JUNI 2009
Die Sommerpause 2009 wurde vom FCK genutzt um einige grundlegende Veränderungen zu treffen. So wurde beispielsweise die Website des Vereins neu gestaltet, der FCK-Onlineshop neu aufgestellt, sowie die Kioske in den Tribünenumläufen neu ausgeschrieben.
Direkt nach dem Ende der Trainingspause waren die FCK-Profis hautnah bei ihren Fans. In Dahn fand zuerst ein Fußballspiel der Roten Teufel gegen eine Auswahl ihrer Anhänger statt, im Anschluss signierten die Spieler alles, was die Fans ihnen vor die Nase legten.
Die beliebten Unterschriften der FCK-Profis gab es in diesem Monat außerdem beim Nils Nager Kindertag in Ruppertsecken und bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum des Saarländischen Wochenspiegels.  

JULI 2009
Zum ersten Mal war der 1. FC Kaiserslautern im Sommer auch bei dem Lautrer Altstadtfest vertreten. Mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm lockten die Roten Teufel zahlreiche Besucher in den Wadgasserhof. Hier wurde auch erstmals die TEUFELSBANDE, der neue Kinderclub des Vereins vorgestellt.
Ein weiteres großes Highlight im Juli war wohl das Stadionfest, das 25.000 Fans besuchten. Verschiedenste Spiele und Attraktionen im und um das  Stadion boten den Besuchern einen unvergesslichen Tag.
Ebenso besuchten Spieler das You & Me Schülerfestival und das Kinderfest im Waldstadion Limburgerhof. Für die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.  hielt FCK-Kapitän Martin Amedick im Wasgau-Frischemarkt in Otterberg eine Signierstunde. Fotos und Autogramme der Spieler gab es auch bei den Endrundenspielen der diesjährigen Sommer-Fußballstadtmeisterschaft und beim Abendsportfest der FCK-Leichtathletik-Abteilung.
Zu den sommerlichen Temperaturen gehört natürlich auch ein ordentliches Picknick und so traf sich Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz zu einem Sport-Picknick, zu dem das Lautrer Wochenblatt lud.

AUGUST 2009
Im August ging nicht nur die Fußballsaison wieder los, auch das neue Schuljahr begannn. In diesem Jahr hat sich der 1. FC Kaiserslautern für die Schulanfänger eine ganz besondere Begrüßungsaktion ausgedacht. Unter dem Motto "Ab in die Erste Klasse" besuchten Vertreter des Vereins mit Betzi alle Grundschulen des Stadtgebiets um die ABC-Schützen herzlich willkommen zu heißen.
Aber die Profis kamen auch zu Signierstunden in die Region. So wurden beispielsweise im Globus-Markt in Neustadt an der Weinstraße, auf der Wachtenburg im vorderpfälzischen Wachenheim, in Trier und beim Brauereifest der Karlsberg-Brauerei Autogrammstunden gegeben.
Die kleinsten Fans des FCK machten sich im August auf zu ihrer ersten gemeinsamen Auswärtsfahrt. Bei der ging es zum Spiel der Roten Teufel in Paderborn – ein voller Erfolg.

SEPTEMBER 2009
Öffentliche Termine der besonderen Art gab es im September: Für einen guten Zweck wechselten zwei Spieler den Job und arbeiteten eine Stunde als Aushilfskassierer beim dm-Markt im Lautrer Gewerbegebiet-West. Srdjan Lakic gab den Startschuss zum 4. Lautrer Lebenslauf im Schulzentrum Süd in Kaiserslautern. Zu den Endrundenspielen der LAG-Fußball-Meisterschaften der Behindertenwerkstätten von Rheinland-Pfalz und dem Saarland übergab der Stürmer die Siegerpokale an die Fußballteams.
Auf ungewohntes Terrain begaben sich FCK-Profi Sascha Kotysch und Teambetreuer Marco Haber bei der Lesung der Fan-Biographie „Unterwegs im Namen der Roten Teufel“ von FCK-Anhänger Jürgen Kind im FCK-Service-Center.
Außerdem besuchten die Roten Teufel das Sommerfest der Fanregion Hunsrück-Nahe-Mosel, das Stadtteil-Fest im Stadtpark Kaiserslautern, das REHA-Fest des REHA-Zentrums Westpfalz, den Informationstag zum Katastrophenschutz auf der Air Base in Landstuhl und die Eröffnungsfeiern der amerikanischen Fußballsaison

Ein Highlight des Monats war mit Sicherheit der Besuch der gesamten Profi-Mannschaft auf dem Bad Dürkheimer Wurstmarkt. Bei der großen Signierstunde herrschte viel Andrang, aber am Ende hatte jeder Fan sein Autogramm. Nachdem alle Fans versorgt waren, zog das Team des FCK noch eine Stunde über den Wurstmarkt und die Spieler versuchten sich an den zahlreichen Ständen und Attraktionen.