Kosta Runjaic…
…über das Spiel in Karlsruhe: „Ich bin mir ganz sicher, dass es ein spannendes Spiel wird. Beide Teams sind absolute Spitzenmannschaften der Zweiten Liga. Beide gehen außerdem mit einem Sieg in das Derby. Wir werden versuchen, zu punkten und ein gutes spiel zu zeigen. Aber das wird der KSC auch versuchen. Durch die Tabellenkonstellation bekommt die Partie noch einmal zusätzlich Brisanz. Wir freuen uns auf das Spiel und wollen am liebsten danach mit unseren Fans gemeinsam friedlich feiern.“
…das Verletzten-Lazarett: „Willi Orban hat heute das erste Mal seit der Verletzung wieder mit der Mannschaft trainiert. Er hatte ein gutes Gefühl, war aber auch noch nicht bei 100%. Die medizinische Abteilung hat hier tolle Arbeit geleistet. Bei Simon Zoller ist es ähnlich. Die beiden werden morgen noch einmal mittrainieren, erst dann werden wir entscheiden. Wir wollen kein Risiko eingehen, aber wenn Willi Orban grünes Licht gibt, wird er in Karlsruhe spielen.“
Markus Karl über…
…den Derby-Charakter: „Die zwei Derbys, die ich bisher mitspielen durfte, haben mir extrem Spaß gemacht. Es geht immer ordentlich zur Sache, meistens vor ausverkauftem Haus. Für solche Spiele lebst du doch als Fußballer. Das Spiel verspricht hochspannend zu werden. Wir als Mannschaft freuen uns einfach darauf und wollen unbedingt drei Punkte mitnehmen.“
…die Brisanz des Spiels: „Das, was im Hinspiel passiert ist, hat im Sport nichts verloren. Wir wünschen uns, dass das Sportliche im Vordergrund steht. Mit Ausschreitungen und Krawallen schadet man dem Verein nur, denn keiner möchte beispielsweise Teilausschlüsse im Saisonfinale.“
Markus Schupp…
…den Reiz gegen Karlsruhe: „Aufgrund der Nähe der Vereine und der Fanlager in dieser Region ist das Spiel natürlich etwas Besonderes. Das zeigt auch die mediale Berichterstattung in den vergangenen Tagen. Spieler und Fans spüren, dass dieses Spiel eine größere Bedeutung hat. Es geht zwar wie in jedem Spiel um drei Punkte, aber für die Fans und den Verein geht es noch um etwas mehr. Wir setzen auf Emotionen auf dem Spielfeld und auch auf den Rängen, hoffen aber, dass alles friedlich bleibt.“
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