Der DVK bot nämlich an, mit einer eigens hergestellten Boardanlage und dem Bundesligateam ins Fritz-Walter-Stadion zu kommen. Auch weitere Spieler und Betreuer outeten sich als Fans des Präzisionssports, und so stand am Donnerstag, 21. März 2013, das Zusammentreffen zwischen Profifußballern und Bundesliga-Dartspielern auf dem Programm. Nach zwei anstrengenden Trainingseinheiten mit dem runden Leder sollten für Markus Karl und seine Kollegen nun die kleinen Pfeile im Mittelpunkt stehen. Während FCK-Chefcoach Franco Foda sein Team noch über den Rasen scheuchte, bauten die kräftigen Jungs und Mädels vom Dartverein Kaiserslautern ihre Anlage mit vier Scheiben im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions auf und warfen sich schon mal warm. Tobi Sippel, David Hohs und Jimmy Hoffer warfen bereits die ersten Darts und ließen sich Tipps geben – und wir stellten wir Markus Karl zunächst ein paar Fragen.

Markus, warum gerade Dart spielen?
Die Mischung aus Technik, Konzentration und Geduld finde ich interessant. Außerdem brauchst Du keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, keine besondere Kraft. Jeder zwischen 10 und 70 kann es spielen. Im Fußball ist mit 35 meist Schluss. Vor allem aber macht es mir Spaß.

Sind Fußballprofis grundsätzlich immer verbissener, auch in anderen Sportarten?
Ich glaube es liegt im Naturell eines jeden Sportlers, dass er einen gewissen Ehrgeiz entwickelt. Wenn ich nur sagen würde „ich werf einfach mal auf die Scheibe und schaue, was ich so treffe“, dann kann ich es auch lassen. Wenn ich etwas anfange, dann will ich das auch richtig machen.  

Viel richtig gemacht hast Du im Fußball. Du warst zuletzt bei Union Berlin Stammspieler und hattest dort ein gutes Standing. Warum bist Du dennoch in der Winterpause nach Kaiserslautern gewechselt?
Das Ziel Bundesliga. Die Chance, hier beim FCK zu spielen und in die erste Liga zu kommen, hab ich mir in den letzten Jahren hart erarbeitet. Sicherlich kann auch ein Verein wie Union den Aufstieg schaffen, aber hier sind die Voraussetzungen einfach besser. Ich möchte es mir nochmal beweisen. Die bisherigen knapp 30 Minuten Bundesliga mit dem HSV sind mir zu wenig.
 
Du sprichst Deine Zeit beim HSV an. Warum konntest Du Dich dort nicht durchsetzen?
Das hat damals einfach nicht zusammengepasst. Es war eine sehr schwierige Zeit für mich. Es hat zwar erst gut angefangen, doch dann liefen ein paar Dinge schief. Das hatte verschiedene Gründe.

Fangen wir von vorne an. Wie hast Du mit dem Fußballspielen angefangen?
Auf dem ganz klassischen Weg. Mit vier Jahren bei meinem Heimatverein in Vilsbiburg. Mein Vater war dort Trainer. Mein Bruder spielte immer einen Jahrgang über mir. Und ich habe meistens bei meinem Bruder mitgespielt. Von der D- bis zur B-Jugend habe ich daher jedes Wochenende in zwei Mannschaften gekickt. In meiner Altersklasse und in einer obendrüber. Da habe ich dann jeden Samstag und Sonntag gespielt.

Du hast also früh gemerkt, dass Du besser spielst als andere?
Wenn man mich mit zehn Jahren oder sogar schon früher gefragt hat, was ich einmal werden will, dann habe ich Bundesligaspieler gesagt. Ich wollte immer nur Bundesligaspieler werden, nichts anderes. Dieses Ziel habe ich von Kind auf verfolgt. Ich war schon früh bei den ganzen Auswahlmannschaften dabei. Mit 14 hatte es noch nicht ganz gereicht, doch dann hat sich das entwickelt. Wir sind dann aufgestiegen und ich habe Samstags mit den B-Junioren in der Bayernliga gespielt und Sonntags noch in der A-Jugend Bezirksoberliga. Diese zwei Jahre haben mich dann geprägt und ich habe nochmal einen Sprung gemacht.

Der Wechsel in die A-Jugend von Greuther Fürth war dann Dein Einstieg ins Profigeschäft. Wie kam dieser zu Stande?
Es gab damals einen Vergleich der vier bayrischen Regionalauswahlmannschaften in Oberhaching. Jeder gegen jeden. Ich habe in der Ostbayern-Auswahl gespielt. Und diese Spiele wurden natürlich beobachtet. Ich habe mich seltsamerweise im ersten Spiel selbst gar nicht als so gut empfunden. Aber die Verantwortlichen von Fürth kamen danach auf mich zu. Die anderen Spiele verliefen auch gut und sie wollten mich haben. Erst war ich ein bisschen enttäuscht, weil es eben „nur“ Fürth war, Im Nachhinein war es aber das Beste, was mir für meine Entwicklung passieren konnte. Wir waren im ersten Jahr nur knapp hinter den Bayern und im zweiten Jahr sogar vor ihnen.  

In Fürth hast Du dann auch Dein erstes Profi-Spiel gemacht.
Leider kam ich dort nur zu einem kurzen Einsatz in der 2. Liga. Obwohl ich zwei wirklich sehr gute Jahre in der A-Jugend gespielt habe, sogar Kapitän war. In der ersten Saison habe ich als 6er 14 Tore erzielt. Das Problem war, der Jahrgang 86/87 war ein überragender Jahrgang. Neben mir haben Torsten Oehrl, Stephan Schröck, Juri Judt, Nicolai Müller, Daniel Adlung und Nick Proschwitz gespielt. Wir durften zwar alle immer auch mal wieder bei den Profis mittrainieren, aber bei so viel gutem Nachwuchs war es schwer, alle nach oben zu holen. Damals war es auch so, dass Fürth mehr Wert darauf gelegt hat, A-Jugend-Meister zu werden, als die jungen Spieler möglichst schnell zu den Profis zu holen. Heutzutage würde man bei einem solchen Nachwuchs wahrscheinlich versuchen, möglichst alle hochzuziehen.

Das erste Profispiel war wahrscheinlich dennoch was Besonderes?
Klar, das war cool. Es war ein Heimspiel gegen Alemannia Aachen. Wir haben 3:2 gewonnen und ich hätte beinahe mit meinem ersten Ballkontakt ein Tor erzielt. Da haben nur wenige Zentimeter gefehlt. Natürlich war ich danach froh, ich dachte jetzt geht es richtig los.

Los geht es jetzt auch für Markus Karl in Sachen Dart. Er begrüßt die Gäste vom DVK in seiner lockeren und sympathischen Art. Seinen bayrischen Akzent hat er trotz seiner Stationen in Hamburg und Berlin behalten. „Hallo, ich bin der Markus. Wer von Euch ist derjenige, der am letzten Wochenende den Neunz’ger Schnitt gworfen hatte?“, fragt er in die Runde. Und erntet Respekt für sein Fachwissen. Und dafür, dass er sogar seine eigenen Pfeile mitgebracht hat. Der Winterneuzugang von Union Berlin bekommt seinen eigenen Trainer. Und das ist kein Geringerer als Sascha Goldammer. Der 38-Jährige war bereits Deutscher Pokalsieger, holte zweimal den fünften Platz bei den deutschen Einzelmeisterschaften und hat im Jahr 2011 in einem offiziellen Spiel einen sogenannten „9 Darter“ geworfen. Das bedeutet, ein 501er-Spiel mit Double-Out mit nur neun geworfenen Pfeilen zu beenden. „Das war natürlich etwas tolles, das gelingt nur den wenigsten Dartspielern“, freut sich Sascha Goldammer noch heute über seinen großen Wurf. Dazu gehört natürlich auch viel Training. „Eigentlich trainieren die meisten von uns jeden Tag, meist zu Hause“, berichtet er.

Die erste Verbindung zwischen dem Fußballprofi und dem Dartverein Kaiserslautern ist schnell gefunden. Ihr allererstes Spiel in der 2005 eingeführten Dart-Bundesliga bestritten die Lautrer in Vilsbiburg, dem Heimatort von Markus Karl. Dieser kennt sogar die Lokalität, war dort früher selbst oft zu Gast. Das Tolle am Dartsport, so zeigt sich, ist die Möglichkeit, sich auch während des Spiels zu unterhalten. Und das nutzt die Nummer 37 der Roten Teufel aus, fragt zwischen den Würfen immer wieder nach. Die Chemie stimmt zwischen Fußball- und Dartspielern. Es wird diskutiert und gelacht als würden sie sich schon ewig kennen. Dennoch geht es an der Scheibe konzentriert zur Sache. Markus Karl merkt man die Leidenschaft an, die er für dieses Spiel mitbringt. Nur ungern unterbricht der 27-Jährige sein Spiel für eines der vielen Interviews, die er den anwesenden Medienvertretern geben muss. Und uns.

Markus, hast Du schon ein paar gute Tipps von den Profis bekommen?
Sie haben uns sogar viele gute Tipps geben können. Das haben wir uns auch erhofft. (lacht) Zum Beispiel wie man richtig trainieren kann, auch als Anfänger. Der wichtigste Tipp aber ist, dass man mit dem Arm durchschwingt. Jeder hat seinen eigenen Wurfstil, aber die meiste Konstanz bekommt man, wenn man den Arm beim Wurf nicht anhält. Das sieht man ja auch bei den Profis im Fernsehen immer.

Zurück zum Fußball. Der nächste Schritt in Deiner Karriere war der Wechsel von Fürth zum HSV.
Dort lief es am Anfang richtig gut. Ich habe im UI-Cup gespielt und im ersten Spiel ein Tor erzielt und eins aufgelegt. Danach stand in der Zeitung „Van der Vaart schwach, dafür glänzte Karl“. Auch im Finale gegen Valencia wurde ich eingewechselt. Dann fiel ich in ein Loch, zudem kamen einige verletzte Spieler zurück. Am Ende standen fünf Bundesligaspiele, insgesamt rund eine halbe Stunde. Da hatte ich mir natürlich mehr erhofft.

Hast Du manchmal das Gefühl, Du hättest mehr aus Deiner Karriere rausholen können?
Hätte, wenn und aber nutzt nichts. Ich lebe im hier und jetzt. Und wenn es nicht so verlaufen wäre, wenn ich beim HSV durchgestartet wäre, dann hätte ich vielleicht auch nie meine Frau damals in Ingolstadt kennengelernt. Ich bin glücklich verheiratet und habe eine gesunde Tochter. Ich bin froh, dass alles so gekommen ist. Ich sage immer, alles hat seinen Grund. Ich hatte vielleicht etwas Pech, dass damals junge Spieler noch nicht so schnell hochgepusht wurden wie es heute teilweise ist. Und vielleicht war ich zu ungeduldig.

Du hast auch schwere Zeiten durchgemacht. Hat Dich dies geprägt?
Absolut. Ich musste sicherlich auch einen Lernprozess durchmachen. Ich hatte großes Potential, auch mit meinem Selbstvertrauen und der Arroganz, mit der ich aufgetreten bin. Mir ist vieles zugeflogen. Auch das Abitur fiel mir relativ leicht. Ich dachte es läuft eh alles. Ich wusste noch nicht so richtig, worum es geht. Wie man aus negativen Situationen herauskommt. Diese Erfahrungen haben mich reifen lassen. Du musst erst Täler durchqueren, um nach oben zu kommen.

Du bist dann vom HSV über einen kurzen Stopp in Fürth nach Ingolstadt in die 2. Liga.
Im ersten Jahr beim HSV saß ich noch regelmäßig auf der Bank, dann wurde es immer weniger. Ich hatte noch einen Vertrag beim HSV und hätte bleiben können. Doch ich wollte Fußball spielen. In Ingolstadt lief es zunächst super. Das war unter Thorsten Fink, das hat gepasst. Dann kamen durch den Trainerwechsel zu Michael Wiesinger Probleme auf. Zudem man mir nachgesagt, ich hätte keine sportliche Einstellung.

Was war da dran?
Ich habe vielleicht früher immer dann, wenn es besonders gut lief, manches etwas schleifen lassen und zu locker genommen. Aber so wie es in den Medien teilweise zu lesen war, das war nie der Fall. Trotzdem bin ich heute ernsthafter bei der Sache.

War das dann auch der Grund für den Wechsel nach Berlin?
Schon irgendwie. Ingolstadt wollte deswegen nur ein Jahr mit mir verlängern, wollte meine Entwicklung abwarten. Dann kam das Angebot von Union und das hat gepasst. Eine tolle Stadt, und mein Bruder lebt in Berlin. Und bei Union herrscht immer eine tolle Stimmung. Wie hier in Kaiserslautern auch.

Beim FCK lief es von Anfang an gut für Dich. Hast Du das erwartet?
Fabi Schönheim hat mir immer gesagt, mit meiner Einstellung und meinem Spiel würde ich gut nach Lautern passen. Für mich war dies aber kein Argument. Es wäre einfacher gewesen, bei Union zu bleiben. Dort hatte ich einen guten Status.  Aber ich wollte es mir beweisen. Und die Gespräche mit dem FCK waren gut. Ich meine, ich wäre sicher nicht hergekommen, wenn man mich als Ergänzungsspieler gesehen hätte. Ich hatte auch eine komplette und gute Vorbereitung hinter mir und vergangene Saison die komplette Rückrunde gespielt. Ich kam mit großem Selbstvertrauen.

Welche Einstellungen meinte Fabian Schönheim?
Laufbereitschaft, ehrliche Arbeit. Ich bin kein Messi, kein Filigrantechniker. Meine Tugenden sind Kämpfen, Laufen und eine gewisse Zweikampfstärke. Das habe ich bei Union Berlin natürlich noch ausgebaut, das sind die Tugenden, die auch dort sehr wichtig sind.

Hast Du noch Kontakt in Deine Heimat Bayern nach Vilsbiburg?
Natürlich. Meine Eltern wohnen noch dort. Und mein bester Kumpel ist noch aus dieser Zeit. Er wohnt aber inzwischen nicht mehr dort.

Hast Du Dich auch in der Stadt Kaiserslautern schon gut eingelebt?
Ja, unser Umzug ist inzwischen über die Bühne und meine Frau und meine Tochter Lilli sind jetzt auch hier. Die Kleine ist jetzt 11 Monate. Wir fühlen uns sehr wohl in Kaiserslautern.

Euer Dartturnier geht ja noch etwas weiter. Werdet ihr die Begegnung wiederholen?
Mit Sicherheit. Wir haben unsere Nummern ausgetauscht und werden in Kontakt bleiben. Vielleicht schaffen wir es ja mal, mit ein paar Spielern von uns bei einem Spiel vom Dartverein dabei zu sein. Das würde ich mir gerne mal anschauen. Macht auf jeden Fall großen Spaß mit den Jungs.

An den vier Dartscheiben im Presseraum sind die Turniere in vollem Gange. Zu den Spielern haben sich, nach getaner Arbeit, inzwischen auch die Physiotherapeuten Erik Schön und Frank Sänger sowie Reha-Trainer Michael Sulzmann gesellt. Sie sind ebenfalls leidenschaftliche Dart-Spieler. Als bester Fußballer an der Dartscheibe entpuppt sich allerdings Jimmy Hoffer. Der Österreicher hat viel Übung und eine sehr ruhige Hand. Doch auch Tobias Sippel und David Hohs zeigen, dass Sie mit den kleinen Pfeilen umgehen können. Zum Ende gibt es sogar noch Geschenke für die FCK-Profis. Andreas Theisinger, der dem Dartverein schon seit 1990 angehört und seit 2008 als Präsident des DVK fungiert, hat Pins und Schlüsselanhänger mitgebracht, um sich für die Einladung zu bedanken. Markus Karl erhält unter anderem ein Set mit Pfeilspitzen. Aber vor allem erhält er Lob aus berufenem Munde. „Der Markus spielt schon richtig gut. Noch ein paarmal an der Dartscheibe mit uns trainieren und er kann bei uns mitspielen“, sagt Sascha Goldammer. Und der muss es wissen. Er ist schließlich der Mann mit dem „9 Darter“.

Nachtrag: Leider verletzte sich Markus Karl einige Tage nach diesem Interview beim Spiel in Sandhausen und musste mit Verdacht auf Innenbandriss ausgewechselt werden. Wir haben daher nochmal bei ihm nachgehakt.

Markus, Du hast Dich in Sandhausen verletzt. Wie geht es Dir jetzt?
Könnte besser gehen. Ich kann noch nicht sagen, was es genau ist. Das endgültige Ergebnis der Untersuchung liegt noch nicht vor. Das ist richtig blöd gelaufen. Es war eine Situation, wie sie im Fußball immer mal passiert. Da konnte auch mein Gegenspieler nichts dafür. Ich habe sofort gemerkt, dass mit dem Knie etwas nicht stimmt. Ich hatte bisher in meiner Karriere keine richtig schwere Verletzung und ich hoffe, dass ich auch dies gut überstehe. Leider werde ich ausgerechnet im wichtigen Heimspiel gegen Köln zusehen müssen.

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24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
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23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
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Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
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#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze