Nach dem eher schwachen Spiel vom Samstag, 13. April 2013, gegen die JFG Saarschleife, das trotz mangelnder Laufbereitschaft und vielen Fehlpässen mit 5:0 gewonnen wurde, erwartet der U19-Trainer Gunther Metz eine enorme Leistungssteigerung seiner Elf: „Wenn es gegen eine Mannschaft wie Pirmasens geht, sind die Jungs ganz anders eingestellt.“ Der FK Pirmasens ist Tabellendritter und hat gerade gegen den Tabellenzweiten, die Eintracht aus Trier, ein 1:1-Unentschieden erkämpft, zählt also neben dem FCK und Trier zu den Top-Mannschaften der Liga. U19-Trainer Gunther Metz erwartet ein sehr schweres Spiel gegen die Pirmasenser, das seine Elf fordern wird. „Der FKP wird uns alles abverlangen. Wir haben im Hinspiel zwar ganz knapp mit 1:0 gewonnen, aber es war unsere schlechteste Saisonleistung. Am Samstag wird das auch sicher nicht einfacher, wir müssen hochkonzentriert zur Sache gehen.“
Die Trainingswoche war für die Roten Teufel etwas härter als gewohnt, der Tariner hat auch im Hinblick auf die kommenden englischen Wochen den Trainingsplan an die Belastung angepasst. „Wir haben gezielt auf das Spiel am Samstag hingearbeitet, das gemacht, was wichtig ist. Auch mit dem Blick auf die kommenden englischen Wochen. Nach der Partie am Samstag warten noch mehr schwere Spiele auf uns, da müssen wir fit sein. Natürlich werden wir dann ein wenig kürzer treten.“ Gunther Metz zeigt sich zuversichtlich, dass nach den etwas weniger schweren Spielen gegen Mannschaften im unteren Tabellendrittel seine Jungs mit der richtigen Einstellung und vor allem sehr motiviert zu Sache gehen werden: „Wir wollen unbedingt die drei Punkte mit nach Hause nehmen.“
Personell muss der Trainer wie in den vergangenen Spielen auf die verletzten Samuel Geiler, Marcell Öhler sowie Michael Rauth verzichten. Zudem erkrankte diese Woche die Lautrer Nummer eins Raphael Sallinger an einer Magen-Darm-Grippe und wird ebenfalls fehlen. „Wir müssen auf einige Spieler verzichten und müssen schauen, wie wir das kompensieren. Aber wir haben einen gut aufgestellten Kader und ich bin mir sicher, dass wir das schaffen“, hat Metz genügend Alternativen parat.
Anzeige
