Am Ziel angekommen wird der 23-Jährige von Kim Herzog begrüßt, der gerade noch mit den ganz Kleinen trainiert und seinem heutigen Lehrling zunächst das richtige Outfit aushändigt. Kim Herzog betreibt Kampfsport seit 28 Jahren, hat mit sieben Jahren angefangen. Es hat sich gelohnt. Er wurde mehrfach Deutscher Meister und 2002 in Italien sogar Weltmeister im Kickboxen. Vor elf Jahren hat er in Rammstein das erste Taekwon-Do Center eröffnet. Inzwischen betreibt er drei Studios, eines in Kusel und seit zwei Jahren auch eines in Kaiserslautern. 500 Schüler zwischen drei und 63 Jahren trainieren dort die verschiedensten Techniken. „Kampfsport ist derzeit schon etwas im Kommen“, erklärt er. „Es ist auch für Anfänger gut geeignet, fast jeder kann es lernen.

Und Taekwon-Do ist mehr als nur Kampfsport, es ist das ultimative Fitnesstraining für Körper und Geist.“ Entspannungsübungen und Atemtechnik gehören ebenso dazu und sind gut für den Stressabbau. Mit Fußball hat der 35-Jährige nicht so viel am Hut. „Als Kind war ich einmal im Fußballtraining. Und nach dem Training haben alle aus demselben Glas getrunken. Da habe ich gemerkt, dass ich vielleicht doch besser einen Einzelsport mache“, scherzt er. Heute wird er gemeinsam mit Marco Kriebos, Auszubildender bei Kim Herzog´s Taekwon-Do Center, Chris Löwe in die Geheimnisse des Kampfsports einweihen. Während im Übungsraum noch die ganz kleinen Kämpfer herumtollen, schlagen, springen, sich verbeugen und sichtlich Spaß an ihrem Sport haben, macht sich Chris Löwe daran, sein heutiges Outfit anzulegen.

Chris, Du wolltest gerne mal etwas im Bereich Kampfsport ausprobieren. Wie kommt das?
Wir waren mit ein paar Spielern von Borussia Dortmund bei einem Boxkampf von Felix Sturm. Das hat mich irgendwie fasziniert. Der Sport, die Technik und Taktik, das ganze drum herum. Das will ich mal aus nächster Nähe erleben.

Beim Kampfsport geht es ja darum, andere zu schlagen. Bist Du ein aggressiver Typ?
(lacht). Also ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie geprügelt und habe das auch nicht vor. Auf dem Platz hingegen ist die nötige Aggressivität bei mir sicherlich vorhanden. Das gehört zu meinem Spiel. Ich sehe im Kampfsport aber nur den Sport.

Wir sind hier beim Taekwon-Do, was erwartest Du?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich genau erwartet. Vielleicht stell ich mich ja auch ganz dumm dabei an. Ich will es einfach mal testen, habe es ja noch nie versucht. Und ich bin sehr erleichtert, dass mein Trainer Kim schon jetzt einen sehr netten und angenehmen Eindruck macht.

Dein Sport ist Fußball. Wann hast Du damit angefangen?
Ich habe den ganz klassischen Einstieg gehabt. Mit sechs oder sieben Jahren in meiner Heimatstadt Plauen. Mein Vater hat damals bei Wacker Plauen gespielt. Ich habe ihm immer zugeschaut und als ich alt genug war, wollte ich natürlich auch selbst spielen.

Und wann hast Du gemerkt, dass Du das Zeug dazu hast, mehr zu erreichen und Fußball nicht nur als Hobby zu betreiben?
Als ich mit zwölf Jahren vom Chemnitzer FC geholt wurde und dort ins Fußballinternat bin, hatte ich zumindest das Ziel vor Augen. Aber ich wusste auch, dass es ein langer und schwieriger Weg ist. Viele Nachwuchsfußballer sind mit 15 oder 16 Jahren überragend, spielen in Jugendnationalteams, packen es aber dann doch nicht.

Hast Du deswegen auch nebenher noch eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht?
Ja. Im Fußball kann viel passieren und es kann schnell gehen. Sowohl nach oben, wie ich ja auch feststellen durfte, als auch in die andere Richtung. Daher wollte ich mich absichern und eine Alternative zum Fußball haben.

Du bist mit zwölf Jahren von zu Hause weg und ins 80 Kilometer von Plauen entfernte Internat nach Chemnitz. Das war wahrscheinlich nicht immer einfach, oder?
Am Anfang gar nicht, da war es für mich sehr schwer. Ich war alleine, weg von meiner Familie und kannte niemanden dort. Da muss man sich erst dran gewöhnen. Aber ich muss sagen, im Nachhinein war es eine schöne Zeit. Man hat viel Spaß mit seinen Mannschaftskollegen, findet Freunde und natürlich hat man auch viel Quatsch gemacht. Ist ja klar, wenn so viele Jugendliche auf einem Haufen sind.

Sportinternate hatten in der ehemaligen DDR den Ruf, gute Sportler auszubilden, aber auch sehr hart zu sein und viel Disziplin zu fordern. War davon zu Deiner Zeit in Chemnitz noch etwas übrig?
Ich hatte durchaus noch einen Trainer der „alten Ost-Schule“. Das war Ullus Küttner, dem ich jedoch sehr viel zu verdanken habe. Er hat mich die größte Zeit im Internat als Trainer begleitet. Er konnte zwar wirklich auch sehr ungemütlich werden, aber er hat einem die Grundtugenden des Fußballs beigebracht: Kämpfen, laufen, keine Angst haben und in jeden Zweikampf gehen. Ihm habe ich auch zu verdanken, dass ich trotz meiner Körpergröße ein gutes Kopfballspiel habe. Bei ihm habe ich viel gelernt. Nur eines nicht.

Wir sind gespannt. Was kannst Du nicht?
Ich kann nicht verlieren. Besser gesagt, ich kann nicht mit Niederlagen umgehen. Bis heute nicht. Die ersten Stunden nach einem verlorenen Spiel sollte man mich besser nicht ansprechen. Früher mussten meine Eltern darunter leiden, heute meine Frau. Das ist nicht immer hilfreich (lacht). Bei Interviews nach dem Spiel sage ich meist auch sehr direkt, was ich denke.

Kannst Du dann wenigstens die Siege genießen?
Das kommt dann auch auf meine eigene Leistung an. Wenn wir gewonnen haben, aber ich mit meiner Leistung nicht zufrieden bin, dann mache ich mir darüber mehr Gedanken, als dass ich den Sieg genießen kann.

2011 kam dann der Wechsel zum BVB. Wie kam dieser zu Stande?
Die Dortmunder suchten einen Backup für Marcel Schmelzer. Keine direkte Konkurrenz, sondern jemanden hintendran, den man aufbauen kann. Ich spielte in Chemnitz eine gute Saison, wir sind in die dritte Liga aufgestiegen. Der BVB hat mich dreimal beobachtet, ich war auch einmal dort, aber dann hat sich das sehr lange hingezogen. Als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet habe, kam der Anruf von meinem Berater, der mir sagte, dass sie mich haben wollen.

So, nun geht es los. In seinem rot-schwarzen Kampfanzug, dem „Dobok“, der aus einer Art Jacke, Hose und Gürtel besteht, sieht Chris Löwe zumindest schon mal aus wie ein Kampfsportler. Nun will er schauen, ob er das Zeug dazu hat. Man merkt dem 23-Jährigen an, dass er großen Respekt hat, fremdes Terrain betritt. Die Schuhe werden ausgezogen. Das Training beginnt, wie bei asiatischer Kampfkunst nicht anders zu erwarten, mit Verbeugungsritualen. Dann geht es ans Warmmachen. Auf der Stelle laufen und springen, locker machen. Es wird sich gedehnt und Füße werden hochgeworfen. Fußtechniken sind ein zentraler Bestandteil von Taekwon-Do, und der Gast vom Betzenberg soll sich schließlich nicht verletzen. Daher bekommt er genau erklärt, wie man die Kicks setzt, wie man steht und welche Bewegung wichtig ist.

Die ersten Übungen bestehen aus Schlagkombinationen. Chris Löwe schlägt erst zaghaft, dann aber immer fester auf die Trainingshandschuhe ein, die Kims Auszubildender Marco Kriebos in der Hand hält. „Das sieht doch schon sehr gut aus, jetzt nehmen wir noch die Füße dazu“, zeigt sich der Lehrer mit seinem heutigen Schüler zufrieden und erklärt ihm die nächsten Kombinationen. „Links, rechts, dann ein Kick, dann Drehung und dann noch ein Kick.“ Und Chris Löwe zeigt, dass er nicht nur am Ball großes Talent hat. Und es macht ihm Spaß. „Ich kann jetzt schon sagen, dass ich sicher wiederkomme“, sagt er schon nach den ersten Übungen. Bevor es weitergeht mit Techniken zur Selbstverteidigung, bekommt er eine kleine Pause.

Chris, Deine ersten Erfahrungen im Kampfsport. Wie ist es?
Ich hätte das am Anfang wirklich nicht gedacht, aber das macht mir wirklich so viel Spaß, dass ich auf jeden Fall wiederkommen werde. Obwohl es wirklich sehr anstrengend ist. Ich glaube aber, das ist ein guter Ausgleich zum Fußball. Und von so einem guten Trainer wie Kim kann man wirklich viel lernen. Wenn ich sehe wie viel Kraft in seinen Kicks steckt, das ist Wahnsinn. Ich habe voll zugetreten und der Marco stand mit den Handschuhen da und hat wohl kaum was gemerkt. Und Kim hat sicher nur mit halber Kraft gekickt und der fliegt mit den Handschuhen fast an die Wand.

Zurück zu Deinem Sport, mit 22 Jahren vom Aufsteiger in die dritte Liga zum amtierenden Deutschen Meister. Mit welchen Gefühlen war der Wechsel zum BVB verbunden?
Neben großer Freude, diese Chance zu bekommen, auch mit ein wenig Angst und viel Respekt. Ich meine, Du trainierst ab diesem Zeitpunkt täglich mit Spielern wie Mario Götze oder Marco Reus. Das sind Superstars, die kennst Du sonst nur aus dem Fernsehen. Du hattest ja damals als junger Spieler aus der vierten Liga ein ganz anderes Bild von der Bundesliga. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte nicht gedacht, dass das alles normale Menschen sind. Ich habe dann auch zwei bis drei Wochen gebraucht, um mich an alles zu gewöhnen. Das Niveau beim BVB ist wirklich enorm hoch. Aber Du schwimmst dann irgendwann mit, passt Dich automatisch diesem Niveau an. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass das alle ganz normale Menschen sind, die einfach nur besonders gut Fußball spielen können. Dann hast Du ein komplett anderes Bild.

Du warst beim BVB kein Stammspieler. Fühlst Du Dich dennoch als Deutscher Meister und Pokalsieger?
Natürlich. Ich habe sieben Spiele in der Liga und zwei im Pokal gemacht. Insofern habe ich auch wirklich etwas zu diesen Erfolgen beigetragen. Ich habe auch eine Meisterschale zu Hause stehen, die konnte sich jeder Spieler machen lassen.

Zur Winterpause bist Du dann vom Deutschen Meister in die zweite Liga gewechselt. Ein eher ungewöhnlicher Schritt. Was waren die Gründe, den BVB zu verlassen?
Der Grund warum ich weg wollte, war ganz einfach: Ich wollte spielen. Regelmäßig. Als ich kam, habe ich ja auch gleich gespielt, als Marcel Schmelzer verletzt war, und es lief richtig gut. Und ich hatte noch Vertrag bis 2015, ich hätte mich auch dort auf die Bank setzen können, meine Einsätze hätte ich sicherlich auch bekommen. Aber so schön es auch ist, beim Deutschen Meister zu sein, ich habe gemerkt, dass mir das Fußball spielen wichtiger ist. Ich wollte irgendwohin, wo meine Chancen zu spielen größer sind als hinter dem Nationalverteidiger.

Warum hast Du Dich für den FCK und die Zweite Liga entschieden?
Die Liga war mir egal. Zum einen sah ich hier die Chance, regelmäßig zu spielen. Zum anderen ist es ein großer und gut geführter Club mit Perspektive und einem tollen Publikum. Hier kann ich mich zudem in den Spielen auch mehr entwickeln als nur beim Training. Ich habe den Ehrgeiz, mich ständig zu verbessern, dazu muss man aber spielen. Und das wichtigste ist ja auch, dass man gebraucht wird, dass man das Gefühl hat, ein wichtiger Teil des Teams zu sein. Das hatte ich das letzte halbe Jahr in Dortmund nicht mehr.

Wie zufrieden bist Du mit den ersten Spielen im FCK-Trikot?
Ich glaube, ich habe in den bisherigen Partien ganz ordentlich gespielt, aber ich sehe da auch noch Luft nach oben. Mit meiner Defensivarbeit bin ich zufrieden, aber in der Offensive möchte ich mich noch mehr einbringen, möchte noch effektiver sein.

Musstest Du Dich nach eineinhalb Jahren beim BVB wieder an den Fußball in der Zweiten Liga gewöhnen?
Natürlich ist das Niveau im Training bei Borussia Dortmund enorm hoch. Sehr intensiv, ein enormes Tempo. Das ist ja auch ein Team, in dem Weltklassespieler stehen. In der Zweiten Liga ist vieles anders. Man hat weniger Zeit, die Gegenspieler stehen viel näher. Es geht viel über Kampf, viel um die zweiten Bälle. In der Bundesliga spielen viele spielstarke Teams, in der Zweiten Liga werden eher mal lange Bälle geschlagen.

Welche Ziele hast Du Dir für Deine Karriere noch gesetzt?
Ich habe gelernt, dass es im Fußball schwer ist, sich langfristige Ziele zu setzen. Ich möchte mich hier durchsetzen, möchte auch nach der Saison Stammspieler bleiben. Egal ob Erste oder Zweite Liga, auch wenn wir natürlich alles daran setzen, aufzusteigen. Ich fühle mich bisher sehr wohl hier und möchte mich hier durchsetzen.

Was machst Du, wenn Du mal nicht auf dem Fußballplatz stehst?
Dann verbringe ich Zeit mit meiner Frau, treffe mich mit Freunden oder spiele eine Runde PlayStation. Die üblichen Dinge halt. Ich bin eher der ruhige Typ, nicht so der Ausgeh- und Feier-Typ. Ich gehe eher selten weg. Meist nur, wenn es wirklich was zu feiern gibt. Nachdem wir beim BVB das Double geholt haben, waren wir so oft feiern, das reicht jetzt erst mal für lange Zeit. (lacht)

Zum Ende seiner ersten Trainingsstunde in Kim Herzogs Taekwon-Do Center geht es nun um Selbstverteidigung. Wie reagiert man, wenn man plötzlich angegriffen wird? Trainer Kim erklärt die richtige Abwehrhaltung und wie man aus dieser heraus blitzschnell zum Gegenschlag ausholt. Schon bald kann sich Chris Löwe auf dem Boden liegend von seinem Angreifer nicht nur mit drei schnellen Griffen befreien, sondern ihn mit der richtigen Fußtechnik auch in die Position bringen, um nun selbst zu attackieren. „Man weiß ja nie, was für bekloppte Leute da draußen rumlaufen. Ich hoffe nicht, dass ich das mal anwenden muss, aber es schadet nicht zu wissen, wie man reagiert“, sagt er anschließend.

Von seinem Trainer Kim Herzog bekommt der Fußballprofi ein großes Lob. „Für das erste Mal hat er sich sehr gut angestellt. Er hat eine Begabung und man merkt natürlich, dass er Sportler ist.“ Zum Abschluss werden gemeinsame Fotos geschossen und Nummern getauscht. Chris Löwe wird schon bald wiederkommen. Aber er verspricht, seine neugewonnenen Künste nicht auf dem Fußballplatz umzusetzen. Das ist zum Glück auch nicht nötig, denn dort hat er sich bereits nach oben gekämpft.

Auf FCK-TV und in einer verkürzten Version auf unserem Youtube-Kanal gibt es außerdem das Video zum kämpferischen Portrait von Chris Löwe zu sehen!

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze