Im Zusammenhang mit der Roten Karte und daraus resultierenden drei Spiele Sperre gegen Alexander Baumjohann und der Irritationen um die Reduzierung der Sperre von BVB-Profi Robert Lewandowski hat der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz erneut den Kontakt zum Deutschen Fußball-Bund gesucht. Die Verantwortlichen des FCK sind weiterhin der Meinung, dass die Strafe gegen de FCK-Profi nicht angemessen ist und mehrerlei Maß erkennen läßt.
Der DFB begründete die unterschiedliche Auslegung damit, dass Lewandowski beim fraglichen Tatbestand seinen Gegenspieler nicht wahrgenommen habe und daher fahrlässig gehandelt habe. Alex Baumjohann soll hingegen einen Gegenspieler wahrgenommen haben. Der FCK muss dieses Urteil akzeptieren.

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