Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche, deren Leben durch die Krebsdiagnose eines Elternteils aus den Fugen geraten ist. Rund 60 Familien und über 100 Kinder werden durch das Projekt inzwischen betreut. Nun stehen sie vor dem FCK-Fanshop an der Südtribüne. Der Fußballprofi, 16 Kids und ein paar Betreuer. Birgit Platz von der Krebsgesellschaft Kaiserslautern informiert Alex Baumjohann über die verschiedenen Aktivitäten der Gruppe. Der zeigt sich sehr interessiert, verspricht schon jetzt weitere aktive Hilfe.

Denn Kinder sind für Alex Baumjohann wichtig. Er selbst ist auch schon Vater. Und bald sogar zweifacher Vater. Denn gerade ist das zweite Kind unterwegs, dass wenige Tage nach dieser Aktion geboren wird. In Gedanken und auf dem Handy ist der FCK-Profi daher auch stets  bei seiner Frau Tatiane, doch die Konzentration heute gehört ganz den Kids. Da sich der 25-jährige Neuzugang selbst noch nicht in allen Bereichen des Stadions auskennt, bekommt er mit Lisa Oberhofer erfahrene Unterstützung. Sie ist eine der Stadion-Guides, macht die Führungen auf dem Betzenberg, kennt sich aus und erklärt dem Profi und den Kids die Geheimnisse des Fritz-Walter-Stadions. Und während sie erzählt, beispielsweise über die WM in Kaiserslautern oder über den Namensgeber Fritz Walter,  hören sie zu. Alle. Und plötzlich ist da gar kein Unterschied mehr zwischen dem Profi und den Kids. Sie stehen nebeneinander und lauschen. Im Presseraum bekommen die Kids die Möglichkeit, Alex Baumjohann mit Fragen zu löchern. Diese Chance nutzten auch wir.

Alex, kannst Du Dich überhaupt auf unsere Stadionführung konzentrieren? Immerhin stehst Du kurz davor, zum zweiten Mal Vater zu werden.
Das geht schon. Ich habe das ja schon einmal mitgemacht, beim zweiten Mal ist man relaxter, weil man weiß, was auf einen zukommt. Ich schaue nur ab und an mal aufs Handy. Aber selbst wenn der Anruf kommt, habe ich ja immer noch ein wenig Zeit, das weiß ich inzwischen. Nervös ist man aber dennoch.

Wie groß ist die Vorfreude?
Unglaublich groß. Ich kann es kaum erwarten. Und meine Frau erst recht nicht. Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere Familie nochmal zu vergrößern. Neun Monate ist eine lange Zeit, da ist man dann froh, wenn es soweit ist.

Deine erste Tochter wurde in Neuss geboren, Deine zweite Tochter wird dann ja ein echtes „Betze-Määd“….
Ja, das stimmt, sie wird hier im Westpfalz Klinikum in Kaiserslautern zur Welt kommen. Egal wie lange ich beim FCK spielen werde, sie wird mich immer an meine Zeit hier erinnern.

Du wolltest für Dein Portrait unbedingt etwas mit Kindern machen. Wieso?
Zum einen bin ich selbst Vater und bald auch noch zweifacher. Und auch in der Familie meiner Frau gibt es viele kleine Kinder. Früher musste ich auch immer auf meinen kleinen Bruder aufpassen, der ist fast sieben Jahre jünger. Ich habe einfach ein Herz für Kinder und es macht mir großen Spaß, mich mit ihnen zu beschäftigen. Am schönsten ist es, wenn man Kindern eine Freude machen kann. Ich habe glücklicherweise durch meinen Beruf die Möglichkeit dazu. Ich weiß noch, wie gerne ich als Kind einen Fußballer kennengelernt hätte. Da hätte ich alles dafür getan.

Du zeigst den Kids heute das Fritz-Walter-Stadion. Aber alle Bereiche kennst wohl auch Du noch nicht, oder?
Nein, ich kenne eigentlich nur den Mannschaftsbereich, die VIP-Bereiche in denen wir essen und die Nordtribüne, weil ich beim Heimspiel gegen Braunschweig dort wegen einer Verletzung sitzen musste. Ich freue mich aber darauf, auch mal andere Bereiche zu sehen. Ich mag das Stadion hier, es ist eines der schönsten Stadien Deutschlands. Es ist eng, hat steile Tribünen und ist nicht zu modern. So muss ein Stadion sein.

Du hast als Kind wahrscheinlich vor allem Fußball gespielt. Wann hast Du angefangen gegen den Ball zu treten?
Ich habe schon, zumindest behauptet das meine Mutter, mit zwei Jahren immer nur gegen Bälle getreten. Mit 3 1 ⁄ 2 Jahren hat sie mich dann schon zu einem Fußballverein gebracht. Teutonia Waltrop. Und ich habe mich dort von Anfang an so wohl gefühlt, dass ich von alleine selten aufgehört habe zu kicken. Man musste mich schon vom Platz ziehen (lacht). Fußball war schon immer meine Leidenschaft. Nicht nur im Verein, auch nach der Schule bin ich immer direkt auf den Bolzplatz, bis es dunkel wurde. Und das wirklich jeden Tag.

Und wann hast Du gemerkt, dass es sich lohnt, mehr in den Fußball zu investieren?
Ich wollte ja nie was anderes machen. Mehr zu investieren oder auf etwas zu verzichten, fiel mir leicht, ich wollte eh nur Fußball spielen und hatte auch schon früh den Wunsch, Profi zu werden. Ich habe ehrlich gesagt auch nie einen Gedanken an etwas anderes verschwendet. Als ich dann mit 12 Jahren zum FC Schalke 04 gewechselt bin, war mir schon klar, dass dies eine große Chance ist. Im Laufe der Zeit bekommt man das Gefühl dafür, wie weit es gehen kann. Aber es gehört auch viel Glück dazu, man muss zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.

Du hast alle Schalker Jugendteams durchlaufen und mit 16 Jahren schon im Schalker Profiteam trainiert. Das ist ungewöhnlich….
Ja, das war schon etwas Besonderes für mich. Ich habe in der B-Jugend gespielt und plötzlich erfahren, dass ich zum Training der Profis kommen soll. Das war unter Jupp Heynckes. Ich war ehrlich gesagt total nervös, schließlich habe ich immer auf diese Chance hingearbeitet. Ich habe mich dann voll reingehängt und den Trainer danach gefragt, ob ich denn nochmal kommen darf. Und er meinte „Ja klar, komm morgen wieder“. Ich habe dann in der B- oder A-Jugend gespielt und bei den Profis trainiert. Nur für die Profis spielen durfte ich noch nicht, das darf man erst als A-Jugendlicher.

Bis zu Deinem Bundesligadebüt hat es dann noch ein wenig gedauert. Kannst Du Dich noch an Deinen ersten Einsatz erinnern?
Wegen Verletzungen und Trainerwechsel hat es gedauert bis ich 20 war. Mein erster Einsatz war im Februar 2006 im Heimspiel gegen Nürnberg. Ich wurde kurz vor Schluss für Lincoln eingewechselt. Wir haben 2:0 gewonnen. Sein erstes Bundesligaspiel vergisst niemand.

Es folgte 2007 der Wechsel nach Mönchengladbach. Wie schwer ist es Dir gefallen, Schalke zu verlassen?
Das war nicht einfach. Ich habe viele Jahre dort gespielt, viel erlebt, bin dort Profi geworden. Ich habe noch immer viele Freunde im Verein und meine Familie kommt ja auch aus der Nähe. Aber für mich war es ein wichtiger Schritt. Man wird oftmals in anderen Vereinen anders gesehen als bei dem Verein, bei dem man groß wird. In Schalke war ich immer nur das Talent, der kleine Alex aus der Jugend. In Gladbach hatte ich von Anfang an ein anderes Standing.

Nachdem Alex Baumjohann die vielen Fragen der Kids beantwortet hat, geht die Führung weiter. Vom Presseraum geht es in die Mixed-Zone, dorthin, wo die Spieler nach der Partie den Medienvertretern Rede und Antwort stehen. Von dort geht es über den Spielertunnel aufs Spielfeld. Vor allem auf diesem Weg kann man sich einmal wie ein Profi fühlen. Einlaufen ins Stadion, das mit jedem Schritt näher rückt, imposanter wirkt. Jetzt muss man sich nur noch die Zuschauer vorstellen, die einem lautstark zujubeln. Doch halt, bevor es in den Innenraum des Stadions geht, hat Alex noch eine ganz besondere Überraschung.

Er nimmt die Kids mit in die FCK-Kabine. Den Bereich, der ansonsten für alle Fans Tabu ist. Selbst Stadionführerin Lisa Oberhofer muss draußen bleiben. Exklusivrechte für die Kids. Die stehen kurz darauf staunend inmitten der heiligsten Räumlichkeit, betrachten mit großen Augen die Trikots und Trainingsklamotten, die am Spind hängen. Schnelle Blicke. Wer sitzt wo? Wer neben wem? Und wer ist das? Ah, da sitzt ja Mo Idrissou. Der Kameruner ist als einziger schon da, für ihn steht vor der nächsten Trainingseinheit noch die Pressekonferenz an. Mit dem ihm scheinbar angeborenen Lachen begrüßt er die Gäste seines Teamkollegen, die selten an diesem Tag so ruhig waren wie jetzt. Als sie einige Minuten später dann auf der Ersatzbank des FCK Platz nehmen und ein paar Pässe mit ihrem neuen Kumpel Alex am Spielfeldrand spielen, wird es wieder deutlich lauter. Bevor das nächste Highlight auf dem Programm steht, stellen wir dem Mittelfeldspieler noch einige Fragen.

Alex, was sagt Dir der 30. August 2008?
Mein erstes Bundesligator. Für Gladbach, zu Hause gegen Bremen. Es war auch mein erstes Spiel von Anfang an, bis dahin hatte ich nur Kurzeinsätze. Von da an habe ich immer gespielt. Es war auch unser erster Sieg in der Saison. Und das Tor war anscheinend ganz schön, schließlich wurde es zum Tor des Monats gewählt.

In Gladbach lief es richtig gut, Du wurdest als eines der größten Talente des deutschen Fußballs bezeichnet. Hört man sowas gerne oder erhöht das eher den Druck?
Na ja, den Druck erhöht es nicht unbedingt. Aber so gerne hört man das nicht. Wenn man nämlich sowas hört und dann doch nur auf der Bank sitzt, dann ist man noch mehr enttäuscht und kann es nicht nachvollziehen. Aber sowas sagen ja auch meist nur die Medien oder Leute im Umfeld. Entscheidend ist aber, was der Trainer oder die Verantwortlichen im Verein sagen. Zudem weiß ich, wie schnell es im Fußball gehen kann. Heute wird man gefeiert, schon morgen kann es aber ganz anders laufen.

Zwei Jahre später dann der Wechsel zum FC Bayern München. Nach einem halben Jahr ging’s aber schon wieder zurück nach Schalke. Was waren Deiner Meinung nach die Gründe, warum Du Dich in München letztlich nicht richtig durchsetzen konntest?
Es war ja anders geplant. Ich habe in der Saison zuvor schon recht früh in München unterschrieben. Damals war der Trainer noch Jürgen Klinsmann. Als ich dann aber kam, war Louis van Gaal im Amt. Und der hat mir schnell klargemacht, dass er mich nicht kennt und nicht mit mir plant. Ich wollte aber auf jeden Fall spielen und nicht auf der Bank versauern. Daher wollte ich dann schnell wieder weg.

Würdest Du im Rückblick etwas in Deiner Karriere anders machen?
Vielleicht hätte ich im Nachhinein etwas mehr Geduld in München aufbringen sollen. Auch van Gaal blieb ja nicht ewig Trainer. Vielleicht hätte ich länger dort bleiben sollen und auf meine Chance warten. Aber ich war noch sehr jung und wollte unbedingt spielen und zeigen was ich kann. Ich denke, ich war zum falschen Zeitpunkt bei den Bayern, aber im Nachhinein ist man oftmals schlauer.

Der Wechsel in die 2. Bundesliga wirkte zunächst doch etwas ungewöhnlich. Was hat Dich zu diesem Schritt bewogen?
Ich wollte eigentlich ins Ausland wechseln. In Deutschland hatte ich teilweise den Ruf als schwieriger Typ, dabei habe ich noch nie irgendwo Probleme gehabt. Dann kam der Anruf von Franco Foda, der mir seine Philosophie erklärt hat. Und der Trainer ist für mich der wichtigste Aspekt bei einem Wechsel. Ich habe mich dann mit ihm und Stefan Kuntz getroffen und habe gemerkt, dass hier einiges bewegt werden kann. Der FCK ist ein großer Verein und ich habe schon immer gesagt, dass ich nicht in die zweite Liga gewechselt bin, sondern zum FCK. Und ich bin froh, diesen Schritt gemacht zu haben.

Wie beurteilst Du den bisherigen Saisonverlauf?
Wir sind noch ungeschlagen, haben dadurch ein großes Selbstvertrauen, wie man beispielswiese beim Spiel in Köln festgestellt hat. Wenn wir das so durchziehen mit den zwei Punkten im Schnitt pro Spiel, dann haben wir am Ende 68 Punkte und steigen auf. Davon bin ich fest überzeugt.

Hast Du Dich in Kaiserslautern schon gut eingelebt?
Ich hatte noch nie Probleme, mich zurecht zu finden. Aus der Mannschaft kannte ich schon einige Jungs wie Matze Abel oder Mimoun Azaouagh, mit denen ich auf Schalke zusammengespielt habe. Die Stadt gefällt uns gut, wir haben ein schönes Haus gefunden, fühlen uns wohl hier und durch die Geburt unserer Tochter haben wir jetzt ja auch einen besonderen Bezug zu Kaiserslautern.

Was macht Alexander Baumjohann, wenn er mal nicht auf dem Fußballplatz steht. Wie verbringst Du Deine Freizeit?
Die meiste Zeit verbringe ich mit meiner Familie, unsere große Tochter ist jetzt gerade vier geworden, die fordert mich immer mehr. Jetzt mit der zweiten Tochter kommt ja noch mehr auf mich zu. Aber ich freue mich drauf, ich bin ein Familienmensch.

Was hat Dich an der Stadionführung am meisten beeindruckt?
Es war interessant mal die anderen Bereiche wie die Westkurve oder die Halle Nord zu sehen und etwas über das Stadion und seine Geschichte zu erfahren.  Aber am meisten beeindruckt mich die Tradition, die in diesem Stadion steckt. Ich finde es auch toll, dass der Verein am Stadionnamen festhält.  

Und wie waren die Kids?
Die waren sehr nett und lustig. Ich wollte helfen und ihnen eine Freude machen, die Möglichkeit geben, die Probleme mal für eine Weile zu verdrängen und an was anderes zu denken und Spaß haben. Dabei hatte ich aber auch selbst viel Spaß.

Du konntest Dich auch ausführlich über das Projekt „Mama ⁄ Papa hat Krebs“ informieren. Wirst Du Dich auch künftig in diesem Bereich engagieren?
Ja, ich bin sehr beeindruckt und werde mich auf jeden Fall weiter für das Projekt engagieren. Bald werde ich in der Halle mit den Kids Fußball spielen, darauf freue ich mich schon. Ich helfe gerne mit, wenn es darum geht, die Kinder etwas vom schweren Alltag abzulenken und das Projekt in der Öffentlichkeit zu stärken.

Das letzte Highlight steht an. Alex nimmt seine neuen Freunde mit zur Pressekonferenz. Setzt sich mit ihnen in die hinteren Reihen, zwischen die Fernsehkameras und die Zeitungs- und Radiojournalisten. Dort lauschen sie gemeinsam den Ausführungen von Chefcoach Franco Foda und Stürmer Mo Idrissou. Doch nicht nur das, die Kids stellen selbst Fragen. Andere als die Medienvertreter zuvor. Statt Taktik und Aufstellung im nächsten Spiel fragen Sie nach Autos und dem Lieblingsspiel auf der Playstation. Und erst nachdem alle Fragen beantwortet sind und Alexander Baumjohann jeden noch mit einem FCK-Schal ausgerüstet hat, macht sich die Gruppe von „Mama ⁄ Papa hat Krebs“ wieder auf den Heimweg, während sich der Fußballprofi auf die nächste Trainingseinheit vorbereitet. Der Abschiedsgruß lautete „Auf Wiedersehen“, denn für Alex Baumjohann war es sicherlich nicht das letzte Mal, dass er die Kids zum Strahlen gebracht hat.

P.S. Fünf Tage später war es soweit und Alex Baumjohann und seine Frau Tatiane bekamen ihre zweite Tochter. Mutter und die kleine Milena Emilia sind wohlauf.

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze