Als der 32-Jährige von den Rolling Devils gehört hatte, war er sofort Feuer und Flamme, wollte sich diesen Sport nicht nur anschauen, sondern auch direkt selbst ausprobieren. Daher kann es „Mo“ auch kaum erwarten, endlich loszulegen. Doch zunächst begrüßt er seine heutigen Mannschaftskollegen und macht direkt klar, dass er einfach nur der „Mo“ ist, und nicht der Fußballstar vom Betzenberg. Dass seine Mitspieler im Rollstuhl sitzen, spielt für ihn keine Rolle. Hier merkt man direkt, Sportler trifft  Sportler – Handicaps spielen keine Rolle. Daher darf auch der Trikottausch nicht fehlen. Praktischerweise findet der diesmal schon vor dem Training statt. Für sein FCK-Trikot mit der Nummer acht bekommt er das entsprechende Rolling Devils-Jersey. Die acht trägt bei den Rolling Devils Sebastian Spitznagel.  Der Center spielt seit 12 Jahren Rollstuhlbasketball, hat es dabei schon weit gebracht, war als Vollprofi in Italien aktiv und war viele Jahre Nationalspieler. Der Trikottausch fällt ihm leicht, hat er doch seit einigen Jahren eine Dauerkarte auf dem Betze. Noch ein paar Fotos für die Presse und dann geht es auch schon los. Während Mo Idrissou sich umzieht gibt es die Gelegenheit, erste Fragen zu stellen.

Mo, als Du gehört hast, dass es beim FCK eine Rollstuhlbasketballmannschaft gibt, wolltest Du unbedingt mittrainieren. Wie kam es dazu?
Ich spiele leidenschaftlich gerne Basketball und als ich von den Rolling Devils gehört habe, wollte ich mit denen unbedingt mal spielen. Ich finde es gut, mit dieser Aktion zu zeigen, dass nicht nur wir Profifußballer beim FCK so intensiv Sport betreiben. Den Einsatz, mit dem die Rolling Devils bei der Sache sind, kann man sich als Außenstehender nur schwer vorstellen. Deswegen wollte ich das am eigenen Leib erfahren und bin dankbar, dass mir das ermöglicht wurde. Das Training hier ist eine tolle Sache, die mich selbst sehr glücklich macht und ich hoffe, auch allen Anwesenden hier eine kleine Freude bereiten zu können.

Du hast beim Betreten der Halle schon direkt den Basketball in die Hände genommen und angefangen, Körbe zu werfen. Wie ist denn Dein Bezug zu diesem Sport im Allgemeinen?
Bevor ich als Kind mit dem Fußball angefangen habe, habe ich zuerst Basketball gespielt. Ein Basketball war auch der erste Ball, den ich besaß. Allerdings habe ich dann immer öfter angefangen, ihn zu kicken und statt der Hände die Füße zu benutzen. Schließlich hat mir meine Mama dann einen Fußball gekauft, so dass ich den Basketball wieder für seinen eigentlichen Zweck nutzen konnte. (lacht) Seit dieser Zeit bin ich Basketball verbunden geblieben und kann auch ganz ordentlich spielen. In der Jugend habe ich sogar mit der zweiten Mannschaft des Nationalteams trainiert, mich schlussendlich dann aber doch für Fußball entschieden.

Erzähle uns doch mal ein wenig über Deine fußballerischen Anfänge in Kamerun.
Angefangen mit dem Fußball habe ich in der Schule. Da haben wir oft gespielt, auch nach dem Unterricht auf der Straße. Eines Tages kam dann ein Trainer und wir haben ein Turnier veranstaltet. In einem Spiel habe ich 21 Tore erzielt, danach hat der Trainer mich direkt mitgenommen. (lacht) So kam ich dann zu einer Fußballschule. Als Kind hat mir der Fußball vor allem viel Spaß gemacht, aber ich wollte schon damals in jedem Spiel ein Tor erzielen. Daher wurde ich dann auch als Stürmer eingesetzt.

Wann bist Du dann an den Punkt gekommen, an dem Du gemerkt hast, dass der Fußball auch Deine Zukunft bestimmen kann?
Das war schon, als ich auf die Fußballschule gegangen bin. Da kam der Zeitpunkt, an dem die Verantwortlichen meine Eltern gefragt haben, ob sie mich dort behalten können, so dass ich mich auf den Fußball konzentrieren und dort intensiver trainieren kann. Das war sicherlich keine einfache Entscheidung und meine Mama wollte mich auch nicht loswerden. (lacht)  Am Ende konnte sie aber doch überzeugt werden und es war zum Glück ja auch die richtige Entscheidung.

Mit 20 hast Du dann den Wechsel aus Deiner Heimat nach Europa gewagt und bist beim FSV Frankfurt in der Oberliga gelandet. Wie verlief dieser Schritt in Deiner Karriere?
Ich hatte schon mit 19 erstmals versucht, nach Europa zu gehen. Es ging darum, aus der Fußballschule in die Nachwuchsakademie von Racing Strasbourg zu wechseln. Wegen einer Verletzung ist das dann aber nicht zustande gekommen und ich musste wieder zurück in meine Heimat und dort die Reha absolvieren. Für mich stand aber fest, dass ich nicht mehr in Kamerun bleiben wollte. Über einen deutschen Berater kam dann der Kontakt zum FSV Frankfurt zustande.

War dies dann auch eine bewusste Entscheidung von Dir, speziell nach Deutschland zu gehen?
Natürlich war es kein einfacher Schritt, vor allem da die Sprache für mich völlig neu war. Im Gegensatz zu vielen anderen Fußballern aus Kamerun, die immer nur nach Frankreich gehen, wollte ich mich aber für eine andere Ecke Europas entscheiden und etwas Unbekanntes kennenlernen. Für mein Leben war es sicherlich die beste Entscheidung, nach Deutschland zu kommen, und bis heute bin ich sehr froh darüber.

Genug geredet. Mo muss nun aufs Feld. Besser gesagt, er darf. Denn die Freude am Sport, die man ihm förmlich ansieht, ist echt. Er kann es kaum erwarten, endlich zu spielen. Mo Idrissou setzt sich in seinen Sportrollstuhl, bekommt die ersten Einweisungen von Trainerin Christa Weber. Drei Deutsche Meisterschaften, einen Pokalsieg und die Weltmeisterschaft mit dem Frauennationalteam stehen in ihrer Erfolgsbilanz. Mit den Rolling Devils, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Klaus, zudem noch Kapitän der Mannschaft, trainiert, ist sie vor zwei Jahren ungeschlagen in die Zweite Bundesliga Süd aufgestiegen, landete in der ersten Saison direkt auf Platz zwei.

Nun steht sie vor der Aufgabe, einen Fußballprofi in die Geheimnisse des Rollstuhlbasketballs einzuweihen. Doch viel muss sie gar nicht erklären. Kaum sitzt der 32-Jährige in seinem Rollstuhl, legt er auch schon los. Die ersten Würfe im Sitzen fallen ihm noch schwer, doch schnell hat er sich dran gewöhnt, reiht sich ein in die Aufwärmübungen. Passen – rollen – fangen – rollen – werfen. Wer hier zum ersten Mal zusieht, ist überrascht von der Geschwindigkeit und der Dynamik dieses Sports. Nach ausgiebigem Aufwärmen folgt ein Trainingsspiel. Und siehe da, der erste Korb für das rote Team gebührt dem Gast vom Betzenberg. Und kurz darauf spielt dieser einen feinen Pass unter den Korb.

Der Gastspieler hat sich Applaus verdient. Und bekommt von Trainerin Christa Weber nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch viel Lob. „Man merkt, dass er ein gutes Ballgefühl hat. Nach hinten macht er zu wenig, aber da fehlt ihm natürlich auch die Taktik.“ Rollstuhlbasketball ist ein sehr taktisches Spiel. Es gelten nahezu die identischen Regeln wie beim Fußgängerbasketball, nur dass es Schub- statt Schrittfehler gibt. Und auch in Sachen Härte gibt es keinen Unterschied, im Gegenteil, auch hier wird unter dem Korb gedrückt und geschoben, wobei der Rollstuhl wie ein „Körper“ angesehen wird und Fouls gegen den Rollstuhl als persönliche Fouls geahndet werden. Dem Kameruner macht das Spielen so viel Spaß, dass er nach rund 45 Minuten fast schon gezwungen werden muss, das Spielfeld und den Rollstuhl zu verlassen, um die zahlreichen Medienvertreter zufrieden zu stellen und seine Erlebnisse in Mikrofone zu sprechen.

Mo, Du hast Deine ersten Versuche als Rollstuhlbasketballer hinter Dir. Wie ist Dein Eindruck?
Das ist ganz schön anstrengend, macht aber super viel Spaß. Die Jungs und Mädels hier sind klasse, echte Sportler wie ich. In der Offensive läuft es bei mir auch ganz gut, nur das Verteidigen ist nicht so einfach. Aber ich bin ja auch Stürmer. (lacht)

Du hast Deine gesamte bisherige Karriere mit Ausnahme einer sechsmonatigen Ausleihe ins französische Caen in Deutschland verbracht. Hast Du nie den Wunsch gehabt, auch einmal in einem anderen Land zu spielen?
Natürlich gab es in der Vergangenheit auch viele Anfragen aus anderen Ländern. Ich habe aber für mich entschieden, in Deutschland bleiben zu wollen, da ich mich hier wohl fühle. Ich habe mir hier meine Existenz aufgebaut. Wenn man die Möglichkeit hat, in Deutschland zu bleiben und hier in Ruhe sein Leben zu führen, hat das viele Vorteile. Ich mag die deutsche Mentalität, egal ob dies den Fußballplatz betrifft oder private Dinge. Ich kann mir nicht vorstellen, dies alles irgendwo anders zu haben.

Du bist in Kamerun geboren und aufgewachsen, pflegst Du noch Kontakte in Deine Heimat?
Ja klar, meine Familie wohnt ja auch noch weiterhin in Kamerun. In der Winterpause werde ich auch wieder nach Hause fliegen und alle dort besuchen. Ich habe auch noch Kontakt mit vielen Freunden von früher, auch mit meinem Verband stehe ich ab und zu in Verbindung.

Darüber hinaus sollst Du auch eine Fußballschule unterstützen. Stimmt das?
Das ist richtig, aber die Unterstützung beschränkt sich nicht nur auf die Fußballschule. Bei uns gibt es viele Dinge, die es wert sind, unterstützt zu werden. In den afrikanischen Ländern ist die Situation oft nicht einfach. Mit 1.000 Euro, die man nach Kamerun schickt, kann man schon viel bewegen und vielen Menschen helfen. In Deutschland kann man, überspitzt ausgedrückt, dreimal davon tanken, aber dort ist das richtig viel Geld. Daher ist es wichtig, eine Ahnung vom Leben zu haben und nicht nur auf sich selbst zu schauen. In Kamerun gibt es viele Menschen, die Hilfe benötigen. Daher unterstütze ich neben der Fußballschule auch regelmäßig eine Klinik im Dorf meiner Eltern, die die einzige größere Klinik im Umland ist. Dort bin ich jedes Jahr zu Besuch und bringe immer möglichst viele Sachen mit, die sie dort gebrauchen können. Auch gibt es da, wo ich herkomme, die einzige Universität im Norden des Landes und auch dort ist noch vieles in der Entwicklung. Ich versuche, mich bestmöglich einzubringen und möglichst viele Sachen beizusteuern. Als Sportler ist es für uns vielleicht keine allzu große Sache, aber sie bedeutet den Menschen in Kamerun sehr viel.

Trotz Deiner eben beschriebenen Verbundenheit mit Deinem Heimatland hast Du nach der Weltmeisterschaft 2010 beschlossen, nicht mehr für die „unzähmbaren Löwen“ anzutreten. Was waren hierfür die Gründe?
In der Nationalmannschaft sind einige Dinge vorgefallen, die ich so aus Deutschland nicht kenne. Ich hasse es, für eine Sache zu kämpfen und am Ende doch zu verlieren, weil man sich selbst im Weg gestanden hat. Ich habe es oft erlebt, dass wir mit Kamerun eine brillante Qualifikation gespielt haben, nur um es dann beim Turnier zu versauen. Das ärgert mich. Ich habe in Deutschland gelernt, wie wichtig Disziplin ist. In der Nationalmannschaft haben aber viele Spieler Dinge gemacht, die sie sich bei ihrem Verein nie erlauben könnten. Wir haben hart dafür gekämpft, bei der WM 2010 dabei zu sein. Als wir dann aber dort waren, waren wir mehr mit uns selbst beschäftigt als mit dem Fußball an sich. Wir haben mehr geredet als trainiert. Darauf hatte ich keine Lust mehr. Der Verband ist aber schon wieder auf mich zugekommen und hätte gerne, dass ich wieder zur Nationalmannschaft zurückkehre. Im Moment möchte ich das aber nicht. Solange sich die Dinge nicht grundlegend verändern, macht es für mich keinen Sinn. Da bleibe ich an den Länderspielterminen lieber hier und konzentriere mich auf den 1. FC Kaiserslautern und die wichtigen Aufgaben, die vor uns liegen.

In Deiner Laufbahn hast Du relativ oft den Verein gewechselt. Warum hast Du immer wieder neue Herausforderungen gesucht?
Im Fußball ist es mir wichtig, immer wieder neue Ziele zu erreichen. So möchte ich zum Beispiel Dinge schaffen, die vor mir noch kein anderer Afrikaner in Deutschland bewerkstelligt hat. Ich bin jetzt zum Beispiel schon dreimal in die Bundesliga aufgestiegen, aber das reicht mir noch nicht, das möchte ich noch öfter schaffen. Das habe ich immer betont, auch wenn es mir meine Mitspieler nicht immer glauben wollen. So konnten es sich meine ehemaligen Mannschaftskameraden in Frankfurt noch drei Tage vor meinem Wechsel nach Kaiserslautern nicht vorstellen, dass ich gehe. Alex Meier redet bis heute noch nicht wieder mit mir (lacht). Aber ich hatte das Ziel, dass ich mir in Frankfurt gesteckt hatte, erreicht und dann war es wieder an der Zeit, eine neue Herausforderung anzugehen. Jetzt bin ich einfach froh, hier beim FCK gelandet zu sein. Der Verein hat sich ein Ziel gesteckt, dass sich mit den meinen deckt und daher freue ich mich darauf, dass wir unsere Vorsätze gemeinsam erreichen werden.

Wie hast Du Deine ersten Wochen in der Pfalz erlebt und wie beurteilst Du den Saisonstart der Roten Teufel?
Es gibt viele Dinge, mit denen wir schon sehr zufrieden sein können, aber es gibt auch noch Einiges, was wir verbessern können. Zum Auftakt gegen Union Berlin haben wir nur einen Punkt geholt, obwohl wir zu Hause hätten gewinnen müssen. Danach haben wir es auswärts in Aalen gut gemacht und haben die drei Punkte geholt. Beim dritten Spiel zu Hause ist es uns dann aber wieder nicht gelungen, zu gewinnen. Dabei lag es bei den ersten beiden Spielen daheim nicht im spielerischen Bereich, dass wir nur Unentschieden gespielt haben. Vielleicht hat uns einfach ein wenig das nötige Glück gefehlt. Dass wir gewinnen können, haben wir dann ja in Dresden wieder bewiesen.

Nur im Fritz-Walter-Stadion hat es bisher in dieser Saison noch nicht mit einem Sieg geklappt…
Jetzt ist es tatsächlich langsam wieder an der Zeit, das auch zu Hause zu ändern und auch auf dem Betzenberg wieder einmal die drei Punkte zu behalten. Dafür werden wir beim kommenden Heimspiel alles geben, da gibt es keine Ausreden mehr. Ich kann mir auch nichts anderes vorstellen, als das nächste Heimspiel mit den Fans hier im Rücken zu gewinnen. Die Zuschauer in Kaiserslautern sind die besten, die sind einfach der Wahnsinn! Obwohl wir die ersten beiden Heimspiele nicht gewinnen konnten, haben sie uns jeweils bis zum Ende unterstützt und mit uns zusammen gefeiert. Das ist für uns natürlich auch eine Verpflichtung, die Fans mit mehr Heimsiegen zu beschenken.

Noch eine Frage zum Abschluss. Spielst Du Champions League auf der PS3?
(lacht) Also ich spiele schon ganz gerne auf der Playstation, aber kein Fußball.

Der Abschied von den Rolling Devils fällt Mo Idrissou  nur deshalb leicht, weil er bereits seinen nächsten Besuch angekündigt hat. Denn er möchte auf jeden Fall auch künftig die ein oder andere Trainingseinheit besuchen und wenn im Oktober die Saison in der Zweiten Rollstuhlbasketball-Bundesliga Süd beginnt, wird er seine neuen Kollegen von der Tribüne aus anfeuern. Als Dank für den schönen Abend verspricht er dem gesamten Team der Rolling Devils ein Trikot von ihm, ehe er sich von Trainerin Christa Weber und  Vorstand Sascha Gergele verabschiedet. Mit vielen neuen und interessanten Eindrücken im Gepäck.

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze