Neben einem völlig neuen Design, einer Rückkehr zum DIN A4-Format und dem neuen Namen beschert „In Teufels Namen“ dem Leser zahlreiche neue Inhalte.
So startet das Magazin mit einem großformatigen Portrait des Neuzugangs Bastian Schulz, den die Redaktion auf einem Fallschirmsprung begleitete. Zudem wurden die Fanseiten wesentlich ausgebaut, über die Nachwuchsabteilung wird auf aktuell vier Seiten berichtet und zudem nimmt sich die Rubrik „Rückpass“ der traditionsreichen Geschichte des FCK an. In der ersten Ausgabe beleuchten wir die Wiege des Fußballs in Kaiserslautern. Natürlich hat der neuen FCK-Kinderclub „Teufelsbande“ seinen festen Platz im Magazin, ebenso wie eine ausgedehnte Kurzmeldungsrubrik und sämtliche Infos zur bevorstehenden Partie inklusive der Interviews mit beiden Trainern.
Zu guter Letzt gibt der frischgebackenen FCK-Kolumnist Alexander Kissler seinen Kommentar zum aktuellen Geschehen ab und rundet damit das neue Magazin ab. Einige neue Rubriken hat die FCK-Redaktion noch in der Hinterhand und wird das Magazin Zug um Zug weiter ausbauen. Aktuell umfasst „In Teufels Namen“ 64 Seiten und ist am Spieltag für 1,50 Euro in und ums Fritz-Walter-Stadion erhältlich. Zudem wird das Magazin in der gesamten Pfalz im Zeitschriftenhandel angeboten. Händler, die es noch nicht im Sortiment haben, können es für ihre Kunden problemlos beim Grossisten bestellen.
Weiterhin bietet der FCK verschiedenen Abonnements für seine Fans an. Mitglieder können das Magazin für nur 25 Euro/ Saison frei Haus geliefert bekommen. Alle weiteren Abos kosten pro Spielzeit 34 Euro. Das Abo wird in Kürze komfortabel auf der FCK-Website buchbar sein. Zudem kann man es bequem über den FCK-Callcenter abschließen.
Am Spieltag selbst wird das Magazin für Kurzentschlossene hier zum kostenlosen Download angeboten.