Das Team von Gunther Metz ist hochmotiviert: Immerhin wurden die ersten beiden Spiele in der A-Junioren-Regionalliga Südwest deutlich mit 5:0 gegen den FSV Salmrohr und Wormatia Worms gewonnen. Obwohl die jungen Roten Teufel ergebnisorientiert gespielt und mit vielen Toren in der ersten Hälfte vorgelegt haben, war Metz keineswegs mit der Zweiten Halbzeit zufrieden. Der U19-Trainer bemängelte vor allem, dass das Spiel in den zweiten 45 Minuten oftmals sehr zerfahren wirkte.
Nach dem Sieg gegen Worms zog Metz folgendes Fazit: „Es war nicht so, dass die Jungs nicht wollten, aber sie machten es sehr kompliziert. Jeder versuchte noch ein Dribbling mehr zu machen, aber mit wenig Effizienz. Wir hätten in der zweiten Halbzeit noch zwei oder drei Tore mehr schießen müssen. Daran müssen wir noch ganz klar arbeiten.“ Die Mannschaft habe in diesem Teil des Spiels somit nur noch das Nötigste getan, um das Ergebnis zu halten, so Metz. Die Aufgabe für die nächsten Partien lautet somit, dass die Offensivaktionen auch im späteren Spielverlauf immer wieder herausstechen müssen.
Mit dem VfR Baumholder wartet eine Mannschaft auf die A-Junioren des FCK, die den unbedingten Willen zeigen wird, den Favoriten 1. FC Kaiserslautern aus dem Pokal zu werfen. Der VfR Baumholder ist mit bisher vier Punkten in die Saison der Verbandsliga Südwest gestartet und steht aktuell auf dem fünften Tabellenplatz. Die Verbandsligisten aus Baumholder wittern ihre Chance, aber darauf sind die Jungs der U19 eingestellt, so Trainer Gunther Metz. Schließlich wollen die jungen Roten Teufel ihre Pokaltitel aus den letzten beiden Jahren verteidigen und somit ihre Serie noch weiter ausbauen.