Der Fußballverein und die DVAG einigten sich auf eine Verlängerung ihres Hauptsponsorenvertrages bis 2011. Der neue Vertrag ist für beide Profiligen gültig. Die finanzielle Ausgestaltung wurde so angepasst, dass der Verein Dank der finanziellen Unterstützung durch die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) und ihres Gründers und Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Reinfried Pohl weiter in die Qualität seiner Profimannschaft und seiner Jugendabteilung investieren kann.
"Wir freuen uns außerordentlich, dass unser Partner unter der neuen Vereinsführung zurück zum sportlichen Erfolg gefunden hat und drücken beide Daumen für viele Tore und ein volles Stadion. Wir sind bereit, dies zu honorieren. Darüber hinaus haben wir schon immer gemeinsam mit dem Verein größten Wert darauf gelegt, die Jugendarbeit zu fördern", so Prof. Dr. Pohl zur Vertragsverlängerung.
Die Deutsche Vermögensberatung unterstützt den FCK seit 1996 und ist der am längsten bei einem Club aktive Trikotsponsor im gesamten deutschen Profifußball.
"Wir wissen um den Wert dieser Partnerschaft und bedanken uns im Namen des gesamten Vereins und aller Fans ganz herzlich für die zurückliegenden Jahre, genauso wie für die nunmehr beschlossene Vertragsverlängerung. Unser Dank gilt besonders dem Firmengründer Prof. Dr. Reinfried Pohl, der dem FCK von Anbeginn mit viel Herzblut die Treue hält und mit ‚seinem‘ Verein durch Dick und Dünn gegangen ist", so Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern.
Im Gegenzug haben sich der 1. FC Kaiserslautern und die Deutsche Vermögensberatung fest vorgenommen, das Unternehmen und seine vielen hundert Vermögensberater in der Pfalz über das Thema Fußball noch bekannter zu machen und als verlässlichen Partner ihrer Kunden weiter zu etablieren. Denn gerade in der aktuellen Finanzkrise ist der Rat eines branchenneutralen Vermögensberaters wertvoller denn je. "Für uns ist die langjährige Partnerschaft mit der DVAG wichtig und wertvoll und ein Zeichen besonderen Vertrauens und Glaubwürdigkeit. Deshalb wollen wir sehr gerne unserem Partner etwas zurückzugeben", so Kuntz zu den geplanten gemeinsamen Maßnahmen.
