Auf dem Trainingsgelände der Footballer angekommen, wird der Fußballer vom sportlichen Leiter der Pikes, Hanjo Wafzig, und vom Vorstandsmitglied Lars Petersen herzlich in Empfang genommen. Nachdem er seine Ausrüstung, die mit Helm und Shoulder Pads deutlich martialischer anmutet als beim Fußball, in den Händen hält, ist Albert Bunjaku der Respekt vor der für ihn neuen Sportart anzusehen. Wir nutzen die Zeit, während sich der Schweizer umzieht und bereitmacht, um ihm erste Fragen zu stellen.

Albert, wir sind jetzt hier beim American Football. Wie sind Deine ersten Eindrücke?
Sehr positiv! Die Leute hier sind alle sehr nett und kümmern sich gut um mich. Zudem hatte ich ein bisschen Angst, dass ich hier mit Abstand der Kleinste bin unter lauter Schränken. Aber zum Glück habe ich schon gesehen, dass es auch Spieler in meiner Größe gibt… (lacht)

Welche Erwartungen hast Du an das Training?

So richtig weiß ich noch nicht, was mich erwartet. Es soll ja doch ein harter Sport sein. Aber die Hauptsache wird sein, dass alle Spaß haben und da habe ich keinerlei Bedenken.

Erzähl uns doch mal ein wenig über Deine Kindheit. Du bist Schweizer, bist aber in Gjilan im heutigen Kosovo geboren…
Genau. Bis 1991 habe ich noch im Kosovo gelebt. Mein Vater ist schon fünf, sechs Jahre vorher in die Schweiz gegangen und hat sich dort eine Existenz aufgebaut, bevor er meine Mutter, meine zwei Brüder und mich nachgeholt hat. Ich bin dann in der Schweiz aufgewachsen und habe so mit 14, 15 Jahren auch die schweizerische Staatsbürgerschaft bekommen.

Mittlerweile lebst Du aber auch schon sieben Jahre in Deutschland. Welcher Nation fühlst Du Dich am meisten verbunden?
Am ehesten fühle ich mich als Schweizer. Zwar bin ich im Herzen noch aus dem Kosovo, da ich dort geboren bin und auch meine Eltern da herkommen, aber da ich in der Schweiz aufgewachsen bin und alle meine Kumpels dort habe, fühle ich mich eigentlich schon irgendwie als Schweizer. In der Schweiz kenne ich einfach alles viel besser als im Kosovo, auch wenn ich ab und zu noch dort bin. Da meine Eltern und meine Geschwister nach wie vor in der Schweiz sind, ist das schon mein Zuhause.

Man hört aus Deinen Antworten schon heraus, dass Du ein Familienmensch bist. Mittlerweile hast Du selbst auch zwei Kinder. Wie wichtig ist die Familie für Dich?
Familie ist für mich das Wichtigste überhaupt. Das kommt noch vor dem Fußball und vor allem anderen. Meine Frau habe ich noch zu Schulzeiten in der Schweiz kennengelernt, sie und die Kleinen sind einfach mein Ein und Alles. Gleichzeitig hilft mir meine Familie als Fußballer auch unheimlich dabei, viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und den Blick wieder gerade zu rücken. Wenn du nach Hause kommst und deine Kinder dich anlachen, sind viele andere Sachen, über die du dir früher einen Kopf gemacht hast, gar nicht mehr so wichtig.

Kommen wir mal zu Deinen fußballerischen Anfängen. Wie bist Du auf die Idee gekommen, Fußballer zu werden?
Ganz ehrlich: Ich wollte eigentlich gar nicht Fußball spielen. Ich habe dann auch sehr spät angefangen und bin erst in der C-Jugend in einen Verein gegangen. Vorher habe ich nur auf dem Schulhof mit Freunden gespielt und hatte nie Ambitionen, Fußballer zu werden. Ich habe als Jugendlicher auch noch viele andere Sportarten wie z.B. Basketball, Tischtennis oder Hockey ausprobiert, bis mich meine Kumpels überredet haben, mit ins Fußballtraining zu gehen, da ich auf dem Bolzplatz ganz gut war. Da war ich 14 Jahre alt und habe dann beim FC Schlieren angefangen.

Du bist dann relativ schnell zu den Grashoppers Zürich gegangen, hast aber nochmal mit dem Fußballspielen aufgehört. Wie kam es dazu?

Bei Grashoppers Zürich habe ich den Nachwuchsbereich durchlaufen und bin bis an die Schwelle der Zweiten Mannschaft gekommen. Dort teilte mir der Trainer aber mit, dass er nicht mehr mit mir plant. Das hat mich hart getroffen und ich habe es auch nicht richtig verstanden. Ich habe dann einfach mit dem Fußball aufgehört. Zum Glück hat der Trainer vom SC Young Fellows Juventus in dieser Zeit nicht lockergelassen, so dass ich nach einem halben Jahr in der 3. Schweizer Liga wieder angefangen habe.

Das klingt nicht gerade nach dem typischen Werdegang eines Profifußballers. Hattest Du in der Jugend denn schon das Ziel vor Augen, Fußballprofi zu werden?
Eigentlich gar nicht. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber so richtig als Fußballprofi habe ich mich erst gefühlt, als ich mit Mitte 20 von Erfurt nach Nürnberg gewechselt und dort dann in die Bundesliga aufgestiegen bin. Da habe ich realisiert: Moment mal, das ist jetzt doch etwas Besonderes.

Aber Du hast Dich vorher schon voll auf den Fußball konzentriert, oder hattest Du auch Alternativen geplant?
Nachdem ich von YF Juventus zum FC Schaffhausen gewechselt bin und wir dort auch den Aufstieg in die 1. Liga geschafft hatten, habe ich den Fokus schon nur noch auf den Fußball gelegt. Dennoch habe ich vorher auch drei Jahre lang eine Ausbildung zum Betriebspraktiker gemacht. Das ist in der Schweiz ein technischer Beruf, man ist im Unternehmen ein Allrounder und kümmert sich hauptsächlich um die Elektrik. Ich hatte z.B. viel mit EC-Kartenlesegeräten zu tun. Die Ausbildung lief dann parallel zu meiner Zeit bei YF Juventus und auch noch ein halbes Jahr, als ich in Schaffhausen gespielt habe, obwohl das eigentlich schon richtiger Profifußball war. Aber ich hatte einen tollen Chef und musste dann nur noch von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr arbeiten gehen, so dass ich mittags ins Training fahren konnte. Es war mir wichtig, die Ausbildung fertig zu machen.

Dann kam das Angebot aus Deutschland und Du bist nach Paderborn gewechselt…
Ja, aber ich war noch ein wenig zu naiv und habe zu viel geträumt. Ich dachte, ich gehe ein halbes Jahr in die 2. Liga, präsentiere mich da und empfehle mich für höhere Aufgaben. Aber das war wohl noch ein bisschen zu hoch gegriffen und ist nach hinten losgegangen (lacht). Als ich in Deutschland ankam, war ich eben doch nur der Albert Bunjaku aus der Schweiz, den kein Mensch kannte…

Hast Du deswegen auch nochmal einen Schritt zurückgemacht und bist nach Erfurt in die 3. Liga gewechselt?

Ja, und das war im Nachhinein auch die beste Entscheidung. In Erfurt hatte ich gute Jahre und spätestens nach dem Pokalspiel gegen die Bayern kamen auch Angebote von höherklassigen Vereinen.

War dieses Spiel, das ihr zwar 3:4 verloren habt, in dem Du aber zwei Tore erzielen konntest, eines der Highlights Deiner Karriere?
Auf jeden Fall. Und es war sicherlich auch maßgeblich für den weiteren Verlauf meiner Karriere. Als die Pokalauslosung stattfand, war ich noch an der Schulter verletzt, aber dieses Spiel hat mir dann nochmal so viel Motivation gegeben, dass ich alles dafür getan habe, rechtzeitig fit zu werden.

Das Spiel war der Türöffner für Dich, im Winter bist Du nach Nürnberg gewechselt. Kannst Du Dich noch an Dein erstes Spiel für den Club erinnern?
Klar, das war gegen den FCK. Ich wurde eingewechselt und habe kurz darauf ein Tor vorbereitet… (lacht)

Genug geredet. Albert soll nun endlich auf den Trainingsplatz, die Pikes erwarten ihn schon. Nach einem gemeinsamen Aufwärmprogramm macht die Nummer 10 der Roten Teufel, die auch an diesem Abend das nagelneue Pikes-Trikot mit der Nummer 10 anhat, erste Gehversuche in einer neuen Sportart. Damit er sich gleich wohlfühlt, darf er zuerst kicken. Um ein Gefühl für den Football zu bekommen, kickt er zunächst ein paar Mal in ein Fangnetz, danach fliegt das Ei schon über den halben Platz. Albert stellt sich gut an, muss auch Pikes-Trainer Marco Dilg schnell anerkennen. Als Kicker wäre der FCK-Kapitän wohl jetzt schon zu gebrauchen, wie er kurz darauf auch beim Field Goal beweist. Angefeuert von den Cheerleadern zirkelt er das Ei präzise durch die gelben Torstangen, sein Gefühl im Fuß hat ihn auch beim ovalen Leder nicht verlassen.

Um die Schwierigkeit für den Fußballer ein wenig zu erhöhen, kommen anschließend auch die Hände zum Einsatz, Albert versucht sich als Receiver, soll Pässe seiner Mitspieler fangen. Schon den ersten Versuch fängt der Schweizer souverän, muss bei den darauffolgenden Passrouten jedoch feststellen, dass es nicht so einfach ist, als ihm das Leder einige Male durch die Hände gleitet. Was jedoch fast wichtiger ist: Albert ist mit viel Freude dabei, macht mit seinen neuen Teamkollegen und den Trainern viele Späße und wirkt, als wäre er schon ewig ein Teil der Mannschaft. Nach rund einer Stunde hat er jedoch genug von seiner zweiten Trainingseinheit des Abends. Während sich die Pikes weiter auf die am 18. Mai 2013 beginnende Zweitligasaison vorbereiten, wendet sich der Schweizer den anwesenden Medienvertretern zu. Auch wir haben noch einige Fragen an den Nationalspieler.

Wie war das Training, Albert?

Es hat jede Menge Spaß gemacht. Und ich habe sehr viel Respekt vor den Jungs hier bekommen, die in ihrer Freizeit einen professionellen Sport betreiben. Das Engagement und die Leidenschaft, mit denen man hier bei der Sache ist, sind wirklich vorbildlich. Und wenn man das eine Stunde lang voll durchzieht, kommt man auch ganz schön ins Schwitzen (lacht).

Wie hast Du Dich als Footballer gefühlt?
Von außen stellt man sich das vielleicht gar nicht so vor, aber vieles ist schwieriger als es wirkt. Vor allem das Fangen des Footballs ist gar nicht so einfach, der Ball kommt viel härter und schneller als es aussieht.

Schauen wir mal auf den FCK: Was waren Deine Gründe für einen Wechsel in die Pfalz?
Ich hatte in Nürnberg eine langwierige Verletzung, bin danach nicht mehr richtig reingekommen und habe nicht mehr regelmäßig gespielt. Als dann die Anfrage vom FCK einging, war mir relativ schnell klar, dass ich hierher möchte. Es hat einfach alles gepasst.

Du bist dann als Neuzugang auch direkt zum Kapitän ernannt worden.
Das war auch für mich etwas ungewöhnlich, da ich ja auch vorher nirgends Kapitän war. Aber es freut und ehrt mich und ich versuche, meine Erfahrung weiterzugeben, was mir bisher, denke ich, ganz gut gelungen ist.

Erfahrung hast Du auch im Nationalteam unter Ottmar Hitzfeld gesammelt. Wie ist das abgelaufen?
Zuerst habe ich eine SMS bekommen, dass er gerne mal mit mir reden und mich kennenlernen wolle. Da habe ich natürlich gedacht, mich wolle jemand verarschen (lacht). Aber ich habe ihn dann zurückgerufen und das war schon etwas sehr Spezielles, da ich ihn nur aus dem Fernsehen kannte. Aber es war eine Riesenerfahrung, unter ihm trainieren zu dürfen, da konnte ich viel dazulernen. Durch die Verletzung von Marco Streller bin ich auch noch in den WM-Kader in Südafrika gerutscht. Leider sind wir nicht weitergekommen, obwohl wir die erste Mannschaft waren, die Spanien geschlagen hat. Aber trotzdem war es ein Highlight, das man so schnell nicht vergisst.

Du strebst mit Deinem Team aktuell den Aufstieg an, etwas was Dir in Deiner Karriere schon zweimal geglückt ist…

Ja, ich bin mit Nürnberg in die Bundesliga aufgestiegen und vorher haben wir mit Schaffhausen auch schon in der Schweiz einen Aufstieg in die 1. Liga gepackt. Das ist einfach ein geiles Gefühl! Ich hoffe, dass wir das auch jetzt mit dem FCK wieder schaffen!

Welche Erfahrungen kannst Du in diesem Bereich als Kapitän an Deine Teamkollegen weitergeben?
Das Positive ist, dass viele Spieler schon in der 1. Liga gespielt haben. Wer da schon mal war, der weiß, wie geil das ist und der braucht keine zusätzliche Motivation mehr. Jeder will hier unbedingt aufsteigen und mit diesen Fans und diesem Stadion gehört der FCK auch einfach in die Bundesliga.

Mit Nürnberg hast Du aber auch schon zweimal die Relegation miterlebt…
Das sind Spiele wie im Pokal, da muss man einfach voll da sein. Als Zweitligist hast du vielleicht sogar einen kleinen Vorteil, da du nichts zu verlieren hast. Wenn es dazu kommt, dass wir in diesem Jahr Relegation spielen, bin ich auch sehr zuversichtlich, dass wir es schaffen.

Während Albert die letzten Interviews gibt, geht im Hintergrund das Training der Pikes weiter. Mittlerweile sind diese beim Tackling-Training angekommen, prallen mit voller Wucht aufeinander. Es scheppert ganz schön. Immer wieder unterbricht Albert seine Antworten, um dem Treiben zuzusehen. Der Respekt ist ihm deutlich anzusehen, er ist froh, nicht mehr mittendrin zu sein. Am Ende des Tages steht noch ein gemeinschaftliches Gruppenfoto an. Mit seinem Helm unter dem Arm fällt der Schweizer in der Mitte kaum auf, er wirkt wie ein Mitglied der Mannschaft. Nach dem Foto versammeln sich alle Spieler nochmal im Kreis, Albert führt zum Ende des Abends im „Huddle“ das Wort, gibt den Schlachtruf der Pikes vor.

Zum Abschied gibt es Geschenke, sein Pikes-Trikot mit der Nummer 10 darf der FCK-Kapitän behalten. Er wird sich revanchieren, will sich auch unbedingt ein Ligaspiel der Pikes anschauen. Schon während des Trainings hatte er sich bei seinen Teamkameraden über die Heimspieltermine informiert. Das erste Heimspiel der Saison wird er noch nicht besuchen, steht doch einen Tag später der 34. Spieltag gegen den FC St. Pauli auf dem Plan. Und dann will der FCK-Kapitän mit seinem Team mit aller Macht die beiden Relegationsspiele in der Woche darauf erreicht haben. Daran arbeitet er mit der gleichen Leidenschaft, wie er sie an diesem Abend auch beim Football erleben durfte.

Eindrücke des Trainings von Albert Bunjaku bei den Pikes gibt es in bewegten Bildern auch unter www.fck-tv.de. Ein gekürzte Version des Videos gibt es auf dem Youtube-Kanal der Roten Teufel.

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
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#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
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#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
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