Seit seiner Gründung im Jahr 1951 hat sich die Joh. Wacht GmbH & Co. KG zu einem führenden Unternehmen im Erd-, Tief- und Wasserbau entwickelt. In Konz-Könen, nahe Trier, beheimatet, bleibt das Familienunternehmen seinen Werten treu und hat im Laufe der Jahrzehnte eine beeindruckende Expertise aufgebaut.
Die Historie von Wacht Bau zeigt eindrücklich, dass Tradition und Innovation sich nicht ausschließen. Von den bescheidenen Anfängen mit einem holzkohle-angetriebenen LKW und zwei Schaufeln hat sich das Unternehmen zu einem mittelständischen Familienbetrieb entwickelt. Heute fördert Wacht Bau nicht nur Massenrohstoffe, sondern realisiert auch komplexe Großprojekte im Erd-, Wasser-, Tief- und Spezialbau deutschlandweit.
Wacht Bau bewegt mehr als nur Erde – es bewegt Projekte. Der Erdbau, mit seinen verschiedenen Arbeitsschritten, bildet die Grundlage für nahezu alle Bauvorhaben. Die hohe Anzahl von über 3.600 erfolgreich umgesetzten Projekten zeugt von der Leidenschaft und dem Können des Unternehmens.
Wacht Bau fühlt sich zuhause, wenn ein Bein im Wasser steht. Ihre Expertise im Wasserbau reicht zurück bis ins Jahr 1958 und hat sich heute zu einem Schlüsselbereich des Unternehmens entwickelt.
Verstärkung gesucht:
Wacht Bau ist stets auf der Suche nach engagierten Talenten, die das Team bereichern. Mit 112 Mitarbeitern und 72 Maschinen ist das Unternehmen bestrebt, die Tradition und Erfahrung von Wacht Bau weiterzuführen und gleichzeitig durch Innovationen zu wachsen.
Für Wacht Bau ist es wichtig, nicht nur qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch, sie weiterzuentwickeln. Das Unternehmen bietet individuelle Aufstiegs- und Entwicklungschancen, geförderte Fort- und Weiterbildungen sowie ein familiäres Arbeitsumfeld mit starkem Teamzusammenhalt.
Die Ausbildung junger Talente hat einen hohen Stellenwert bei Wacht Bau. Das Unternehmen bietet Ausbildungen und einen dualen Studiengang im Bereich Bau an. Die Förderung von Nachwuchskräften ist ein Beitrag zur Zukunftssicherung und zeigt, dass bei Wacht Bau nicht nur gebaut, sondern auch in Menschen investiert wird.