Martin Amedick und Erik Jendrisek fehlten beim Vormittagstraining leicht angeschlagen, sollen am Donnerstag aber wieder einsteigen. Zunächst gab es wie so oft ein Aufwärmprogramm von Fitnesstrainer Oliver Schäfer, das auf die Spritzigkeit der Spieler ausgelegt war. Die Profis stellten sich in Zweierreihen auf,  traten  zunächst auf der Stelle und zogen dann auf Kommando des 40-Jährigen einen Sprint an – kein leichtes Unterfangen, denn am Mittwochvormittag herrschten auf Trainingsplatz Vier neben dem Fritz-Walter-Stadion nicht nur eisige Temperaturen, auch der Untergrund bot bei den winterlichen Platzverhältnissen nicht den gewohnten Grip.

Nach der Aufwärmübung widmeten sich die Roten Teufel dem vom Co-Trainer Roger Lutz zuvor gesteckten Parcours aus Stangen und Hütchen. Marco Kurz erklärte seinen Spielern, dass nun die Passgenauigkeit im Vordergrund stehe und wies sie an, konzentriert und präzise zu Werke zu gehen. Jeder einzelne Profi bewegte sich durch den Mix aus geraden, Diagonal- und Steilpässen so über den gesamten Parcours und musste intensiv auf Genauigkeit beim Passspiel achten. „Schön die Linie entlang, der Boden verzeiht keine Fehler“, stellte Marco Kurz klar und bereitete so die Mannschaft in dieser Einheit genau auf die zu erwartenden Platzverhältnisse in Fürth vor. Am Mittwochnachmittag steht eine weitere Einheit an, bevor sich die Mannschaft am Donnerstag nach dem Vormittagstraining Richtung Franken verabschieden wird.

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