphzug. Per Flugzeug war es am Tag nach dem Endspiel nach Frankfurt gegangen, anschließend brachte die Bundesbahn den neuen Deutschen Meister nach Kaiserslautern. Um 18 Uhr traf der Zug am Hauptbahnhof ein, die Spieler wurden herzlich begrüßt, stiegen in offene, geschmückte Cabriolets um und fuhren durch die mit Fahnen und Transparenten geschmückte Stadt, in der zu diesem Zeitpunkt der Wiederaufbau nach dem Bombenkrieg erst begonnen hatte und noch lange nicht abgeschlossen war. Zehntausende aus nah und fern bereiteten den Meisterspielern, zu denen, wie Fritz Walter immer wieder betonte, natürlich auch Karl Wanger zählte, einen begeisterten Empfang auf dem Weg vom Bahnhof durch die Stadt zur Bismarckstraße und schließlich hoch zum Betzenberg. Nach der entbehrungsreichen Kriegszeit und den Not- und Hungerjahren hatte Kaiserslautern im Sommer 1951 endlich wieder Grund zur Freude. Kurz nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft konnte das 675. Jubiläum der Verleihung der Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg gefeiert werden.

Bei der Begrüßung und Ehrung des Deutschen Meisters im Stadion Betzenberg bescheinigte Oberbürgermeister Alex Müller seinen „Betze-Buwe“, dass sie der Stadt zu ihrem Jubiläum kein schöneres Geschenk hätten machen können, als die Deutsche Meisterschaft zu erringen. Und er fügte hinzu, noch nie sei ein gekröntes Haupt oder ein Staatsmann so begeistert in Kaiserslautern empfangen worden, wie die Fußballspieler des FCK.

Fritz Walters großer Wunsch war glücklich in Erfüllung gegangen. Der Lauterer Kapitän und Nationalspieler stand kurz vor seinem 31. Geburtstag. War eine Steigerung des Erfolges für ihn und seine Kameraden möglich, überhaupt denkbar?

Hans Walter

Letzter Test vor Mals: FCK empfängt den SV Sandhausen

Bevor es für den 1. FC Kaiserslautern ins Trainingslager nach Mals in Südtirol geht, steht noch ein Testspiel an: Am Mittwoch, 30. Juni 2021, empfangen die Roten Teufel um 14 Uhr den SV Sandhausen. Für die Partie sind keine Zuschauer zugelassen, das Spiel wird allerdings von Soccertotal.tv per Livestream übertragen.

Es ist fast Halbzeit in der Sommervorbereitung der Mannen von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen. Knapp zweieinhalb Wochen schuften die Betze-Buben bereits auf dem Platz, um optimal für die neue Spielzeit vorbereitet zu sein. In den bisherigen beiden Testspielen gegen die klassentieferen Mannschaften des TB Jahn Zeiskam und des FV Dudenhofen zeigten die Roten Teufel ansprechende Leistungen und konnte in beiden Partien zusammen immerhin 13 Treffer erzielen. Zu den Torschützen zählen unter anderem auch die Neuzugänge René Klingenburg und Mike Wunderlich, die sich ebenso wie Boris Tomiak, Neal Gibs, Julian Niehues und Jean Zimmer nahtlos ins bestehende Mannschaftsgefüge eingegliedert haben.

Im letzten Testspiel vor dem 8-tägigen Trainingslager im schönen Südtirol wartet mit dem SV Sandhausen ein Zweitligist auf die Antwerpen-Elf. Die Sandhäuser, denen sich nach dem ehemaligen FCK-Spieler Janik Bachmann im vergangenen Winter vor wenigen Wochen auch Carlo Sickinger anschloss, nahmen am 17. Juni 2021 und damit nur wenige Tage nach dem FCK den Trainingsbetrieb wieder auf. Im bisher einzigen Testspiel, dass der SVS absolvierte, siegten die Kicker vom Hardtwald 2:1 gegen den Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers. Den Siegtreffer der Partie erzielte Anas Ouahim, der im letzten halben Jahr auf Leihbasis für die Roten Teufel am Ball war. Bachmann und Sickinger bekamen ebenfalls jeweils eine Halbzeit Einsatzminuten.

Zum Testspiel sind keine Zuschauer zugelassen. Verfolgen können FCK-Fans und alle Interessierten das Spiel gegen den SV Sandhausen aber trotzdem: Wie bereits der Test gegen Dudenhofen, übertrag Sporttotal.tv auch den Kick gegen den Zweitligisten. Die Übertragung startet mit Anpfiff um 14 Uhr hier. Der FCK wird seine Fans natürlich auch über seine Social-Media-Kanäle auf dem Laufenden halten, auf Twitter wird es einen kleinen Liveticker geben.

David Schramm zu DFB-U16-Lehrgang eingeladen

Für einen FCK-Nachwuchskicker fängt die Vorbereitung auf die neue Saison mit einem ganz besonderen Wochenende an: David Schramm wurde vom DFB-U16-Trainer Christian Wück für einen Sichtungslehrgang nominiert. Dieser findet vom 4. bis 7. Juli 2021 in Bad Blankenburg statt.

An insgesamt zwei Wochenenden bittet DFB-U16-Trainer Christian Wück insgesamt 46 Nachwuchstalente aus der Region zu einem Sichtungslehrgang in die Sportschule nach Bad Blankenburg. FCK-Nachwuchsspieler David Schramm darf sich gemeinsam mit 22 anderen Spielern seines Jahrgangs beim ersten Sichtungslehrgang Anfang Juli beweisen.

Der 15-jährige Schramm wechselte im Juli 2018 von Eintracht Trier in die U13-Mannschaft des FCK und durchläuft seitdem die Jugendmannschaften der Roten Teufel. Er kann sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden.

Talentsichtung im Sportpark Rote Teufel

Am 12. Juni 2021 und am 19. Juni 2021 standen im Nachwuchsleistungszentrum des FCK auf dem Fröhnerhof die Talentsichtungstage für die Jahrgänge 2014 bis 2009 an. Gerade zur jetzigen Pandemiezeit war es für das NLZ eine wichtige Maßnahme, um jungen Talenten aus der Region die Möglichkeit zu bieten, sich und Ihr Können zu präsentieren.

An beiden Tagen waren über 100 Spieler zu Gast im Sportpark Rote Teufel. Aus dieser Sichtungsmaßnahme konnten wieder einige Talente aus der Region gesichtet werden. Auch für die Spieler, die es nicht direkt geschafft haben, war es eine tolle Erfahrung, einmal unter Profibedingungen bei den kleinen Roten Teufeln zu trainieren. Zudem werden diese Spieler weiterhin beobachtet, um evtl. in naher Zukunft den Sprung in einer der FCK-Nachwuchsmannschaften zu schaffen.

Die Rahmenbedingungen und die Inhalte der Ausbildung im Nachwuchsleistungszentrum des FCK bieten talentierten und leistungsorientierten Juniorenspielern eine ideale Plattform, ihrem Traum vom Profifußball Schritt für Schritt näher zu kommen. Sportliches Talent, das heißt für die Nachwuchsteufel Bewegungsbegabung gepaart mit Schnelligkeit und ausgeprägten technischen Grundfertigkeiten, sowie die entsprechende Mentalität und Leistungsbereitschaft, dies sind die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme in das Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel.
Das Beobachten, Einschätzen und Bewerten dieser Qualitäten ist Maßstab für die Integration in das NLZ, aber auch ein permanenter Prozess, der sich durch die gesamte Ausbildung zieht. Deshalb werden auch in Zukunft weitere Sichtungsmaßnahmen folgen und der FCK würde sich über weitere Talente freuen.

Turbulentes Testspiel: FCK bezwingt Dudenhofen mit 5:2

Im zweiten Testspiel der Saison 2021/22 konnte sich der 1. FC Kaiserslautern 5:2 gegen den FV Dudenhofen durchsetzen. In einer turbulenten Partie, die vor allem in der zweiten Halbzeit Fahrt aufnahm, belohnten sich die Roten Teufel mit viel Kampf und Leidenschaft mit dem zweiten Sieg im zweiten Testspiel.

Zwei Tage nach dem erfolgreichen Testspielauftakt gegen den TB Jahn Zeiskam startete der FCK mit einer leicht veränderten Formation in die Partie gegen den Oberligisten des FV Dudenhofen. Erfreulich für die 500 anwesenden Zuschauer dürfte gewesen sein, dass Rückkehrer Jean Zimmer von Beginn an auf dem Platz stand. Außerdem starteten Kenny Prince Redondo, Kevin Kraus und Hendrick Zuck.

Passend zu den steigenden Temperaturen entwickelte sich in Dudenhofen schnell eine hitzige Partie. Die Dudenhöfer, die mit fast exakt der gleichen Mannschaft antraten, die dem FCK schon im Verbandspokalwettbewerb Paroli bot, erwiesen sich als harte Nuss. Der FCK war von Beginn an gut im Spiel und konnte sich auch einige Torchancen erarbeiten, aber blieb im Abschluss zunächst erfolglos. Die beste Möglichkeit in den ersten 20 Minuten hatte René Klingenburg, der nach Zuspiel von Jean Zimmer das runde Leder nur knapp am gegnerischen Gehäuse vorbeisetzte. Kurz darauf brachte Marvin Senger nach einer Ecke von Mike Wunderlich per Kopf den Ball aufs Tor, aber auch dieser verfehlte sein Ziel knapp. Nach einer guten halben Stunde hatten alle den Torschrei schon auf den Lippen! Kenny Redondo steckte den Ball durch auf Hendrick Zuck, der weiterleitet zu Elias Huth. Der stocherte im Kampf mit Dudenhofens Keeper Malcolm Little den Ball ins Tor, stand aber im Abseits – es blieb vorerst beim 0:0. Weniger nervenaufreibend wurde es nicht: Wieder war es Huth, der die Führung für den Betze auf dem Fuß hatte, den Ball aber an die Latte setzte. Kurz vor der Pause setzte sich Neal Gibs stark auf der rechten Seite durch und passte den Ball ins Zentrum zum mitlaufenden Huth. Ein Dudenhöfer spritzte hier noch dazwischen und verhinderte damit den FCK-Treffer. So ging es torlos in die Kabine.

Zur zweiten Halbzeit kamen mit Alexander Winkler, Dominik Schad, Boris Tomiak, Nicolas Sessa und Marlon Ritter frische Kräfte. Und die Roten Teufel waren direkt wieder da! Zunächst stellte Neal Gibs den eingewechselten Dudenhöfer Torwart Philipp Schilling auf die Probe, kurz darauf konnte der Schlussmann des FV einen Schuss von Dominik Schad noch mit den Fingerspitzen zur Ecke abwehren. Nach 54 Minuten dann endlich die „Erlösung“: Huth verwandelte ein Zuspiel von Schad zum 1:0 für den FCK! Die Freude über den Führungstreffer erhielt einen frühen Dämpfer. Nur zwei Minuten nach der Lautrer Führung hob Pascal Thiede einen Sonntagsschuss von der Mittellinie über Avdo Spahic hinweg ins Betze-Tor – 1:1. Die Elf von Marco Antwerpen war um eine schnelle Antwort bemüht, aber zuerst setzte Schad den Ball knapp übers Tor, dann landete Redondos Schuss in den Armen von Torwart Schilling. Die erneute Führung gelang dann aber kurze Zeit später, und was für eine! Zuck nutzte die Unordnung des FV und führte einen Freistoß blitzschnell aus, den er wunderbar in den Winkel chippte. Knapp drei Minuten später erhöhte die Nummer 21 des FCK sogar auf 3:1, indem er den Dudenhöfer Schlussmann tunnelte und den Ball im Tor versenkte. Die Entscheidung war das aber noch nicht. Auch Dudenhofen legte nochmal nach und erzielte in Person von Justin Neuner den 2:3-Anschlusstreffer. Es ging jetzt hin und her! Der FCK zeigte viel Biss und Leidenschaft und erzwang den nächsten Treffer: Nachdem die Dudenhöfer immer wieder versuchten, den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen, drückte Huth den Ball zum 4:2 über die Linie.

Nach der Zwei-Tore-Führung schien es, als hätte der FCK die Partie vollends im Griff. Boris Tomiak setzte einen Kopfball an die Latte, ein schöner Freistoß von Nicolas Sessa konnte von Schilling aus der Luft gefischt werden. Den Schlusspunkt einer turbulenten zweiten Halbzeit setzte Marlon Ritter: In der 86. Minute versenkte er einen Freistoß souverän im kurzen Eck und markierte mit dem 5:2 den Endstand der Partie.

FV Dudenhofen – 1. FC Kaiserslautern 2:5 (0:0)

1.FC Kaiserslautern: Spahic – Gibs, Kraus (46. Winkler), Senger, Zuck – Klingenburg (46. Schad), Niehues (46. Tomiak), Wunderlich (46. Sessa) – Zimmer (46. Ritter), Huth, Redondo.

Tore: 0:1 Huth (54.), 1:1 Thiede (56.), 1:2 Zuck (59.), 1:3 Zuck (62.), 2:3 Neuner (68.), 2:4 Huth (72.), 2:5 Ritter (86.).

Schiedsrichter: Adrian Kokott.

Zuschauer: 500.

FCK mit souveränem Testspielauftakt

Fußball mit Fans – das gab es lange nicht mehr für den 1. FC Kaiserslautern! Vor 500 Zuschauern präsentierte sich die Elf von FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen in einer guten Form und konnte das erste Testspiel der Saison mit einem 8:0-Sieg für sich entscheiden. Zu den Torschützen zählten unter anderem die beiden Neuzugänge René Klingenburg und Mike Wunderlich, der mit einem sehenswerten Freistoß seinen ersten Treffer für die Roten Teufel markierte.

Der FCK untermauerte seine „Favoritenrolle“ in Zeiskam recht früh. Bereits nach sechs Minuten erzielte Marvin Senger per Kopf die 1:0-Führung für den Drittligisten. Gegen den Verbandsligisten, der nach mehrmonatiger Pause erst am 13. Juni 2021 – also einen Tag vor dem FCK – den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen hatte, ließ die Elf von Marco Antwerpen auch im weiteren Verlauf nichts anbrennen. Besonders zu gefallen wussten dabei auch die Neuzugänge, die allesamt ihr Debüt im roten Trikot gaben. René Klingenburg machte den anwesenden FCK-Fans gleich mit zwei Aktionen Lust auf mehr: Nach 13 Minuten schweißte er den Ball sehenswert ins lange Eck ein, nur kurz darauf hatte er per Fallrückzieher sogar die Möglichkeit, auf 3:0 zu erhöhen. Dieser dritte Treffer fiel dann aber gut zehn Minuten später, als sich Marlon Ritter in der 26. Spielminute in die Torschützenliste eintrug. Neben Klingenburg konnte auch Mike Wunderlich sein erstes Tor für den FCK erzielen – und was für eins! Mit einem sehenswerten Freistoß schlug das runde Leder zum 4:0 in den Maschen ein. Tore, wie sie der FCK-Fan (fast) gar nicht mehr gewohnt war! Insgesamt legten die Betze-Buben einen ordentlichen Auftritt hin, mit der komfortablen Führung ging es dann auch in die Kabine.

Zur zweiten Spielhälfte wechselte Marco Antwerpen mehrfach: Für Boris Tomiak und Marvin Senger rückten Kevin Kraus und Alexander Winkler in die Innenverteidigung, Hendrick Zuck übernahm für Neal Gibs auf der linken Außenverteidigerposition. Klingenburg rückte eine Position nach hinten, Ritter ins Zentrum, auf den Außen flankiert von Kenny Prince Redondo und Anil Gözütok.

Die personellen Änderungen merkte man der Spielweise des FCK kaum an. Die eingewechselten Spieler fügten sich gut ein, in der 66. Spielminute gelang dann auch der nächste Treffer: Nach einem Freistoß von Kenny Redondo netzte Klingenburg mit der Hacke zum 5:0. Im Anschluss hätten die Roten Teufel hier gut und gerne noch erhöhen können, vergaben aber die ein oder andere aussichtsreiche Chance. So köpfte Julian Niehues beispielsweise nach einer Ecke von Anil Gözütok nur ganz knapp am gegnerischen Kasten vorbei. Auch im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit lief das Spiel nur auf ein Tor, im Abschluss fehlte der Antwerpen-Elf aber zuweilen auch das nötige Quäntchen Glück. Hendrick Zuck konnte aber rund zehn Minuten vor Ende der Partie mit seinem neuen Mitspieler Mike Wunderlich gleichziehen: Die Nummer 21 des FCK erzielte ebenfalls ein traumhaftes Freistoß-Tor. Und es schien, als würden die Schlussminuten nochmal für einen Energieschub sorgen! Dominik Schad legte auf für Klingenburg, der mit dem 7:0 seinen dritten Treffer in der Partie erzielte. Elias Huth setzte mit seinem Tor zum 8:0 in der 89. Minute den Schlusspunkt unter einen ordentlichen Auftakt.

Für die Roten Teufel geht es bereits in zwei Tagen weiter: Am Samstag, 26. Juni 2021, steht das zweite Testspiel der Vorbereitung beim FV Dudenhofen an. Anpfiff der Partie ist um 16 Uhr.

TB Jahn Zeiskam – 1. FC Kaiserslautern 0:8 (0:4)

1.FC Kaiserslautern: Otto – Schad, Tomiak (46. Kraus), Senger (46. Winkler), Gibs (46. Zuck) – Niehues, Sessa (46. Redondo) – Ritter, Wunderlich (46. Gözütok), Klingenburg – Huth (46. Röser).

Tore: 0:1 Senger (6.), 0:2 Klingenburg (13.), 0:3 Ritter (26.), 0:4 Wunderlich (36.), 0:5 Klingenburg (66.), 0:6 Zuck (81.), 0:7 Klingenburg (84.), 0:8 Huth (89.).

Schiedsrichter Timo Gerach.

Testspielauftakt 2021/22: Premiere beim TB Jahn Zeiskam

Der 1. FC Kaiserslautern ist am Montag, 14. Juni 2021, in die Vorbereitung auf die Saison 2021/22 gestartet. Zehn Tage nachdem FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen seine Mannen wieder auf dem Betzenberg versammelt hat, steht die erste kleine Bewährungsprobe auf dem Plan: Die Roten Teufel reisen für das erste Testspiel der Sommervorbereitung zum TB Jahn Zeiskam.

Die aktuell gültige Corona-Bekämpfungsverordnung macht es möglich: Nach monatelanger Abstinenz der Fans wird der 1. FC Kaiserslautern sein erstes Testspiel der Sommervorbereitung wieder vor Publikum absolvieren. Im südpfälzischen Zeiskam erwartet der ortsansässige Verbandsligist den Drittligisten aus der Pfalz. 500 Zuschauer werden dabei sein, wenn die Mannschaft von Marco Antwerpen nach der Sommerpause wieder ans runde Leder tritt. Mit dabei sein werden voraussichtlich auch die bisherigen Neuzugänge der Roten Teufel.

Auch für den Verbandsligisten ist das Testspiel ein ganz Besonderes: Nachdem der Amateurfussball aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden durfte, ist es für den TB Jahn Zeiskam generell ein schönes Gefühl, wieder aktiv auf dem Platz stehen zu dürfen. Im Gespräch mit der RHEINPFALZ freuten sich TB-Kapitän Simon Stubenrauch und sein Trainer Stefan Ronecker, dass man mit dem FCK gegen einen namhaften Gegner zum Auftakt begrüßen darf.

Für den FCK geht es bereits am Samstag, 26. Juni 2021, mit dem nächsten Testspiel weiter. Dann geht es für die Betze-Buben zum FV Dudenhofen. Alle weiteren bisher feststehenden Termine der Sommervorbereitung findet ihr hier.

Zwei FCK-Tore für die Ewigkeit – Bernhard Winkler feiert 55. Geburtstag

Am 24. Juni 2021 feiert Bernhard Winkler seinen 55. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag blickt Matthias Gehring vom FCK-Museumsteam auf die Zeit Winklers im Trikot der Roten Teufel zurück und erinnert sich dabei vor allem an zwei ganz besondere Treffer.

Während seiner drei Jahre am Betzenberg absolvierte Bernhard Winkler für den FCK zwischen 1990 und 1993 leider nur 18 Spiele in der Bundesliga und erzielte dabei vier Tore. Zwei dieser Treffer haben sich für immer ins kollektive FCK-Gedächtnis gebrannt. Am letzten Spieltag der Saison 1990/91 traf Bernhard Winkler gleich zweimal ins Tor, als die Roten Teufel im Köln-Müngersdorfer Stadion beim legendären 6:2-Sieg gegen den rheinischen „Effzeh“ den Deckel auf eine überragende Saison machten und sich den dritten Meistertitel der Vereinsgeschichte sichern konnten. Seinen Durchbruch schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zum TSV 1860 München, für den er zwischen 1993 und 2002 insgesamt 219 Pflichtspiele absolvierte, davon immerhin 160 in der Bundesliga.

Seine fußballerischen Jugendjahre verbrachte der in Würzburg geborene Bernhard Winkler in seiner Heimatstadt. Zunächst beim SV Veitshöchheim, einem nördlich gelegenen Vorortverein. 1985 kam er mit 19 Jahren zum SV Heidingsfeld, ebenfalls in einem Stadtteil der unterfränkischen Residenzstadt. Hier lernte er übrigens den ehemaligen Bundesligaspieler Werner Lorant kennen, der zum damaligen Zeitpunkt Spielertrainer der ersten Mannschaft des SV Heidingsfeld war. Diese Funktion übte er ab 1986 auch beim 1. FC Schweinfurt 05 aus, wo er 1987 seine Spielerkarriere auch beendete. Werner Lorant war es dann, der den athletischen Angreifer 1989 zum damaligen Bayernligisten in die nordbayrische Hafenstadt am Main holte. In der folgenden Saison, in der Bernhard Winkler Torschützenkönig wurde, stiegen die Schweinfurter in die Zweite Liga auf. Genau wie sein Trainer hatte aber auch Bernhard Winkler schon vor Saisonende seinen Abschied aus Schweinfurt angekündigt.

Der damalige Mitkonkurrent im Aufstiegskampf, der TSV 1860 München, hatte sich zwar stark bemüht Bernhard Winkler zu einem Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt zu bewegen, doch dieser entschied sich für ein Angebot aus der Pfalz. Er wechselte in die Bundesliga, zum 1. FC Kaiserslautern. Ein mutiger Schritt, der ihm auch zunächst viel Geduld und Trainingsfleiß abverlangte. Sein Debüt im Trikot der Roten Teufel und damit im Profifußball, gab Bernhard Winkler dann am 20. Spieltag. Beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 9. März 1991 wurde er in der 72. Minute für Uwe Scherr eingewechselt. Nur acht Minuten später erzielte er sein erstes Bundesligator zum 2:2 Endstand. Bis zum Saisonende wurde er acht weitere Mal eingewechselt. Erst am letzten Spieltag beim Auswärtsspiel in Köln stand er erstmals in der Startaufstellung. Nachdem Marco Haber schon in der 5. Spielminute die FCK-Führung markiert hatte, legte Bernhard Winkler neun Minuten später nach und baute den Lauterer Vorsprung aus. Nach dem Anschlusstreffer durch Frank Ordenewitz in der 32. Minute, war es dann Bernhard Winkler, der kurz vor dem Halbzeitpfiff mit seinem zweiten Tor des Tages den alten Vorsprung wieder herstellte. Tom Dooley (45.), Marco Haber (77.) und Markus Schupp (90.) legten noch drei Treffer nach, nachdem Frank Greiner zwischenzeitlich auf 2:4 verkürzt hatte. Der Rest ging als eine der überschwänglichsten Partys in die Geschichte des pfälzischen Traditionsclubs ein.

In der Saison 1991/92 trug Bernhard Winkler bis zur Winterpause in der Bundesliga nur sechsmal das Trikot der Roten Teufel. Hinzu kamen noch zwei Partien im Europapokal der Landesmeister. Daher wurde er bis zum Saisonende an den Ligakonkurrenten SG Wattenscheid 09 ausgeliehen. In der Hinrunde der Saison 1992/93 absolvierte er die letzten beiden FCK-Spiele in der Bundesliga sowie ein Spiel im UEFA-Pokal. Während der ersten Jahreshälfte 1993 spielte er auf Leihbasis beim Zweitligisten SC Fortuna Köln. Im Sommer 1993 nahm er dann ein Angebot des TSV 1860 München an, wo er wieder auf Werner Lorant traf, der die Münchner Löwen in der vorangegangenen Spielzeit zu-rück in die 2. Bundesliga geführt hatte. Gemeinsam mit Peter Pacult, der ebenfalls frisch nach München gekommen war, bildete er ein Sturmduo, das mit 34 Toren maßgeblich am erneuten Aufstieg und der damit verbundenen Rückkehr in die Bundesliga beteiligt war.

Bis 1999 schoss er in der Bundesliga in jeder Saison mindestens 10 Tore! Die meisten gelangen ihm in der Spielzeit 1996/97, als er 17 Treffer markieren konnte. Lange führte er in dieser Saison die Torjägerliste der Bundesliga an, doch in den letzten Spielen konnte er verletzungsbedingt seine Quote nicht mehr verbessern. In der Spielzeit 1999/2000 gelangen Bernhard Winkler nur noch drei Treffer und in der Hinrunde der nächsten Saison kam er mit einer Ausnahme im Dezember nur noch zu Kurzeinsätzen. In der Rückrunde absolvierte er sein einziges Spiel am letzten Spieltag. Nach drei weiteren Kurzeinsätzen im Herbst 2001 beendete er seine aktive Laufbahn. Seitdem läuft er regelmäßig für die Traditionsmannschaft des TSV 1860 auf, zeitweise hat er diese auch geleitet.

In den 219 Pflichtspielen, die er in neun Jahren für die Sechzger absolvierte, erzielte er immerhin 94 Tore. Neben 160 Bundesligaspielen kam er bei 13 Spielen im DFB-Pokal zum Einsatz, wo er 11 Tore erzielte, und neunmal in europäischen Vereinswettbewerben, in denen er dreimal traf. Mit 64 Treffern in der Bundesliga steht er bei den Löwen in der vereinsinternen Statistik auf Platz 2 hinter Rudi Brunnenmeier, der 66 Tore in 119 Spielen erzielte. Nach seiner aktiven Karriere war er von August bis Ende Oktober 2005 Trainer beim FC Ismaning. Im Juli 2009 kehrte er wieder zu den Münchner Löwen zurück, wo er neben Abder Ramdane zunächst Assistent von Trainer Ewald Lienen war. Zwischen dem 1. Juli 2010 und dem 31. August 2011 war er auch Cheftrainer der U23 von 1860 München. Am 24. Juni 2021 feiert Bernhard Winkler seinen 55. Geburtstag. Auch das Museumsteam des FCK gratuliert aufs Herzlichste.
mg

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze