Der April zeigte sich tags zuvor noch von seiner besten Seite. Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und nur wenige Wolken am Himmel. Doch als wir uns mit Mitchell Weiser einen Tag später auf den Weg zum Flughafen Zweibrücken machen, ist davon leider nichts mehr zu sehen. Dunkle Wolken, nur knapp über zehn Grad Celsius und Regen. Die Vorzeichen für einen Helikopterflug könnten deutlich besser sein. Der Tower am Flughafen Zweibrücken erteilt keine Starterlaubnis. Doch Uwe Menzner, 1. Vorsitzender der Flughafenfreunde Zweibrücken, hat eine Alternative parat. Wir können die Flugzeugwerft der Aviation Technik GmbH besuchen und uns dort ein wenig umschauen. Die Werft ist eine Art Werkstatt für Flugzeuge, dort werden Wartungen und Prüfungen durchgeführt. Doch bevor Mitchell Weiser einen Blick hinter die Kulissen werfen darf, nutzen wir die Zeit für ein paar erste Fragen:

Mitch, mit dem Helikopterflug hat es aufgrund des Wetters jetzt leider nicht geklappt. Bist Du enttäuscht?
Ein bisschen schon… Ich habe mich echt auf den Flug gefreut. Ausgerechnet heute muss es auch regnen. Aber ich kann den Piloten schon verstehen. Die Gefahr ist einfach zu groß. Ich bin mal gespannt, was mich jetzt hier hinter den Kulissen erwartet. Es ist bestimmt auch mal interessant, in so eine Flugzeugwerkstatt hinein zu gucken.

Auf dem Platz bist Du technisch sehr versiert. Bist Du auch privat ein „Techniker“?
(lacht). Nein, überhaupt nicht. Aber ich glaube trotzdem, dass der Nachmittag spannend werden kann…

Du hast mit Mitchell-Elijah zwei eher ungewöhnliche Vornamen. Hat dies einen besonderen Hintergrund?
Eigentlich nicht. Meine Eltern fanden die Namen einfach schön und haben mich so genannt. Mir gefällt es. Ich bin froh, dass ich nicht so heiße wie jedermann.

Du bist in Troisdorf geboren und ein echter „Kölsche Jung“. Welche Bedeutung hat die Stadt und das Rheinland für Dich?
Eine große. Ich habe zwar die meiste Zeit meiner frühen Kindheit in Braunschweig verbracht, als mein Vater in Wolfsburg gespielt hat, aber als ich elf war, sind wir wieder zurück nach Köln. Die Jugendzeit ist natürlich eine Zeit, die einen prägt. Die Stadt liegt mir daher sehr am Herzen, ich verbinde viele Erinnerungen mit Köln und noch heute leben meine besten Freunde dort. Mit ihnen verbinden mich viele gemeinsame Erlebnisse.

Dein Vater war Fußballprofi. Hattest Du da überhaupt eine Wahl oder war es früh klar, dass Du auch Fußball spielst?
Mein Vater hatte da gar nicht so viel mit zu tun, wie man denkt. Ich habe mit sechs Jahren angefangen Fußball zu spielen. Allerdings nicht, weil mein Vater Profi war und das von mir verlangt wurde. Ein Freund im Kindergarten war in einem Fußballverein und daher wollte ich das auch. Und das hat dann meine Mutter geklärt. Sie war also eher die treibende Kraft. (lacht) Da hat sich dann die Leidenschaft für den Sport entwickelt. In dem Alter habe ich das ja gar nicht so richtig wahrgenommen, dass mein Vater Fußballprofi ist.

Wann hast Du die Karriere Deines Vaters bewusst wahrgenommen?
Erst ein wenig später. Zu der Zeit hat mein Vater in Wolfsburg gespielt. Ich bin dann auch ein richtiger Fan vom VfL Wolfsburg geworden und war so oft wie möglich im Stadion. Wenn der VfL verloren hatte, war ich immer traurig. Ich habe immer gehofft, dass mein Vater einmal ein Tor schießt, wenn ich im Stadion bin. Das wollte ich einmal live miterleben. Leider ist es nie dazu gekommen. Als linker Verteidiger schießt man halt nicht so viele Tore. (lacht)

War Dein Vater denn bei Deinen bisherigen Toren für den FCK im Stadion?
Da muss ich kurz überlegen. Nein, in Braunschweig war er nicht, und beim Heimspiel gegen Paderborn auch nicht. Er war natürlich beim Heimspiel gegen den FC da.

Als ihr dann zurück nach Köln gezogen seid, bist Du direkt in die Jugend des 1. FC Köln gewechselt. Hattest Du damals schon das Ziel, Profi zu werden?
Nicht unbedingt. Mit 13 ist es noch ein sehr entferntes Ziel, mehr ein Traum. Ich kam ja von einem Dorfverein in Niedersachsen. Und plötzlich war ich in der Jugend eines richtigen Proficlubs. Da wehte ein anderer Wind.

Vom Dorfverein in die Jugend eines Proficlubs. War dies eine Umstellung für Dich?
Schon. Da wird anders gearbeitet, da wird vor allem auch aussortiert, es kommen nur die Besten weiter. Das war schon eine Umstellung. Bisher stand beim Fußball Spaß im Vordergrund, jetzt war Disziplin angesagt.

Musstest Du wegen dem Fußball auf viele Dinge verzichten?
Es gibt den Moment, an dem Du Dich entscheiden musst. Willst Du Fußballprofi werden oder nicht. Wenn man sich dafür entscheidet, es zu versuchen, dann muss man natürlich auch mal zurückstecken. Durch die ganzen Umzüge während der Karriere habe ich viele Freunde, die ich aber wegen des Fußballs nur noch selten sehen kann. Das ist schade. Aber ich kann es akzeptieren, dass man nicht wie andere jeden Abend rausgehen kann.

Wann hast Du gemerkt, Du kannst es wirklich schaffen?
Gute Leistungen in der Jugend werden ja belohnt. Als ich zum ersten Mal bei den Profis des FC mittrainierte, war das schon ein toller Moment. Und da ich gemerkt habe, dass ich schon recht schnell ganz gut mithalten konnte, dachte ich dann schon, dass ich es schaffen kann. Da wurde aus dem Traum dann schon ein Ziel. Ich hatte ja das Glück, schon sehr früh bei den Profis mitmachen zu dürfen.

Du hast schon in der Jugend Erfolge gefeiert, bist Deutscher Meister mit der U17 geworden. Welche Erinnerungen hast Du an diese Zeit?
Im Halbfinalspiel gegen Hoffenheim kamen damals 3.000 Zuschauer, das war eine tolle Sache. Das Finale gegen Bremen haben wir dann 3:2 in der Verlängerung gewonnen. Wir haben als Mannschaft damals gar nicht viel darüber nachgedacht, dass wir verlieren könnten. Wir haben in der Rückrunde jedes Spiel gewonnen. Wir waren wie im Rausch.

Du hast Dein Bundesligadebut gegen Bayer Leverkusen mit 17 Jahren gefeiert. Da waren es dann doch noch mal ein paar Zuschauer mehr. Ist man da nicht fürchterlich aufgeregt?
Ich war schon aufgeregt. Ich war schon sieben Mal im Kader, und wollte endlich spielen. Anfangs war ich noch sehr nervös, aber als dann mein Name gerufen wurde, hab ich mich einfach nur gefreut. Dann haben auch noch die Fans meinen Namen gerufen. Das war für mich schon beeindruckend.

Du bist der jüngste Bundesligaspieler in der Geschichte des FC, bedeutet Dir das was?
Es ist eine Ehre. Bei einem solch großen Verein, den es schon so lange gibt, einen Rekord zu halten, ist schon etwas Besonderes.

So, jetzt ist es auch endlich soweit: Mitchell Weiser betritt die Werft. Der Geruch von Motoren und Kerosin erreicht die Nasen der anwesenden Personen, darunter wieder eine beachtliche Delegation von Medienvertretern. Die Nummer 20 des FCK bekommt vom Certifying Staff Quality Manager Rolf Mailänder eine kurze Einweisung in die vor ihm stehenden Flugobjekte. Eine Beech 200 mit Platz für insgesamt zehn Personen und eine Beech A36, die eine Kapazität für sechs Personen hat, werden Mitchell vorgestellt. Der Jung-Profi darf sich alles anschauen, vieles anfassen und die Flugzeuge auch betreten. Das „Küken“ in den Reihen der Roten Teufel geht gleich auf eine Erkundungstour, stellt viele Fragen und begibt sich auf direktem Weg in das Cockpit der Beech 200, dem größeren der beiden in der Werft stehenden Flugzeuge.

Aber die Beech A36 hat es ihm wohl mehr angetan. Nicht lange verweilt der 19-Jährige im ersten Cockpit, danach geht es sofort Richtung A36. Erst unter der Tragfläche hindurch, dann über die Tragfläche ab ans Steuer. Neben ihm ein Platz und hinter ihm noch vier Plätze, das reicht leider nicht für eine Reise zum Auswärtsspiel, aber dennoch macht es Mitchell Weiser Spaß, auch wenn er nicht in die Luft darf. Nachdem die anwesenden Medienvertreter ihre Interviews durchgeführt haben, nutzen auch wir noch einmal die Chance, um uns mit „Mitch“ zu unterhalten:

Mitch, die kleine Beech A36 hat es Dir angetan oder?
Beide Flugzeuge sind interessant, vor allem weil ich auch einige Sachen entdeckt habe, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Wer weiß denn schon, wie ein Flugzeugmotor aussieht (lacht)? Aber ehrlich, mit dem kleinen Flugzeug wäre ich gerne mal gestartet.

Wäre Pilot eigentlich eine berufliche Alternative?
Nicht wirklich. Für ein paar Stunden oder vielleicht auch mal für einen Tag finde ich das super, aber der Fußball passt dann schon besser zu mir (lacht). Dabei bleibe ich erstmal…

Dann zurück zum Fußball. Der Wechsel nach München kam für manche unerwartet früh. Wieso hast Du Dich entschieden, es direkt in einer Truppe mit vielen Stars zu versuchen?
Ich denke, es ist für meine Zukunft am besten, dort zu trainieren. Ich habe gewusst, dass ich nicht viel spielen werde. Aber alleine das Training dort ist schon etwas Besonderes. Die Anlage an der Säbener Straße ist einzigartig. Alles ist extrem professionell, es wird auf jede Kleinigkeit geachtet. Mit Weltstars und der derzeit vielleicht besten Mannschaft Europas zu trainieren, kann einen nur weiterbringen für seine ganze Karriere. Ich habe in dem halben Jahr dort auch schon viel gelernt. Für mich ist es nach wie vor die richtige Entscheidung.

Wenn man so jung ist und plötzlich zum großen FC Bayern und all seinen Stars wechselt, wie läuft das ab? Wie waren die ersten Begegnungen?
Jemand vom Verein hat mich abgeholt und als wir ankamen, standen dort schon zahlreiche Kamerateams. Noch einige mehr als in Köln, obwohl dort ja schon immer viel los ist. Dann sind wir in die Kabine, da standen dann die neuen Kollegen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt und die man bewundert. Aber man stellt schnell fest, dass dies genau solche Menschen sind wie Du und ich, nur eben dass sie in der Öffentlichkeit stehen und jede Bewegung von ihnen kommentiert und bewertet wird. Privat sind die aber alle ganz normal. (lacht)

Wie schwer ist es als junger Spieler in diese Mannschaft integriert zu werden?
Emre Can kannte ich bereits aus den Jugendnationalmannschaften, mit ihm hatte ich daher viel zu tun. Aber auch die älteren Spieler wie Tymoschtschuk oder Rafinha kümmern sich sehr um die Jungen. Oder auch David Alaba, der ja nicht viel älter ist als ich. Und Ribery ist sowieso ein toller Typ.

Dein bisher einziges Pflichtspiel für die Bayern war im Pokalspiel gegen den FCK. Wie hast Du den Moment erlebt?
Vor mir hat Arjen Robben gespielt und ich habe mir gedacht „Wahnsinn, das kann doch jetzt gar nicht sein, dass ich hinter ihm spiele“. Das war ein cooles Erlebnis, das macht Lust auf mehr. Ich hätte fast eine Vorlage zu einem Tor gegeben, aber es wurde leider Abseits gepfiffen. Eine Fehlentscheidung. (lacht)

Warum die Ausleihe nach Kaiserslautern?
Ich wollte auf einem hohen Niveau bei einer ambitionierten Mannschaft Fußball spielen.

Kannst Du Dir vorstellen, auch über die Saison hinaus beim FCK zu spielen?
Darüber wird man nach der Saison sprechen. Jetzt wollen wir den dritten Platz sichern und dann über die Relegation aufsteigen. Alles andere spielt jetzt keine Rolle.

Ist es heutzutage einfacher für junge Spieler, auch Einsätze in den Proficlubs zu bekommen? Dein Kollege Alex Bugera hat erzählt, zu seiner Zeit gab es für junge Spieler beim FC Bayern kaum eine Chance, Einsatzzeiten zu bekommen.
Für mich ist diese Entwicklung sicherlich gut. Ich denke, junge Spieler müssen ja nicht schlechter sein. In Deutschland gibt es eine sehr gute Jugendarbeit, das zeigt sich jetzt auch in der Nationalmannschaft, in der viele junge Spieler dabei sind.

Wie geht man als junger Mensch mit der Popularität um?
In München hatte ich das Glück, dass da meist andere Spieler gefragt waren. (lacht) Und hier in Kaiserslautern ist es ja relativ ruhig. Ich bin keiner, der diese Öffentlichkeit braucht. Ich gebe auch gerne mal ein Interview und freue mich, wenn man sich für mich interessiert, aber ich mag es lieber ruhiger.

Welchen Vorteil hat man, wenn der eigene Vater Bundesligaprofi war?
Es macht manches natürlich etwas einfacher. Aber es war nicht nur mein Vater, der mir geholfen hat. Auch meine Mutter hat mich immer sehr unterstützt. Sie hat beispielsweise schon immer auf die Ernährung geachtet. Auch wenn ich mich nicht immer dran gehalten habe. (lacht)

Kommen wir zum Thema Nationalmannschaft. Bei der U17-Europameisterschaft in Serbien habt Ihr erst im Finale gegen Holland verloren. Du bist in die Mannschaft des Turniers gewählt worden. Bei der Weltmeisterschaft in Mexiko ging es bis ins Halbfinale. Was kann man von solchen Turnieren mitnehmen?
Die EM war eine völlig neue Erfahrung. Wenn man gegen die besten Spieler der Welt in seiner Altersklasse spielt, dann bringt das einen natürlich weiter und man wird sehr gefordert.

Du hast bei der EM auf der Position des rechten Außenverteidigers gespielt, jetzt spielst Du weiter vorne. Wie kam die Umstellung?
In Köln war ich meist als Außenstürmer eingesetzt. In der Nationalmannschaft hat mich Steffen Freund rechts hinten eingesetzt. Da sagt man natürlich nicht nein, wenn man die Chance hat, eine EM zu spielen. Bei der WM habe ich dann wieder Rechtsaußen gespielt. Ein guter Spieler spielt dort, wo ihn der Trainer aufstellt.

Welchem Trainer hast Du am meisten zu verdanken?
Steffen Freund hat mir viel beigebracht. Er war immer mit Leidenschaft dabei und hat dies auf die Mannschaft übertragen können. Natürlich schaue ich auch jetzt genauer hin, wie es für ihn als Co-Trainer in Tottenham läuft.

Was macht Mitchell Weiser wenn es mal nicht um Fußball geht?
Dann spiele ich gerne Basketball mit meinen Freunden, oder auch mal auf der Playstation. Familie und Freunde sind mir am wichtigsten.

Im Cockpit der Beech A36 bekommt Mitchell Weiser von Rolf Mailänder zum Abschluss noch einige Knöpfe, Hebel und Funktionen erklärt. Er lauscht interessiert den Worten des Fachmanns, in seinen Augen sieht man aber das Funkeln. Wie gerne würde der 19-Jährige jetzt einfach abheben, doch er bleibt am Boden. Kein Problem für einen, der in seinen jungen Jahren schon einige Erfolge gefeiert hat und bereits viele tolle Erfahrungen sammeln durfte. Mitchell Weiser ist nicht abgehoben, sondern blieb immer mit beiden Füßen auf dem Boden.
 
Ein großes Dankeschön geht an die Flughafenfreunde Zweibrücken, besonders an Uwe Menzner, und an die Flugzeugwerft der Aviation Technik GmbH, die alles kurzfristig und aufgrund der Wetterverhältnisse so spontan möglich gemacht haben.

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Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
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#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
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#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
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Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
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#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
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