Bei der Ankunft in Altenglan wird „Dome“ von Horst Zimmer, dem Chef von HZ Bikes und Cars, der die Quads für diese Aktion zur Verfügung stellt, und dem erfahrenen Quadfahrer Dietmar Scholz, der Heintz an diesem Tag begleiten wird, freudig erwartet. Nachdem ein passender Helm gefunden ist und Dominique mit Schal und Handschuhen gut für die Witterungsverhältnisse gewappnet ist, wird er gründlich in sein Fahrzeug, mit dem er die Umgebung von Altenglan durchkämmen wird, eingewiesen. Man merkt schnell, Sicherheit wird hier großgeschrieben. Die riesige Vorfreude auf den Ausflug auf dem Quad ist dem Junioren-Nationalspieler ins Gesicht geschrieben. Er hat zwar Respekt vor der 50 PS starken und bis zu 100 km/h schnellen Maschine, Angst hat er – wie auf dem Platz – aber keine. Bevor er die Wege zwischen Altenglan, Patersbach und Bedesbach unsicher macht, nutzen wir die Chance und stellen Dominique Heintz unsere ersten Fragen:

Dominique, Dome, Domi, Salami, Heintzi…Du hast schon einige Spitznamen. Wie soll man Dich nun nennen?
(lacht) Also Dome oder Heintzi sind die häufigsten Namen, und damit bin ich auch ganz zufrieden. Salami ist in letzter Zeit wieder etwas zurückgegangen.

Du bist aktuell leicht angeschlagen, hast gerade ein Länderspiel mit der U20-Nationalmannschaft aufgrund muskulärer Probleme abgesagt. Wie geht es Dir aktuell?
Alles O.K., nichts worüber man sich Gedanken machen muss. Die Absage bei der Nationalmannschaft war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Nach dem Spiel in Ingolstadt hatte ich leichte muskuläre Probleme im Oberschenkel, und da wollte ich auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen und habe gemeinsam mit unserer medizinischen Abteilung entschieden, lieber zu Hause zu bleiben.

Du wolltest unbedingt einmal Quad fahren, warum?
Ich bin schon ein kleiner Autofreak. Ich liebe die Geschwindigkeit. Ich fahr auch gerne Achterbahn, gehe gerne mit Kumpels in den Europa Park oder in den Holiday Park. Achterbahn-Fahren ist für mich ein Gefühl von Freiheit. Einfach nur drinsitzen und genießen. Quad bin ich schonmal im Urlaub und im Trainingslager gefahren. Das hat mir damals voll Spaß gemacht.

Du bist schon im Alter von sieben Jahren zum FCK gewechselt, hast alle Jugendmannschaften des Clubs durchlaufen. Was hast Du empfunden, als Du in der vergangenen Bundesligasaison am letzten Spieltag in Hannover eingewechselt wurdest?
Das war für mich persönlich natürlich traumhaft, wenn auch leider durch die Umstände dass wir zu dem Zeitpunkt bereits abgestiegen waren, etwas getrübt. Dennoch war es für mich unvergesslich, schließlich habe ich mir genau das immer gewünscht, einmal für den FCK in der Bundesliga aufzulaufen. Ich hätte es natürlich lieber gehabt, wenn es zu Hause auf dem Betze gewesen wäre, aber das konnte meine Freude nicht trüben. Das erste Heimspiel kam dann ja diese Saison. Es waren 14 Minuten, die für mich ein Erlebnis waren und unvergessen bleiben.

Mit welchen persönlichen Zielen bist Du in die aktuelle Saison gestartet? Hättest Du erwartet, dass es so gut läuft?
Natürlich wünscht sich jeder Spieler, dass er zur Stammformation gehört. Aber ich bin realistisch und kann Dinge einschätzen, damit habe ich nicht gerechnet. Ich wusste aber auch, es ist mit Franco Foda ein neuer Trainer da, der auf junge Spieler baut. Das habe ich als Chance gesehen und habe mir vorgenommen, regelmäßig im Kader zu sein, immer eine Option für den Trainer zu sein und da zu sein, wenn man mich braucht. Das konnte ich auch durch gute Leistungen in der Vorbereitung zeigen. Und gegen 1860 war es dann soweit, ich bekam meine Chance und konnte zeigen, dass man auf mich bauen kann.

Letzte Saison noch vor 400 Zuschauern in der Regionalliga, jetzt vor 40.000 auf dem Betze. Größer kann der Unterschied kaum sein, oder?
Für mich eigentlich nicht. Bei den Amateuren war ich ja auch der Jüngste. Es ist ja auch nicht alltäglich, dass ein A-Jugend-Spieler so oft bei der zweiten Mannschaft spielt. Und ich wollte immer durch Leistung überzeugen und den nächsten Schritt nach oben schaffen. Da ist es egal, ob vor 400 oder vor 40.000. Im Fußball geht es nur über Leistung.

Dennoch, wenn man mit 19 Jahren vor über 30.000 Zuschauern auf dem Betzenberg aufläuft, muss das doch ein ganz besonderes Gefühl sein. Du standest früher auf der Tribüne, jetzt auf dem Platz. Nimmst Du die Atmosphäre wahr?
Ich war nicht nur als Fan auf der Tribüne, ich war ja auch bis vor einem Jahr noch Balljunge. (lacht) Ich nehme das natürlich schon wahr. Vor allem, wenn man zum Warmmachen auf den Platz kommt oder vor und nach dem Spiel zu den Fans an die Kurve geht. Ich kann diese Momente dann auch total genießen, diese Unterstützung pusht mich nochmal. Während der Partie bin ich voll auf das Spiel fokussiert und blende solche Dinge aus. Das macht der Kopf ganz von alleine. Nach einem Tor oder bei einer längeren Unterbrechung kann man wieder Eindrücke von außen aufnehmen, aber wenn das Spiel läuft, bin ich nur auf das Spiel und meinen Gegenspieler konzentriert. Außerdem habe ich bei der Nationalmannschaft ja auch schon vor 15.000 Zuschauern gespielt, da konnte ich mich schon dran gewöhnen.

Dominique wird langsam ungeduldig. Er will jetzt endlich losfahren. Also wollen wir ihn nicht mehr länger aufhalten und lassen ihn die Zündschlüssel am Quad umdrehen. Man sieht direkt, dass der Umgang mit Fahrzeugen jeder Art der Nummer 33 der Roten Teufel im Blut liegt und er nicht das erste Mal auf einem Quad sitzt. Es dauert nicht lange, bis er die Anweisungen von Dietmar Scholz verinnerlicht hat und sein Fahrzeug beherrscht, als würde er täglich auf dem Quad unterwegs sein. Auf den Straßen rund um Altenglan geht es vorbei an Windrädern und Kuhweiden. Mit der Zeit wird das Grinsen im Gesicht des Roten Teufels immer größer. Selbst durch das Visier seines Helmes ist das Leuchten in seinen Augen deutlich zu vernehmen. Nach einer guten Stunde machen wir eine Pause. Hier bietet sich eine Gelegenheit, weiter mit „Dome“ zu sprechen:

Die vergangenen Wochen waren sicherlich sehr aufregend für Dich…
Ja, das waren sie. Beispielsweise das Freundschaftsspiel gegen Bayern in der Vorbereitung. Ich habe 86 Minuten gespielt, gegen Gomez, Mandzukic, Robben und Müller, das ist schon geil. Da ist man motiviert, da beißt man sich an seinem Gegenspieler fest. Als Fußballer willst Du Dich ja immer mit den Besten messen. Dann die ersten Einsätze in der Liga, plötzlich wurde ich ins Fernsehen zu Flutlicht eingeladen, der Kicker wollte ein Interview mit mir und in den Zeitungen waren Bilder von mir. Das ging schon ziemlich schnell, ich werde auch immer öfter auf der Straße angesprochen. Ich genieße das schon, das macht mir gar nichts aus, aber ich kann das einschätzen und bin kein Typ, der jetzt abhebt. Für mich stehen weiterhin meine Familie und meine alten Freunde neben dem Fußball im Vordergrund. Die Kunst im Fußball ist es ja, viele Jahre auf einem hohen Niveau zu spielen. Sich nach den ersten Spielen schon als Star zu fühlen, davon bin ich weit entfernt. Egal, wie weit ich es im Fußball einmal schaffen sollte, ich habe mir vorgenommen immer der zu bleiben, der ich bin.

Haben die vielen jungen Spieler im Team die Integration in die Mannschaft für Dich einfacher gemacht?
Klar, wir kennen uns ja schon länger, haben am Fröhnerhof zusammen trainiert, da hat man eine enge Verbundenheit und hilft sich natürlich, gerade am Anfang. Aber die Integration in die Mannschaft läuft bei uns grundsätzlich gut. Ich bin noch ein junger Spieler, der viel dazulernen muss und ich bin froh, in diesem Team spielen zu können. Wir haben viel Qualität in der Mannschaft. Gerade auf meiner Position kann ich von Matze Abel oder Marc Torrejón oder auch Alex Bugera oder Florian Dick viel lernen.

Wo siehst Du Deine Stärken auf dem Platz?
Eigentlich rede ich ungern über mich, aber ich denke, meine Spieleröffnung ist ganz gut. Ich war früher in der Jugend auch mal Stürmer und Mittelfeldspieler, vielleicht kommt mir das zu Gute. Ich habe auch einen ganz guten linken Fuß und kann lange Diagonalbälle spielen, aber auch daran muss ich stets weiter arbeiten und es gibt noch einiges zu verbessern. Zweikampf und Kopfballstärke sind auf meiner Position natürlich Grundvoraussetzung. Und ich versuche, mir keinen Stress zu machen und keine Nervosität aufkommen zu lassen. Ruhe auszustrahlen ist für mich sehr wichtig. Die Mitspieler sollen wissen, dass sie mich immer anspielen und sich auf mich verlassen können.

Zuletzt hast Du mit Marc Torrrejón die Innenverteidigung gebildet. Wie verständigt ihr Euch?
Wir reden derzeit meist englisch oder verständigen uns auch mal mit Händen und Füßen. Kommunikation auf dem Platz ist sehr wichtig, wir müssen und ständig absprechen. Das klappt aber super, und der Marc lernt auch schon fleißig deutsch.

Was machst Du, wenn Du mal nicht auf dem Fußballplatz stehst oder auf dem Quad sitzt?
Dann muss ich mal Abschalten vom Fußball. Mal ins Kino gehen, essen gehen oder mit Kumpels Playstation spielen. Die Familie und meine Freunde sind mir das Wichtigste. Ich genieße es auch, mit meinem Hund in meiner Heimat durch die Weinberge zu spazieren und abzuschalten.

Ein Blick in die Zukunft. Wo siehst Du Dich in fünf Jahren, wenn alles so läuft wie Du es Dir vorstellst?
Ich denke von Spiel zu Spiel, will immer erst einen Schritt nach dem Nächsten machen. Das Wichtigste ist für mich als FCKler jetzt erst mal, dass der Verein wieder aufsteigt. Verein, Fans und Stadion, das gehört einfach in die Bundesliga. Und wir als Mannschaft auch. Ich will jetzt erst mal hier zu einem richtigen Profifußballer reifen, möchte einmal Führungsspieler sein und den FCK gut präsentieren.

Du spielst seit einigen Jahren auch in den Jugendnationalmannschaften. Was haben Dir diese Einsätze gebracht?
Ich habe für die U18 und die U19 gespielt und jetzt für die U20. Das hat mir schon einiges gebracht. Man misst sich mit Top-Mannschaften wie Spanien, England oder Holland, und das auf einem Top-Niveau. Da kann man sich schon mal an das Tempo gewöhnen.

Ist das Tempo der größte Unterschied von der Regionalliga zur 2. Bundesliga?
Ja schon, das Spiel ist einfach schneller. Man muss schneller im Kopf sein, schneller denken und schneller handeln. Das Spiel ist außerdem robuster, was für mich aber kein Problem darstellt, da ich sowieso eher der robustere Spielertyp bin.

Du bist ein echter Pfälzer, was man Dir auch anhört. Welche Rolle spielt der FCK für Dich?
Ich bin Pfälzer und schon zwölf Jahre beim FCK, ich weiß genau, was die Leute hier sehen wollen. Ich war schon als Kind mit meinem Vater auf dem Betze, das hat mich damals schon fasziniert und tut es heute noch. Wenn man hier um jeden Ball kämpft, dann verzeihen einem die Fans auch Fehler. Die Zuschauer haben ein gutes Gespür und merken, dass wir immer alles geben, auch wenn am Ende nur ein Unentschieden rausspringt. Ich habe dem FCK einiges zu verdanken. Ich habe ein tolles Leben für einen Jungen mit 19 Jahren. Viele meiner Freunde müssen jeden Tag von 8 Uhr bis 17 Uhr arbeiten, ich habe manchmal nur einmal Training am Tag, bin an der frischen Luft und habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Das weiß ich sehr zu schätzen und bin dankbar dafür.

Du hast das geschafft, wovon viele Jungs träumen? Welche Tipps kannst Du geben? Was gehört dazu, es nach oben zu schaffen?
Natürlich muss man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz sein. Aber vor allem braucht man den nötigen Ehrgeiz und muss sich bewusst sein, dass man auf viel in seinem Leben verzichten muss. Vor allem in der Jugend war das nicht immer einfach. Ich bin morgens in die Schule, zu Hause dann Mittagessen und lernen und dann kam schon der Abholdienst zum Training. Abends dann wieder was essen und ins Bett. Und das nahezu täglich. Solche Dinge wie mit Freunden ins Kino gehen oder ähnliches waren nicht so einfach. Und wenn andere am Samstagabend Party gemacht haben, dann bin ich zu Hause geblieben und habe mich aufs Spiel vorbereitet. Und wenn ich mal mitkonnte, dann habe ich nichts getrunken. Das ist jetzt schon etwas einfacher, als Profi hat man etwas mehr Zeit.

Genügend Fragen beantwortet. Dominique zieht es zurück aufs Quad. Während sich sein Begleittross noch für die Weiterfahrt fertigmacht, hat er den Gashebel schon wieder im Anschlag. Wenn am Abend nicht noch eine Trainingseinheit anstehen würde, würde man ihn wohl gar nicht mehr von seinem Gefährt runter bekommen. Selbst als der Abschied schon beschlossene Sache ist, dreht er noch ein paar Extrarunden. Das Grinsen wird wohl noch den ganzen Tag anhalten. Irgendwann ist es aber dann doch soweit und Dominique muss sich auf den Heimweg zum Fritz-Walter-Stadion machen. Nach einer herzlichen Verabschiedung vom Team von HZ Bikes und Cars und von Dietmar Scholz, die sich den ganzen Tag über fürsorglich um den Roten Teufel gekümmert haben, muss er wieder in ein normales Auto steigen. Es wird aber nicht das letzte Mal gewesen sein, dass man Dominique Heintz auf einem Quad sehen kann. Soviel ist sicher…

Ähnliche Meldungen

  • Castore
  • BFD Buchholz
  • Lacalut Dr. Theiss Naturwaren GmbH
  • G&G Preißer Verpackungen GmbH
  • Karlsberg
  • RPR1.
  • WASGAU
  • Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.

Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

Anzeige

23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze