Zeitgleich zum Heimspiel der Profis gegen Düsseldorf ist am Samstag, 30. März 2024, auch die U21 in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar im Einsatz. Um 13.00 Uhr treten die jungen Roten Teufel beim SV Gonsenheim an. Die U19 und die U17 haben unterdessen noch spielfrei und steigen erst am darauffolgenden Wochenende wieder in den Spielbetrieb ein.

Dass die Mainzer aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz und damit vor Aufstiegsfavoriten wie Pirmasens oder Worms stehen, ist für U21-Trainer Alexander Bugera keine große Überraschung: „Gonsenheim hat eine interessante, junge Mannschaft, die attraktiven Fußball spielt und hinter Trier die zweitmeisten Tore der Liga geschossen hat. Sie stehen zu Recht da oben und es wird sicherlich eine schwierige Aufgabe für uns.“ Aber im Hinspiel haben die Nachwuchsteufel schon gezeigt, dass sie Gonsenheim schlagen können, auch wenn der 2:1-Sieg am Ende vielleicht etwas glücklich zustande kam.

„Ich freue mich sehr, dass wir in der Rückrunde an unseren Gegentoren gearbeitet haben und in der Defensive deutlich mehr Stabilität an den Tag legen. Nur ein Gegentor in den vergangenen vier Spielen ist ein sehr positives Zeichen“, zeigt Alex Bugera auf, wie der Trend weitergehen soll.

Personell müssen die Nachwuchsteufel weiterhin auf Marco Müller und Thomas Karamperis verzichten. Emre Erkus ist dagegen wieder von der luxemburgischen Nationalmannschaft zurückgekehrt, für die er im EM-Qualifikationsspiel in England vor knapp 12.000 Zuschauern in Bolton in der Startelf stand.

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