100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Deutschland – Rumänien 9:3

Tag 23 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 16.07.1940

Länderspiel: Deutschland – Rumänien 9:3
14. Juli 1940, Frankfurt /Main, 45.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Im Kriegsjahr 1940 erhielt der neunzehnjährige Fritz Walter von Reichstrainer Sepp Herberger seine erste Berufung in die deutsche A-Nationalmannschaft. Wenige Tage nach dem Ende des Westfeldzuges und der (vergeblichen) Hoffnung auf Frieden war am 14. Juli 1940 Rumänien in Frankfurt am Main Gegner der deutschen Mannschaft. Erstmals lief Fritz Walter mit Fußballgrößen wie Paul Janes, Andreas Kupfer, Albin Kitzinger und Willi Hahnemann zu einem Länderspiel auf. Fritz vermochte seine Nervosität zu bezwingen und leistete mit einer glänzenden Aktion die Vorarbeit zum Führungstor durch Willi Hahnemann. Kurz vor der Halbzeitpause erzielte der Debütant per Kopfball sein erstes Länderspieltor zum 4:0 Zwischenstand. In der zweiten Halbzeit war Fritz Walter noch zwei Mal erfolgreich, ein viertes Tor von ihm wurde kurz vor Spielende wegen Abseitsstellung nicht anerkannt. Die Fachpresse lobte den jungen Lauterer und Sepp Herberger zeigte sich sehr zufrieden mit seinem Schützling. Fritz Walter war somit auf Anhieb Stammspieler der deutschen Nationalmannschaft geworden.

hw

100 Tage Fritz Walter – Endspiele Gauliga Südwest : Offenbacher Kickers – 1. FC Kaiserslautern 6:3

Tag 22 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 22.04.1940

Endspiele Gauliga Südwest : Offenbacher Kickers – 1. FC Kaiserslautern 6:3
21. April 1940, Offenbach, 8.000-9.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Nach dem Unentschieden am Betzenberg ging es am Bieberer Berg um alles. Man merkte der Lauterer Elf vom Anpfiff weg an, dass die Partie in der Vorwoche mit dem ernüchternden Ergebnis gehörig wurmte. Beide Mannschaften hatten in der Anfangsviertelstunde Möglichkeiten, auf Seiten des FCK vor allem Fritz Walter. Nach etwa einer halben Stunde, dann die Führung des FCK. Fritz Walter traf in der 25. Minute nach Vorlage von Werner Baßler. Gut zehn Minuten nach der Führung gar das 2:0 für den FCK, wieder durch den nimmermüden Fritz Walter, der mit einem wuchtigen Distanzschuss den Offenbacher Keeper prüfte, der das Leder nicht entscheidend parieren konnte. Fast im Gegenzug dann der Anschlusstreffer für die Kickers. Mit dem knappen 1:2 ging es in die Kabine. Kurz nach dem Wiederanpfiff flankte Fritz Walter von rechts, Jakob Marker stand goldrichtig und verwandelte zum 1:3. Der FCK sah nun wie der sichere Sieger aus, doch die Hausherren warfen jetzt alles in die Waagschale und wurden belohnt. Binnen zehn Minuten gelang es den Offenbachern nicht nur das Ergebnis zu egalisierten, sondern auch erstmals in Führung zu gehen. Eine Viertelstunde vor dem Ende trafen die Kickers gar zum 5:3! Der FCK steckte zwar nie auf und hielt bis zum Abpfiff dagegen, musste aber kurz vor Spielende sogar das 6:3 einstecken. Dies war auch gleichzeitig das Endergebnis. Der FCK hatte den Titel verpasst, Kickers Offenbach war nicht unverdient Meister der Gauliga Südwest.

mg

100 Tage Fritz Walter – Endspiele Gauliga Südwest: 1. FC Kaiserslautern – Offenbacher Kickers 1:1

Tag 21 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 15.04.1940

Endspiele Gauliga Südwest: 1. FC Kaiserslautern – Offenbacher Kickers 1:1
14. April 1940, Kaiserslautern, 5.000 Zuschauer

Um den Meister der Gauliga Südwest zu ermitteln, durfte der FCK als Erstplatzierter der Staffel Saarpfalz nun gegen Kickers Offenbach antreten, den Tabellenführer der Staffel Mainhessen. Seit Einführung der Gau-Ligen im Jahr 1933 waren die beiden Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse bislang sechsmal aufeinandergetroffen. Bei vier Offenbacher Siegen, einem Unentschieden und nur einem Lauterer Sieg sowie einem Torverhältnis von 21:13 zugunsten der Hessen, hatten die Kicker vom Bieberer Berg statistisch gesehen die Nase vorne. Dennoch zeigte sich der FCK-Anhang mehr als optimistisch und setzte vor allem auf die in der Punktspielrunde erfolgreiche Sturmreihe. Doch gerade die Sturmreihe des FCK kam gegen die solide Defensivarbeit der Gäste überhaupt nicht zur Geltung und markierte während der 90 Minuten keinen einzigen Treffer. Schlimmer noch. Die Führung der Offenbacher Kickers nach einer knappen Viertelstunde egalisierten die Gäste noch vor der Halbzeitpause durch ein kurioses Eigentor höchstselbst. Am Ende blieb es auch beim für den FCK enttäuschenden 1:1 Unentschieden. Die Entscheidung musste also im Rückspiel eine Woche später in Offenbach herbeigeführt werden.

mg

100 Tage Fritz Walter – Entscheidungsspiel Staffel Saarpfalz: Borussia Neunkirchen – 1. FCK 1:4

Tag 20 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 08.04.1940

Entscheidungsspiel Staffel Saarpfalz: Borussia Neunkirchen – 1. FCK 1:4
07. April 1940, Neustadt/Weinstraße, 3.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Nicht genug, dass in der Gauliga Südwest bedingt durch den Kriegsausbruch ein Neu-Start verordnet und der erste Spieltag annulliert wurde, auch das Ende der Spielzeit in der Saarpfalz-Staffel barg noch eine Hürde. Am Ende der Runde standen nämlich gleich zwei Mannschaften punktgleich (19:5) an der Tabellenspitze und es kam zu einem Entscheidungsspiel. Dieses fand am 7. April 1940 im Schöntal-Stadion in Neustadt an der Weinstraße statt. Favorit war eindeutig Borussia Neunkirchen, die der Gauliga seit ihrer Gründung ununterbrochen angehört hatten, während sich der FCK in jenen Jahren bisweilen eher als Fahrstuhlmannschaft gab. Doch der FCK hatte sich als Aufsteiger Respekt erarbeitet. Die bis dahin erzielten 62 Tore ein Spitzenwert, der vor allem der Sturmreihe und hier insbesondere Fritz Walter zu verdanken waren. Den Platz an der Tabellenspitze wollte der FCK unbedingt behaupten und löste die Aufgabe mit Bravour. Mit 4:1 bezwang die Mannschaft von Trainer Karl Berndt den Gegner aus Neunkirchen. Die Saarländer gingen nach furiosem Beginn sogar mit 1:0 in Führung, doch der FCK drehte durch zwei Tore von Fritz Walter und Karl Janda das Spiel noch vor der Halbzeitpause. Fritz Walter hatte nach dem 1:2 sogar noch zwei hochkarätige Chancen, das Halbzeitergebnis deutlich zu erhöhen. So ging es mit der knappen Lauterer Führung in die Kabine. Im zweiten Durchgang erzielte der FCK vor 3.000 Zuschauern kurz nach Wiederbeginn durch Fritz Walter das 1:3. Später baute der damalige Gastspieler Karl Janda das Ergebnis weiter aus und der FCK siegte am Ende mit 1:4, was auch von der Höhe her verdient schien.

mg

100 Tage Fritz Walter – Reichsbundpokal: Hessen-Gau – Südwest-Gau 0:3

Tag 19 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 04.12.1939

Reichsbundpokal: Hessen-Gau – Südwest-Gau 0:3
03. Dezember 1939, Kassel (Kurhessen-Sportplatz), 4.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Die ab 1933 neu gegliederten Fußball-Gaue im Deutschen Reich traten mit Auswahl-Mannschaften jährlich in einem Pokal-Modus gegeneinander an. Der Wettbewerb ersetzte den früheren Bundespokal und wurde ab der Spielzeit 1935/1936 Reichsbundpokal genannt. Mit dem hinzugekommenen Gau Sudetenland gab es ab 1939 insgesamt 18 teilnehmende Mannschaften. Die Auswahl des Südwest-Gaus traf nach überstandenem Ausscheidungsspiel im Achtelfinale am Sonntag, den 3. Dezember auf dem Kurhessen-Sportplatz in Kassel auf die Auswahl des Hessen-Gaus. Die Elf aus Südwest ging zwar nach 20 Minuten durch Albert Wirsching von Eintracht Frankfurt in Führung, doch es blieb bis in die Schlussphase zunächst bei der knappen Südwest-Führung. Fritz Walter war es, der knapp 10 Minuten vor Ende das 2:0 markierte und noch vor dem Abpfiff mit seinem zweiten Treffer des Tages auf 3:0 stellte, was gleichzeitig auch das Endergebnis war. Die Südwest-Auswahl scheiterte dann übrigens im Viertelfinale gegen die Auswahl aus Bayern, die später auch das Finale erreichte und sich Ende Juni 1940 in Augsburg mit einem 3:1 Sieg gegen Sachsen den Pokal holte.

mg

100 Tage Fritz Walter – Gauliga-Südwest – Staffel Saarpfalz: TSG 1861 Ludwigshafen – 1. FCK 3:2

Tag 18 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 28.08.1939

Gauliga-Südwest – Staffel Saarpfalz: TSG 1861 Ludwigshafen – 1. FCK 3:2
27. August 1939, Ludwigshafen, Zuschauerzahl unbekannt, ein Tor von Fritz Walter

Nur wenige Tage vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges begann der Spielbetrieb der Gauliga Südwest. Der 1. FC Kaiserslautern war als Meister der Bezirksklasse Mittelpfalz zusammen mit dem Zweitplatzierten VfR Fankenthal in die Gauliga Südwest aufgestiegen und ging in der Staffel Saarpfalz an den Start. Bei der ersten Paarung der Saison 1939/1940 musste der FCK auswärts bei der TSG 1861 Ludwigshafen antreten. Für Fritz Walter das erste Punktspiel in der Gauliga! Doch die Liga-Premiere ging leider in die Hose und der FCK verlor beim Ludwigshafener Traditionsverein mit 2:3 denkbar knapp. Beide Mannschaften mussten auf eine Reihe von namhaften Spielern verzichten. Die TSG musste dabei sieben Stammspieler ersetzen, beim FCK fehlten mit Heinz Folz, Willi Hörhammer, Walter Ininger, Ernst Gebhardt und Heinrich Hergert fünf angestammte Kräfte. Der FCK ging durch Fritz Walter in Führung, musste aber noch vor der Halbzeitpause den Ausgleich hinnehmen. Im zweiten Durchgang konnte Karl Abel den FCK erneut in Führung bringen, doch die Hausherren glichen wieder aus und markierten kurz vor Ende den Siegtreffer, wobei der FCK durchaus noch Chancen auf den Sieg hatte. Bedingt durch den Kriegsausbruch am 1. September wurden die bereits absolvierten Partien des ersten Spieltages annulliert und die Spielzeit als Kriegsmeisterschaft Ende November 1939 neu begonnen.

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: DFB-Auswahl – Gau-Bayern 6:5

Tag 17 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 17.07.1939

Testspiel: DFB-Auswahl – Gau-Bayern 6:5
15. Juli 1939, Schweinfurt, 15.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

Anlässlich eines Gautages traten am 15. Juli 1939 in Schweinfurt eine National-Auswahl und eine bayrische Gau-Auswahl zu einem Testspiel gegeneinander an. Aus den Reihen des 1. FCK mit dabei natürlich Fritz Walter, der allerdings nicht wie in Kaiserslautern als Mittelstürmer auflief, sondern auf der Halbstürmerposition. Auch in diesem Testspiel hatte Reichstrainer Sepp Herberger bereits die Olympiade in Helsinki im Blick und setzte überwiegend auf talentierte Nachwuchsspieler. Dennoch bot er eine Mannschaft auf, die in dieser Zusammensetzung noch nie vorher zusammen gespielt hatte. Bei der Gau-Auswahl standen übrigens auch die beiden Nationalspieler Andreas Kupfer und Albin Kitzinger aus Schweinfurt sowie Jakob Streitle aus Ulm auf dem Platz. Die rund 15.000 Zuschauer sahen eine abwechslungsreiche und vor allem torreiche Partie, in der am Ende die Nationalmannschaft die Nase vorne hatte und die Auswahl des Bayern-Gaus mit 6:5 besiegte. Fritz Walter besorgte nach der Führung der Bayern den 1:1 Ausgleich. Zur Pause stand es 2:2 Unentschieden und im zweiten Durchgang sollten noch sieben weitere Tore fallen. Zunächst ging die Bayern-Auswahl mit 2:4 in Front. Doch die DFB-Auswahl konnte ausgleichen und sogar die Führung herausholen, um wiederum den Ausgleich hinzunehmen. Rudolf Reinhardt aus Frankenthal markierte kurz vor dem Ende den Siegtreffer. Reichtrainer Sepp Herberger kommentierte Spielverlauf und Ergebnis lapidar nur mit „…ich bin zufrieden„. Auch die Leistung Fritz Walters ließ der Reichstrainer nicht unkommentiert und attestierte dem Lauterer Stürmer „als Halbrechter doch viel für den Aufbau getan“ zu haben. „Wundervoll waren seine Vorlagen zu Klingler und Gärtner, die zu sicheren Toren führten. Prächtig war auch sein erstes Tor, das er auf eine Flanke…entschlossen vorstoßend einköpfte„. Wenige einfache Worte, die aber die wichtigsten Grundfertigkeiten Fritz Walters deutlich widerspiegeln. Mit einem weiteren Blick in die Zukunft, verriet Herberger außerdem, man könne „diesen Sturm ruhig so stehen lassen“ und es sei „nicht ausgeschlossen, dass hier die Nationalmannschaft der Zukunft heranreift„. Am 3. September 1939 sollte Fritz Walter übrigens ein zweites Mal für Deutschland gegen eine Mannschaft des Fußball-Gaues Mitte auflaufen. Die Partie sollte anlässlich des „Opfertags des deutschen Sportes“ in Magdeburg stattfinden. Wegen des Kriegsausbruchs wurde dieses Spiel jedoch abgesagt.

mg

100 Tage Fritz Walter – Gau-Spiel: Südwest-Auswahl – 1. FC Nürnberg 7:2

Tag 16 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 28.06.1939

Gau-Spiel: Südwest-Auswahl – 1. FC Nürnberg 7:2
01. Juli 1939, Kaiserslautern, 5.000-6.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Im Rahmen des sogenannten „Gautages am Westwall“ standen zwischen Freitag dem 30. Juni und Samstag dem 1. Juli in Kaiserslautern diverse Sportveranstaltungen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr dabei eine Fußballpartie auf dem Lauterer Betzenberg, bei der eine Südwest-Auswahl des Saarpfalz-Gaus gegen den 1. FC Nürnberg antrat. Der zu diesem Zeitpunkt bereits sechsmalige deutsche Fußballmeister 1. FC Nürnberg war der Einladung gerne gefolgt und sicherte laut den damaligen Gazetten zu, in Bestbesetzung antreten zu wollen. Im Sommer jenes Jahres waren die Franken in bester Verfassung. In zwei Testspielen hatte man immerhin den amtierenden italienischen Meister AGC Bologna und den AS Rom geschlagen und zwar ohne ein einziges Gegentor. Neben Fritz Walter schmückten außerdem die Lauterer Willi Hörhammer und Karl Heinz Folz die Aufstellung der Südwest-Auswahl. Obwohl die Nürnberger mit vielen Vorschusslorbeeren angereist waren, hatten die Franken gegen die engagiert spielende und offensiv starke Auswahl-Mannschaft kaum eine Chance und gingen am Ende mit 7:2 unter. Überragender Spieler der Gaumannschaft war Fritz Walter, der insgesamt drei Tore selbst erzielte und zu zwei Treffern des Frankenthalers Rudolf Reinhardt und dem Schlusspunkt, den der Neustadter Eugen Flohr markierte, jeweils die Vorlage lieferte. Für Fritz Walter selbst eine sicher herausragende Erfahrung gegen einen so namhaften Gegner einem Spiel derart den eigenen Stempel aufdrücken zu können.

mg

100 Tage Fritz Walter – Freundschaftsspiel: 1. FC Kaiserslautern – S.S. Lazio Rom 1:4

Tag 15 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 26.06.1939

Freundschaftsspiel: 1. FC Kaiserslautern – S.S. Lazio Rom 1:4
25. Juni 1939, Kaiserslautern, Zuschauerzahl unbekannt, ein Tor von Fritz Walter

Nur knapp zwei Monate nach dem Gastspiel von Rapid Wien auf dem Lauterer Betzenberg, schickte sich eine weitere namhafte Mannschaft an, der Barbarossastadt ihre Aufwartung zu machen. Der 1. FC Kaiserslautern empfing am Sonntag, den 25. Juni 1939 mit Lazio Rom, die in jenen Tagen mehrere Partien im südwestdeutschen Raum absolvierten, eine absolute europäische Spitzenmannschaft zu einem Freundschaftsspiel. Die Römer traten nicht unbedingt in Bestbesetzung an. Offensichtlich zeigte sich die Kulisse insbesondere darüber enttäuscht, dass Mittelstürmer Silvio Piola nicht auf dem Rasen stand, der übrigens zum erfolgreichsten Torschützen in der Geschichte des italienischen Fußballs avancieren sollte. Bis zum Ende seiner Karriere im Jahre 1954 erzielte er sagenhafte 274 Tore in der Serie A. Doch die Ballkünstler aus der italienischen Hauptstadt begeisterten auch ohne ihren Stürmerstar. Vor allem Alfredo Monza in der Defensive, Bruno Camolese in der Läuferreihe und Anselmo Pisa im Sturm verzückten das Publikum. Dennoch gehörte die Anfangsviertelstunde der Partie dem 1. FCK, wobei auch Torhüter Giacomo Blason sein Können mehrfach unter Beweis stellen musste. Dabei vergaben Jakob Marker und Fritz Walter aussichtsreiche Chancen oder scheiterten am Klasse-Keeper der Römer. Dann ging der FCK in Führung. Nach einem feinen Zuspiel in die zentrale Position jagte Fritz Walter das Leder unhaltbar ins Netz, was die Tagespresse illustrativ kommentierte. „Walter setzte sich auch gegen die Römer ausgezeichnet durch und setzte Blason eine seiner bekannten Bomben in die Maschen“ (NSZ, 26.06.1939). Die Gäste glichen noch vor der Pause aus und der neu verpflichtete Argentinier erhöhte nach dem Wechsel mit zwei Toren auf 1:3, ehe den Römern kurz vor Ende der Partie noch der vierte Treffer gelang. Für Fritz Walter und seine Mannschaftskameraden sicher ein denkwürdiges Spiel und eine Ehre gegen einen solch namhaften Gegner antreten zu dürfen. Auch wenn das Ergebnis eher nicht in ihrem Sinne war. Anerkennenden Beifall von den Rängen erhielten indes beide Teams nach dem Abpfiff.

mg

100 Tage Fritz Walter – Aufstiegsspiel zur Gauliga: 1. FC Kaiserslautern – SG Burbach 4:0

Tag 14 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 12.06.1939

Aufstiegsspiel zur Gauliga: 1. FC Kaiserslautern – SG Burbach 4:0
11. Juni 1939, Kaiserslautern, 5.000-6.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Nachdem sich der 1. FC Kaiserslautern am Ende der Spielzeit 1938/1939 in der Bezirksklasse Mittelpfalz souverän den Meistertitel gesichert hatte, galt es nun in der anschließenden Qualifikationsrunde den Wiederaufstieg in die Gauliga Süd zu sichern. Der 1. FC Kaiserslautern trat zusammen mit dem VfR Frankenthal und der SG Burbach in Gruppe I der Aufstiegsrunde an. Der FCK hatte in jener Aufstiegsrunde bereits zwei Siege vorgelegt. In Burbach gelang ein 3:2-Auswärtssieg, der VfR Frankenthal wurde am heimischen Betzenberg mit 2:1 besiegt. Im Rückspiel gegen Burbach ging es also darum mit einem weiteren Sieg die Tabellenführung in der Gruppe zu behaupten. Das gelang an jenem 11. Juni eindrucksvoll. Der FCK siegte souverän mit 4:0 gegen die Gäste aus dem Saarland. Karl Abel eröffnete den Torreigen, Fritz Walter erhöhte dann binnen sechs Minuten mit zwei weiteren Toren auf 3:0, gleichzeitig auch der Halbzeitstand. Vor allem sein zweiter Treffer beeindruckte. „Wie er in diesem Alleingang den Ball weit vorstieß, um Jost herauszulocken war meisterhaft, aber der Burbacher zögerte und die Entscheidung war gefallen“ (NSZ, 12.06.1939). Im zweiten Durchgang war es erneut Fritz Walter, der dann auf 4:0 erhöhte. „Trefflich nahm er den Ball auf, eine Drehung und zwei Gegner waren abgeschüttelt, während der Ball in der äußersten Ecke des Burbacher Tores landete„, beschrieb die NSZ den feinen, technisch versierten und für Fritz Walter auch später typischen Treffer. Beim letzten Gruppenspiel knapp eine Woche später unterlag der FCK beim Rückspiel in Frankenthal zwar mit 1:0, doch das Ergebnis änderte für die Lauterer nichts mehr. Als Gruppenerster stieg der 1. FCK zusammen mit dem VfR Frankental auf und spielte in der darauffolgenden Spielzeit in der neu organisierten zweigleisigen Gauliga Südwest in der Staffel Saarpfalz. Für den noch jungen Fritz Walter war der Erfolg gegen Burbach somit die erste Aufstiegs-Erfahrung seiner Karriere.

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: 1. FC Kaiserslautern – Rapid Wien 0:6

Tag 13 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 24.04.1939

Testspiel: 1. FC Kaiserslautern – Rapid Wien 0:6
22. April 1939, Kaiserslautern, 7.000 Zuschauer

Als „kontinentale Extraklasse“ kündigte die Lokalpresse den Gegner des 1. FC Kaiserslautern im Vorfeld eines Testspiels an, das am 22. April 1939 auf dem Lauterer Betzenberg stattfand. Besagter Gegner war der SK Rapid Wien, der im Januar im Berliner Olympiastadion vor 40.000 Zuschauern den FSV Frankfurt mit 3:1 bezwungen und sich damit den Tschammerpokal gesichert hatte. Der nationale Pokalwettbewerb, wurde seit 1935 bis 1943 unter der Bezeichnung Tschammerpokal ausgetragen, ehe man den Wettbewerb in DFB-Pokal umbenannte. Der frischgebackene Pokalsieger aus Wien war an jenem späten Samstagnachmittag für den FCK als frischgebackenen Meister der Bezirksklasse Mittelpfalz allerdings eine Nummer zu groß. Mit 6:0 zeigten die Gäste aus dem Wiener Stadtteil Hütteldorf den Kickern vom Betzenberg deutlich die Grenzen auf, wenngleich der Sieg auch nach Meinung der Tagespresse wohl etwas zu hoch ausgefallen war. Bei orkanartigen Windverhältnissen tat sich vor allem der FCK im ersten Durchgang gegen den spielerisch und technisch äußerst versierten Gegner sehr schwer. Es stand bereits 0:3 als Fritz Walter mit einem vehementen Schuss Rudolf Raftl im Tor der Gäste erstmals prüfte. Nach der Pause erhöhten die Gäste gar auf 0:4, wobei der FCK, der nun nicht mehr gegen den Wind anlaufen musste jetzt deutlich besser im Spiel war. Unter anderem Jakob Marker, Willi Müller und Fritz Walter hatten zwar noch die eine oder andere Gelegenheit, vermochten aber den mehrfachen Nationalspieler Rudolf Raftl im Tor der Wiener nicht mehr zu bezwingen. Der FCK unterlag somit nach zwei weiteren Gästetreffern deutlich. Für Fritz Walter einerseits ein beeindruckendes Erlebnis mit erst 18 Jahren gegen einen so namhaften Gegner antreten zu dürfen und gleichzeitig sicher auch eine einschneidende Erfahrung eine vom Ergebnis her so deftige Niederlage verarbeiten zu müssen.

mg

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Südwestdeutschland – Italien-B 2:1

Tag 12 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 27.03.1939

Länderspiel: Südwestdeutschland – Italien-B 2:1
26. März 1939, Frankfurt, 12.000 Zuschauer

Faktisch wird für Fritz Walters erstes Spiel in der deutschen Nationalmannschaft die Partie vom 14. Juli 1940 gewertet, als Deutschland im Frankfurter Waldstadion Rumänien mit 9:3 geschlagen hat. Dies trifft zu, wenn man den ersten Einsatz in einer A-Nationalmannschaft meint. Erstmals ein Trikot mit dem Adler des DFB auf der Brust absolvierte Fritz Walter jedoch bereits am 26. März 1939, als eine Auswahl der Südwest-Gaue gegen eine B-Auswahl aus Italien antrat. Vergleichbar wäre diese Spielkategorie etwa mit der heutigen U21-Nationalmannschaft. Also eine Art „kleines“ Länderspiel. Für die Partie auf dem Frankfurter Sportfeld am Riederwald nominierte Reichstrainer Sepp Herberger ausnahmslos talentierte junge Nachwuchsspieler aus dem Südwesten. Mit dabei natürlich auch der 18-jährige Fritz Walter. Auch wenn dem Lauterer Nachwuchsstürmer an jenem Sonntag kein Tor gelang, so bestach er doch mit seiner Spielanlage und seiner Kreativität. So jedenfalls urteilte die damalige Fachpresse. „Ausgezeichnetes leistete der Kaiserslauterer Halbstürmer Walter im Feldspiel. Seine Vorlagen und seine Ideen waren immer von taktisch klugen Richtlinien getragen, nur ließ er seinen sonst so gefürchteten Schuss vermissen – nur zwei- oder dreimal knallte er das Leder auf das italienische Tor„, schrieb die NSZ-Rheinfront am darauffolgenden Montag. Nur knapp 12.000 Zuschauer sahen im ersten Durchgang eine überragend auftretende deutsche Nachwuchself. Die deutsche Auswahl führte bis zum Halbzeitpfiff gegen die hoch gehandelten Tifosi durch zwei Tore von Franz Dosedzal vom FSV Frankfurt bereits mit 2:0! Im zweiten Durchgang dann vertauschte Rollen. Die Gäste kamen mit engagierterem und offensiverem Spiel noch zum Anschlusstreffer. Für Fritz Walter war der Einsatz eine Feuertaufe, die er mit Bravour meisterte und sicher auch ein wichtiger Türöffner für seine erste Berufung in die A-Nationalmannschaft etwas mehr als ein Jahr später.

mg

100 Tage Fritz Walter – DFB-Lehrgang in Frankfurt: Südwest-Auswahl A – Südwest-Auswahl B 1:0

Tag 11 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 11.03.1939

DFB-Lehrgang in Frankfurt: Südwest-Auswahl A – Südwest-Auswahl B 1:0
13. bis 18. März 1939, Frankfurt, Zuschauerzahl unbekannt

Vom 13. bis zum 18. März 1939 lud Reichstrainer Sepp Herberger insgesamt 50 Spieler aus sieben Gauen zu einem Lehrgang nach Frankfurt ein. Die Vorbereitung zum Spiel zwischen der Auswahl Südwestdeutschlands und einer B-Auswahl aus Italien am 26. März. Erstmals bei einem DFB-Lehrgang mit dabei war Fritz Walter, dem sich mit dieser Berufung eine weitere Tür seiner beispiellosen Ausnahmekarriere öffnete. Man bemerke, Fritz Walter war zu diesem Zeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt. Schon jetzt war die Fachpresse voll des Lobes für den talentierten Nachwuchsstürmer des FCK. „Der bescheidene Fritz Walter ist das geborene Fußballtalent … Richtiger Fußballinstinkt, feine Technik gepaart von witzigen Einfällen und sicherem Schussvermögen, zeichnen das `Fritzchen´ aus. Dabei ist Walter nicht etwa der effekthaschende Publikumsspieler, der sich in unnötigen Tändeleien verliert, sondern ein Kämpfer mit frischem Zug und ausgeprägtem Sinn für ein flüssiges Mannschaftsspiel. … Die Frage, auf welchem Posten er wirkungsvoller erscheint, dürfte dahingehend beantwortet werden, dass Walter bei seinem Können auf jedem dieser Posten seine Fähigkeiten voll zur Geltung bringen kann. … Walter gilt als hoffnungsvoller Stürmertalent, der sicher noch von sich zu reden machen wird“ (NSZ Westmark, 11.03.1939). Zwei Testspiele standen während der Lehrgangstage auf dem Programm. Am 14. März spielte die A-Mannschaft gegen eine Stadtmannschaft aus Frankfurt und am 16. März traten eine A- und eine B-Auswahl gegeneinander an. In beiden Partien konnte Fritz Walter unter den Augen von Sepp Herberger sein Können unter Beweis stellen. Verdienter Lohn am Ende des Lehrgangs war die Nominierung für die Partie gegen die zweite Garde aus Italien am 26. März in Frankfurt.

mg

100 Tage Fritz Walter – Bezirksklasse Mittelpfalz: 1.FC Kaiserslautern – VfL Homburg-Nord 7:0

Tag 10 von 100

Fotos: Eric Lindon, PPS vom 13.02.1939

Bezirksklasse Mittelpfalz: 1.FC Kaiserslautern – VfL Homburg-Nord 7:0
12. Februar 1939, Kaiserslautern, Zuschauerzahl unbekannt, vier Tore von Fritz Walter

Am Faschingssonntag des Jahres 1939 traf der FCK am 18. Spieltag der Bezirksklasse Mittelpfalz auf den VfL Homburg-Nord. Die Kicker aus dem Saarland hatten sich für jenen 12. Februar zwar viel vorgenommen, wurden dann aber mit einer 7:0-Klatsche vom Betzenberg gejagt. Obwohl die Mannschaft aus dem Stadtteil Homburg-Erbach gar nicht so schlecht spielte und sich vor allem im ersten Durchgang dem FCK öfter gefährlich näherten. Doch nach 20 Minuten zeigten die Hausherren ihr Können. Eine Flanke von Jakob Marker vors Gästetor fand den Kopf von Walter Ininger, der am höchsten sprang und per Kopfstoß zum 1:0 für den FCK traf. Nur wenige Minuten später erhöhte Fritz Walter gar auf 2:0. Die Homburger wehrten sich tapfer und prüften einige Male Ernst Gebhardt im Kasten des FCK, ehe es wieder Fritz Walter war, der mit seinem zweiten Tor an diesem Tag auf 3:0 erhöhte. Übrigens Fritz Walters 50. Treffer der laufenden Saison. Bemerkenswert! Nach dem Wechsel dominierte klar der FCK. Nach rund 20 Minuten erhöhte Diehl auf 4:0 und dann war es erneut Fritz Walter, der mit zwei weiteren Toren das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Den Schlusspunkt setzte Ernst Meyer nach Vorlage von Fritz Walter mit dem Treffer zum 7:0 Endstand. Der FCK sicherte sich durch diesen Sieg an jenem 18. Spieltag rechnerisch bereits die Meisterschaft. Die Kicker vom Betzenberg gingen bis dato bei keinem ihrer Spiele als Verlierer vom Platz, hatten lediglich dreimal nur Unentschieden gespielt. Nach Punkten wäre der FCK zwar noch einzuholen, aber bei einem Torverhältnis von 96:16 nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen gewesen.

mg

100 Tage Fritz Walter – Bezirksklasse Mittelpfalz: 1.FC Kaiserslautern – SC 05 Pirmasens 11:2

Tag 9 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 09.01.1938

Bezirksklasse Mittelpfalz: 1.FC Kaiserslautern – SC 05 Pirmasens 11:2
08. Januar 1939, Kaiserslautern, 300 Zuschauer, sieben Tore von Fritz Walter

Es war eine in jeder Hinsicht stürmische Partie, die am Sonntag, den 8. Januar 1939 auf dem Betzenberg stattfand. An jenem 14. Spieltag der Bezirksklasse Mittelpfalz gastierte der zu diesem Zeitpunkt am Tabellenende rangierende SC 05 Primasens. Das Rückspiel zu der aus dem Ruder gelaufenen Partie an der Winzler Straße im September 1938. Extreme Windverhältnisse und ein tiefer Boden machten beiden Teams zu schaffen. Obwohl der favorisierte FCK im ersten Durchgang mit dem Wind im Rücken aufspielte, taten sich die Hausherren anfangs schwer, gegen die leidenschaftlich kämpfende und stark verjüngte Pirmasenser Gästemannschaft. Erst eine Ecke brachte die Lauterer Führung. Aus einem dichten Gedränge kam der Ball zu Fritz Walter, der aus dem Hinterhalt abzog und zum 1:0 einschoss. Wer glaubte, der Bann sei nun gebrochen, sah sich getäuscht. Die Gäste verteidigten weiter aufopferungsvoll und nutzten einen Konter zum etwas überraschenden 1:1 Ausgleich. Doch mit zwei weiteren Toren stellte Fritz Walter bis zur Halbzeitpause noch auf 3:1 für den FCK. Die Gastgeber kamen dann mit voller Wucht aus der Kabine. Mit einem Doppelschlag erhöhte Ernst Mayer zunächst auf 5:1. Die Tore fielen nun wie reife Früchte und der FCK zog durch weitere Treffer von Fritz Walter (6:1), Walter Ininger (7:1), erneut Fritz Walter (8:1), Willi Müller (9:1) und dann noch einmal Fritz Walter auf 10:1 davon. Durch einen Fehler in der Hintermannschaft erzielten die Gäste noch einmal den Anschlusstreffer zum 10:2, ehe kurz vor Schluss noch einmal Fritz Walter den Torreigen zum 11:2 Endstand abschließen konnte. Es sollte in dieser Saison der höchste FCK bleiben.

mg

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Betze News

24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze