Das erste Spiel in der Regionalliga Südwest konnten die jungen Roten Teufel souverän in Salmrohr gewinnen. Das Team von Trainer Gunther Metz hatte gegen den FSV Salmrohr sowohl mehr Ballbesitz und Torchancen als auch die nötige Effizienz im Abschluss. Der Saisonauftakt verlief somit nach Maß, obgleich immer noch Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden sind, so das Statement von Coach Metz zum Spiel in Salmrohr. Auch die Trainingsvorbereitung in Hinblick auf das nächste Spiel lief zufriedenstellend. Gunther Metz mahnt jedoch auch zur Vorsicht: „Ich habe meinen Jungs vor allem vermitteln wollen, dass das nächste Spiel kein Selbstläufer wird. Wir müssen weiterhin Woche für Woche hochkonzentriert arbeiten, um erfolgreich zu sein und die nötigen Punkte zu sammeln.“

Mit Wormatia Worms treffen die jungen Roten Teufel auf ein Team, dass zu den Aufstiegsaspiranten gezählt wird. Die Domstädter verloren ihr erstes Spiel 1:2 gegen Eintracht Trier. Im Nachhinein kann diese Niederlage allerdings als unglücklich bezeichnet werden, denn die Wormser konnten insbesondere in der Endphase durch einige gute Offensivaktionen überzeugen. U19-Trainer Gunther Metz weiß um die Stärken von Worms: „Die Wormatia ist eine Mannschaft, die im Spiel viel Druck ausübt. Sie verstehen es sehr gut, hinten die Räume zuzumachen, aber wiederum mit blitzschnellen Offensivaktionen den Abschluss zu suchen.“ Am letzten Spieltag hat sich Metz in Worms selbst ein Bild von den Qualitäten des nächsten Gegners seiner U19 machen können.

Der VfR Wormatia Worms hat sich mit Spielern aus den Leistungsnachwuchszentren vom FSV Mainz 05, dem Karlsruher SC und Waldhof Mannheim gut verstärkt. Die jungen Roten Teufel treffen somit auf ein starkes Team. Dennoch sei dies kein Grund sich zu verstecken, so Trainer Gunther Metz. Am Samstag wird nur Florian Pick aufgrund einer dreiwöchigen Sperre fehlen. Ansonsten präsentiert sich der 22 Mann starke Kader der U19 fit und einsatzbereit.