100 Tage Fritz Walter – Sportplatz-Einweihung Diedenhofen: TSG Diedenhofen – 1. FCK 1:16

Tag 38 von 100

Fotos: Eric Lindon, Metzer Zeitung vom 19.12.1941

Sportplatz-Einweihung Diedenhofen: TSG Diedenhofen – 1. FCK 1:16
21. Dezember 1941, Diedenhofen (Karolinenring), 3.500 -4.000 Zuschauer, acht Tore von Fritz Walter

Nach der Besetzung Frankreichs änderte sich im Alltag jenseits der deutsch-französischen Grenze vieles. Dazu gehörten unter anderem auch die Änderung von Ortsnamen oder der Name von Sportvereinen. Der 1905 als „Fußball Club Diedenhofen“ gegründete Verein wurde nach dem 1. Weltkrieg zunächst in „La Sportive Thionvilloise“ umbenannt. Ab 1940 hieß der Verein dann „TSG Diedenhofen“ und spielte fortan in der Kreisklasse Westlothringen, der damaligen zweiten Liga. Der lothringische Ort Thionville wurde übrigens schon in früherer Zeit als Diedenhofen bezeichnet. Anlässlich der Einweihung des neuen Sportplatzes der TSG, gastierte am 21. Dezember 1941 der 1. FC Kaiserslautern in Diedenhofen. Die Lokalpresse war bereits im Vorfeld voll des Lobes. „Die TSG Diedenhofen konnte zur Erfüllung ihres Zweckes keine bessere Mannschaft finden als die des 1. FCK. Das technische Können dieser Mannschaft und ihr Zusammenspiel sind vorbildlich„, urteilte die NSZ am 12. Dezember in einem Vorbericht. Auch den namhaften Akteuren des FCK wurden dort Vorschusslorbeeren zuteil. „Ein besonderer Reiz aber liegt darin, dass…auch der Nationalspieler Fritz Walter sich in Diedenhofen präsentieren wird, desgleichen sein talentierter Bruder Otmar Walter…“ (NSZ, 12.12.1941). Mit 16:1 siegte die FCK-Mannschaft gegen die Diedenhofener Gastgeber, die erst beim Stande von 13:0 ihren Ehrentreffer markieren konnten. Fritz Walter traf achtmal ins gegnerische Tor! Die ersten fünf Tore, gleichzeitig der Halbzeitstand, teilte er sich im Wechsel mit seinem Bruder Ottmar Walter. Eine Besonderheit dieses Spiels liegt darin, dass Fritz Walter später – im Jahr 1943 – für ein paar Monate in wenigen Ligaspielen für Diedenhofen auflief. Bei Heimspielen dann auf genau dem Platz, der an jenem 21. Dezember 1941 eingeweiht wurde.

mg

100 Tage Fritz Walter – Freundschaftsspiel: Pariser Soldatenelf – Schalke 04 1:3

Tag 37 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 20.10.1941

Freundschaftsspiel: Pariser Soldatenelf – Schalke 04 1:3
19. Oktober 1941, Paris (Prinzenpark-Stadion), 35.000 Zuschauer

Der Pariser „Parc de Princes“ (Prinzenpark-Stadion) erwartete im Herbst 1941 einen besonderen Gast. Der FC Schalke 04, der zwischen 1934 und 1940 immerhin fünf Mal deutscher Fußballmeister geworden war und der 1937 den Tschammerpokal gewonnen hatte, gab sich die Ehre und trat gegen die „Pariser Soldatenelf“ an. 35.000 Zuschauer bevölkerten die Ränge, um den berühmten Schalker Kreisel um Ernst Kuzorra live miterleben zu können. Auf Seiten der Gastgeber mit im Team, Fritz Walter. Dieser allerdings lief an jenem 19. Oktober 1941 alles andere als zur Hochform auf. Geschuldet vermutlich vor allem der strapaziösen Anreise. Denn um überhaupt rechtzeitig zum Spiel vor Ort zu sein, musste Fritz Walter die ganze Nacht hindurch anreisen. In der ersten Halbzeit konnte der junge Lauterer Stürmer zwar eine spielerisch ansehnliche Partie abliefern, doch ein Torerfolg wollte sich nicht einstellen. Im ersten Durchgang stand es lange 0:0, ehe die Schalker noch vor der Pause mächtig aufdrehten und binnen kurzer Zeit drei Treffer markieren konnten. Hermann Eppendorf nach Vorarbeit von Ernst Kuzorra markierte das 0:1, Ernst Kalwitzki legte bis zur Pause noch zwei Tore nach! Auch wenn Fritz Walter nach dem Wechsel deutliche Ermüdungserscheinungen zeigte und auch damit seine Offensivimpulse nicht in der gewohnten Form darbieten konnte, drängte die Soldatenelf im zweiten Durchgang dennoch mächtig auf den Anschlusstreffer. Aber auch hier zeigte sich die Qualität der zu jenem Zeitpunkt bestechend spielenden Schalker. Selbst wenn die Gäste in der einen oder anderen Situation etwas Glück hatten, die Abwehr des Westfalenmeisters arbeitete solide und ließ sich schlicht nicht überwinden. Erst kurz vor Ende der Partie gelang Hans Fiederer der mehr als verdiente 1:3 Anschlusstreffer, gleichzeitig auch das Endergebnis.

mg

100 Tage Fritz Walter – Winterhilfswerk-Spiel: Frankfurter Stadtelf – Pariser Soldatenelf 3:6

Tag 36 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 30.09.1941

Winterhilfswerk-Spiel: Frankfurter Stadtelf – Pariser Soldatenelf 3:6
28. September 1941, Frankfurt, 12.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Bereits 1940 wurde in Paris eine als „Pariser Soldatenelf“ bekannt gewordene Soldatenmannschaft gegründet. Als eine der ersten in den von Deutschland besetzten Gebieten. Auch Fritz Walter wurde für einige der 39 Spiele, die das Team bis zu seiner Auflösung 1944 absolvierte, einberufen. Am 28. September 1941 trat diese „Pariser Soldatenelf“ in Frankfurt gegen eine städtische Auswahlmannschaft in einer Partie zugunsten des Winterhilfswerkes (WHW) an. Die 12.000 Zuschauer sahen dabei in einer fesselnden Partie einen klaren und verdienten 6:3 Sieg der Soldatenelf gegen die Frankfurter Auswahl. Insbesondere der sogenannte Innensturm hat dabei wohl besonders überzeugt. „Hohmann- Walter-Fiederer – Pariser Soldatenelf mit diesem hervorragenden Innentrio schlug Frankfurter Stadtelf 6:3„, titelte der Kicker in seiner damaligen Ausgabe (30.09.1941) über den Sieg der Gäste. In der Tat traf der Fürther Hans Fiederer mit der 1:0 Führung nach einer Viertelstunde und mit einem Doppelschlag in der zweiten Halbzeit gleich drei Mal ins gegnerische Tor. Fritz Walter trug mit einem Tor zur 2:1 Führung und mit dem letzten Tor des Spiels mit zwei Treffern zum Endergebnis bei. Ob es sich bei dem dritten im Bunde genannten Akteur um den früheren Pirmasenser Mittelstürmer Karl Hohmann handelt, geht aus den uns derzeit vorliegenden Unterlagen jedoch nicht hervor. Den sechsten Treffer der Gäste markierte der Spieler Ley. Die Spieler der „Pariser Soldatenelf“ wurden übrigens im August 1942 Opfer eines Handgranatenanschlages der französischen Resistence, bei dem der Nationalspieler Hans Fiederer ein Bein verlor. Das Ende seiner Spielerkarriere mit 22 Jahren.

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: Wehrmachtself Schwarz-Weiß Metz – 1. FC Kaiserslautern 3:9

Tag 35 von 100

Fotos: Eric Lindon, Metzer Zeitung vom 08.09.1941

Testspiel: Wehrmachtself Schwarz-Weiß Metz – 1. FC Kaiserslautern 3:9
07. September 1941, Metz, Zuschauerzahl unbekannt, vier Tore von Fritz Walter

In allen deutschen Truppenteilen hatten sich auch während des zweiten Weltkrieges Fußballmannschaften etabliert, die an ihren Standorten oder an anderen Austragungsorten regelmäßig gegen lokale Vereinsmannschaften oder regionale und überregionale Auswahlmannschaften Fußballspiele austrugen. Auch in den Kriegsjahren. Vor allem in den besetzten Gebieten wurden solche Fußball-Begegnungen von der militärischen Führung auch bewusst gefördert. Waren sie für die lokale Bevölkerung doch Momente der Zerstreuung, für die auf dem Rasen beteiligten Akteure sollten sie der Stärkung der Moral dienen.

Am 7. September trat in Metz die dortige Heeresmannschaft „Schwarz-Weiß Metz“ gegen den 1. FC Kaiserslautern an. Ein Auftritt,  der sich für die Zuschauer lohnte, die immerhin 12 Tore zu sehen bekamen. Mit 9:3 schlug der FCK die Wehrmachts-Elf. Der überragende Spieler auf dem Feld, einmal mehr Fritz Walter, der immerhin vier der neun Treffer für den FCK selbst erzielte. „Der stabil gewordene Ballkünstler `Fritz´ zeigte sich im besten Licht„, urteilte die Metzer Tageszeitung am darauffolgenden Montag über die Form des 20-jährigen Lauterer Angreifers. Die Hausherren waren in der Anfangsphase bereits mit 2:0 in Führung gegangen. Fritz Walter markierte mit seinen beiden ersten Toren den 2:2 Ausgleich. „Wie Walter unwiderstehlich davonzog, seine Gegner durch Körpertäuschungen gebannt stehen ließ und wie er den Ball über die weiße Linie brachte, das war eine wahre Pracht„, zeigte sich der Autor des Spielberichtes der Metzer Lokalzeitung entzückt. Durch ein weiteres Tor von Ottmar Walter ging der FCK in Halbzeit eins erstmals in Führung und führte zur Pause mit 4:3. „Als idealer Angriffslenker erwies sich wieder einmal Fritz Walter, der sich wieder in wahrer Glanzform zeigte„, urteilte auch die NSZ in ihrer Ausgabe am darauffolgenden Montag. Neben den fünf Toren der beiden Walter-Brüder trafen auf Lauterer Seite Werner Baßler und Jakob Marker noch je zweimal ins gegnerische Netz.

mg

100 Tage Fritz Walter – Tschammerpokal: 1. FC Kaiserslautern – FC Walk 15:1

Tag 34 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 08.04.1941

Tschammerpokal: 1. FC Kaiserslautern – FC Walk 15:1
18. Mai 1941, Kaiserslautern (Betzenberg), Zuschauerzahl unbekannt, sieben Tore von Fritz Walter

In der 2. Vorrunde des Tschammerpokals der Spielzeit 1941/1942 empfing der 1. FC Kaiserlautern den FC Walk im  heimischen Betzenberg-Stadion. Ein Verein aus dem elsässischen Ort La Walck nahe Hagenau, der ab 1940 am Spielbetrieb im Gau Elsaß teilnahm. Die Hürde der 1. Vorrunde hatte der FCK mit einem 3:0 Auswärtssieg bei der SG 1905 Pirmasens problemlos genommen. Die Pokalpartie am 18. Mai 1941 war der erste Gastauftritt der Elsässer in der Barbarossastadt. Es sollte ein denkwürdiger werden, denn die Gäste wurden mit 15:1 vom Berg gefegt. Karl Dietrich eröffnete nach knapp 10 Minuten den Torreigen, den die Gäste wenige Minuten danach noch ausgleichen konnten. Doch danach war es um die Fußballherrlichkeit der Walker geschehen. Werner Baßler erhöhte mit zwei Treffern auf 3:1 und Fritz Walter erzielte mit zwei weiteren Toren den 5:1 Halbzeitstand. Im zweiten Durchgang gingen die Gäste aus dem Elsaß dann endgültig unter. Der FCK schoss noch zehn weitere Tore, wovon jeweils zwei Treffer durch Jakob Marker und Heinz Jergens sowie eines durch Werner Baßler erzielt wurden. Fünf der zehn Treffer in Halbzeit zwei gingen auf das Konto von Fritz Walter. „Walter verleiht durch seine prächtigen Kabinettstückchen dem Spiel noch etwas Farbe„, kommentierte die NSZ-Westmark (19.12.1941) die herausragende Rolle und spielerische Überlegenheit des Lauterer Nationalspielers lapidar. Der FCK unterlag dann in der dritten Vorrunde beim Gastspiel bei Borussia Neunkirchen mit 3:7 und schied aus dem Pokal-Wettbewerb aus.

mg

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Deutschland – Ungarn 7:0

Tag 33 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 08.04.1941

Länderspiel: Deutschland – Ungarn 7:0
06. April 1941, Köln, 60.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

Fritz Walter war zum Zeitpunkt des Spiels gegen Ungarn seit fünf Monaten Soldat. Dennoch wurde er – wie auch die anderen Nationalspieler – für wichtige Fußballeinsätze freigestellt. Sportliche Großereignisse hatten auch während des Krieges hohen propagandistischen Wert. In der Anfangsphase des Spiels vor großer Kulisse wurde Fritz Walter bei einem Alleingang im ungarischen Strafraum gefoult. Den fälligen Strafstoß konnte Mannschaftskapitän Paul Janes sicher zur deutschen Führung verwandeln. Fritz Walter, von Willi Hahnemann in günstige Position gebracht, erzielte mit einem Schuss in die lange Ecke das 2:0. Die Ungarn waren mit ihrer starren Manndeckung schlecht beraten und so fielen fünf weitere Tore wie reife Früchte für die deutsche Elf. Ein Bilderbuchtor gelang dabei dem Dresdener Halblinken Helmut Schön, der den Ball mit einem blitzsauberen Fallrückzieher zum 5:0 in das Tor der Magyaren beförderte. Den 60.000 Zuschauern im Kölner Stadion hatte der 7:0 Erfolg ihrer Mannschaft in Kriegszeiten etwas Freude und Abwechslung geschenkt.

hw

100 Tage Fritz Walter – Tag der Wehrmacht: Stadt-Auswahl – Wehrmachts-Auswahl 5:7

Tag 32 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 24.03.1941

Tag der Wehrmacht: Stadt-Auswahl – Wehrmachts-Auswahl 5:7
23. März 1941, Kaiserslautern (Betzenberg), Zuschauerzahl unbekannt

Am 23. März 1941 fand im Stadion am Betzenberg ein Fußballspiel statt, bei dem Fritz Walter in seiner Heimspielstätte erstmals im Aufgebot einer Gastmannschaft stand. Quasi ein Auswärtsspiel in genau dem Stadion, das Fritz Walter schon zu jener Zeit durchaus als sein „Wohnzimmer“ empfunden haben dürfte. Rund um den „Tag der deutschen Wehrmacht“, der jährlich stattfand, war es im deutschen Reich üblich, dass eine breite Palette an Sportveranstaltungen die Zuschauermassen in Stadien und auf Fußballplätze lockte. Bei der Veranstaltungsreihe des Kriegsjahres 1941 kam es am 23. März am Betzenberg zu der Begegnung einer Stadtauswahl Kaiserslauterns gegen eine Auswahl der deutschen Wehrmacht. Auf Seiten der Soldaten-Elf, im Sturm, Fritz Walter! In einem torreichen Spiel besiegte dabei die Wehrmachts-Auswahl die städtischen Vertreter mit 7:5 Toren. Die heute noch vorliegenden Berichterstattungen zu dieser Begegnung sind eher dürftig und es lässt sich nicht mehr nachvollziehen, wie viele der sieben Tore der Wehrmachts-Auswahl auf das Konto von Fritz Walter gingen. Lediglich Fritz Walters Rolle in der Gästemannschaft wurde mit den Worten kommentiert – „In der Wehrmachtsmannschaft überragte natürlich der Nationalspieler Walter, der zusammen mit den beiden schnellen Flügeln der besonders in der Verteidigung recht schwachen Stadtmannschaft tüchtig einheizte“ (NSZ-Westmark vom 13.03.1941). Vom Spielverlauf ist indessen nachzuvollziehen, dass die Gastgeber zunächst mit 1:0 in Führung gingen, aber bis zur Pause nicht weniger als fünf Treffer hinnehmen mussten. Überragender Akteur auf Seiten der Heimmannschaft war wohl Jakob Marker, der mit vier Toren die signifikante Führung der Soldaten-Mannschaft ausglich. Zwei weitere Tore der Wehrmachts-Auswahl gegen Ende der Partie machten den 7:5 Sieg der Gäste perfekt.

mg

100 Tage Fritz Walter – Gauliga Westmark – Staffel Saarpfalz: 1. FCK – VfR Frankenthal 8:4

Tag 31 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 24.02.1941

Gauliga Westmark – Staffel Saarpfalz: 1. FCK – VfR Frankenthal 8:4
23. Februar 1941, Kaiserslautern (Betzenberg), Zuschauerzahl unbekannt, vier Tore von Fritz Walter

Eine Woche nach dem deutlichen Heimsieg gegen Burbach (siehe Bericht von Tag 30), empfing der 1. FCK am 23. Februar 1941 den VfR Frankenthal. Vor allem im ersten Durchgang spielte der FCK nach Wahrnehmung der Presse schlecht und tat sich ungemein schwer gegen den Rivalen aus der Vorderpfalz. Trainer Karl Berndt hatte die Lauterer Elf umformiert, was wohl zu zahlreichen Unsicherheiten führte. Schlampige Deckungsarbeit, ungenaues Zuspiel und schwache Abschläge taten ihr Übriges. Die Gäste gingen daher schon nach 3 Minuten in Führung. Dem Ausgleich durch Fritz Walter in der 10. Minute folgten jedoch prompt zwei weitere Treffer der Gäste. Drei Chancen, drei Tore. So sieht Effizienz im Fußball aus. Die Gäste müssen da bereits wie der sichere Sieger ausgesehen haben, doch vor allem Fritz Walter hat nach den vorliegenden Presseberichten die Schwächen im Lauterer Spiel ausgebügelt – „…hier bedurfte es einer Meisterleistung von Walter, um die scheinbar verlorene Situation wieder zu retten“ (NSZ-Westmark, 24.02.1941). Dem unermüdlichen Fritz Walter gelang der Anschluss zum 2:3 und Karl Abel sowie Emil Weinkauf gelangen noch vor dem Pausenpfiff der Ausgleich und die erste Lauterer Führung des Spiels. Im zweiten Durchgang markierte Frankenthal zunächst noch den Ausgleich. Das Spiel nahm nun allerdings an Härte zu. Fritz Walter traf zur erneuten Lauterer Führung, ehe Emil Weinkauf auf 6:4 erhöhte, Fritz Walter mit einem tollen Distanzschuss das 7:4 erzielte und erneut Emil Weinkauf mit seinem dritten Treffer des Tages den 8:4 Endstand herstellte. Ein Kuriosum in diesem Spiel – der ursprünglich vorgesehene Schiedsrichter Frick-Seckbach war nicht erschienen. In beiderseitigem Einverständnis übernahm der vor Ort weilende Kaiserslauterer Schiri Albert Dusch die Rolle an der Pfeife. Heute undenkbar! Die Lauterer rangierten nach dem Spiel mit 16:8 Punkten auf Tabellenplatz zwei hinter dem FV Saarbrücken (20:8), die ihre beiden letzten Saisonspiele bereits absolviert hatten. Um in der Meisterschaft noch mitreden zu können, hätte der FCK in den beiden verbleibenden Partien mit zwei Siegen mit Saarbrücken punktemäßig gleichziehen können, verlor dann jedoch sowohl gegen Borussia Neunkirchen (2:3) als auch gegen die SpVgg Mundenheim (2:4).

mg

100 Tage Fritz Walter – Gauliga Westmark – Staffel Saarpfalz: 1. FCK – SG Burbach 9:0

Tag 30 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 17.02.1941

Gauliga Westmark – Staffel Saarpfalz: 1. FCK – SG Burbach 9:0
16. Februar 1941, Kaiserslautern (Betzenberg), Zuschauerzahl unbekannt, vier Tore von Fritz Walter

Am 12. Spieltag der Kriegs-Saison 1940/1941 empfing der 1. FC Kaiserslautern den Liga-Neuling SG Burbach. Die Hinrunden-Partie in Saarbrücken hatte der FCK nur knapp mit 3:2 für sich entscheiden können. Bei seinem Gastspiel am Betzenberg musste der Gast aus dem Saarland allerdings nicht weniger als sechs Stammspieler ersetzen und lief daher mit einer deutlich verjüngten aber auch wenig eingespielten Mannschaft auf. Mit 9:0 fegten die Buben vom Betzenberg an jenem Sonntag im Februar 1941 die Gäste aus dem Saarland aus dem Stadion. Herausragender Akteur im Trikot des 1. FCK war einmal mehr Fritz Walter, der insgesamt vier der neun Lauterer Tore markierte, zwei davon per Kopf. Fritz Walter ließ wohl weitere zahlreiche Möglichkeiten ausließ, weil sein Abschluß häufig über den Kasten der Gäste strich. Jakob Marker, Werner Baßler, Karl Abel und Heinz Jergens waren die weiteren Lauterer Torschützen, die übrigens allesamt mit der wohl gut organisierten Abseitsfalle der Gäste kaum zurechtkamen, sonst wäre das Ergebnis vermutlich deutlich zweistellig geworden. Übrigens debütierte an jenem 16. Februar ein gewisser Werner Kohlmeyer auf Lauterer Seite. Es war sein erstes Spiel in der 1. Mannschaft des 1. FCK. Der Aufsteiger aus Burbach stieg übrigens am Ende der Saison als abgeschlagener Tabellenletzter wieder in die Bezirksklasse ab.

mg

100 Tage Fritz Walter – Reichsbundpokal: Gau Westmark – Gau Nordmark 4:2

Tag 29 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 13.01.1941

Reichsbundpokal: Gau Westmark – Gau Nordmark 4:2
12. Januar 1941, Saarbrücken (Stadion Kieselhumes), 12.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

In der sogenannten Zwischenrunde des Reichsbundpokals 1940/1941 trennten sich die Auswahlteams der Gaue Nordmark und Südwest am 3. November 1940 am Hamburger Rothenbaum mit einem torlosen Unentschieden. 0:0 stand es auch nach der Verlängerung. Eine Entscheidung musste im Wiederholungsspiel her, das am Sonntag, den 12. Januar 1941 in Saarbrücken ausgetragen wurde. Rund 12.000 Zuschauer kamen damals ins Stadion Kieselhumus im Saarbrücker Stadtteil St. Johann und sahen eine muntere und spannende Partie, in der immerhin sechs Tore fielen. Mit 4:2 entschied die Auswahlmannschaft des Gaues Westmark den Pokalfight für sich und sicherte sich damit den Einzug in die nächste Pokalrunde. Fritz Walter traf dabei zum 4:2 Endstand, war aber an allen drei Toren der Westmark mehr oder weniger beteiligt. Nach knapp 25 Minuten führten die Hausherren durch Tore von Rudolf Reinhardt und Albert Wirsching bereits mit 2:0, doch die Gäste glichen noch vor dem Wechsel aus. Fritz Walter hatte kurz vor dem Pausenpfiff die erneute Führung noch auf dem Fuß. Im zweiten Durchgang sicherten erneut der Frankenthaler Rudolf Reinhardt sowie Fritz Walter, die im gesamten Spiel prächtig miteinander harmonierten, mit zwei weiteren Toren das Weiterkommen im Pokal. Auch kurz vor Spielende hätte Fritz Walter fast noch ein zweites Tor markieren können, kam aber nicht richtig zum Abschluss. Die damalige Tagespresse attestierte den Hausherren ein insgesamt reiferes Spiel und einen verdienten Einzug ins Halbfinale. Dort scheiterte die Auswahl der Westmark zwei Monate später übrigens. Im Frankfurter Waldstadion ging man gegen den Gau Bayern mit 1:5 baden und schied aus.

mg

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Ungarn – Deutschland 2:2

Tag 28 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 07.10.1940

Länderspiel: Ungarn – Deutschland 2:2
06. Oktober 1940, Budapest, 32.000 Zuschauer

Nachdem die deutsche Nationalmannschaft in Leipzig ein 13:0 Schützenfest gegen Finnland hatte feiern können (mit Fritz Walter als zweifachem Torschützen und überragendem Vorlagengeber), erlebte Fritz Walter am 6. Oktober 1940 in Budapest sein erstes Auswärtsländerspiel. Die Ungarn hatten zu dieser Zeit bereits eine hervorragende Mannschaft und den Deutschen war noch nie zuvor ein Erfolg in Ungarn geglückt. Beim Stande von 2:2 erzielte Johann Pesser das 3:2 für Herbergers Mannschaft, doch der italienische Schiedsrichter Generoso Dattilo zeigte sich den Gastgebern gegenüber sehr generös und nahm seine Torentscheidung nach heftigen Protesten der Ungarn wegen angeblicher Abseitsstellung zurück. Es blieb beim 2:2 – und auch in der Zukunft sollten Spiele gegen Ungarn für Fritz Walter immer einen besonderen Stellenwert haben.

hw

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Deutschland – Finnland 13:0

Tag 27 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 02.09.1940

Länderspiel: Deutschland – Finnland 13:0
01. September 1940, Leipzig (Bruno-Plache-Stadion), 40.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Genau ein Jahr nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges, absolvierte die deutsche Fußballnationalmannschaft ein Länderspiel gegen Finnland. Die Finnen hatten drei Tage zuvor noch ein Länderspiel gegen Schweden in Helsinki absolviert, das sie mit 2:3 verloren hatten. Rund 40.000 Zuschauer im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig sahen dann am Sonntag, den 1. September 1940 eine deutsche Auswahl, die wie entfesselt spielte und vor allem Tore wie am Fließband schoss. Sage und schreibe 13:0 hieß es am Ende der 90 Minuten, in denen die Suomi in Grund und Boden gespielt wurden. Wären die deutschen Angreifer phasenweise nicht so schlampig mit ihren Möglichkeiten umgegangen, wäre das Ergebnis am Ende noch deutlich höher ausgefallen. Bereits nach einer knappen Viertelstunde führte Deutschland mit 4:0, vier weitere Tore kamen bis zum Halbzeitpfiff dazu, die restlichen fünf Treffer fielen im zweiten Durchgang. Fritz Walter steuerte mit dem 3:0 und dem 12:0 zwei Tore zu dem unerwartet hohen Kantersieg bei. Willi Hahnemann von Admira Wien traf gar sechsmal ins gegnerische Tor, Edmund Conen (Stuttgarter Kickers) markierte vier Treffer und Willi Arlt vom Risaer SV erzielte eines der 13 Tore. Reichstrainer Sepp Herberger zeigte sich nach der Partie mit dem Spiel nicht immer zufrieden. „Glauben Sie mir, noch selten habe ich mich bei einem Länderspiel so viel geärgert wie heute. Nach dem 4:0 war es wie abgeschnitten„, haderte Herberger über Nachlässigkeiten vor allem beim Auslassen von Chancen, deren Verwertung zu einem weit höheren Ergebnis hätten führen können. In bis dahin sieben Begegnungen gegen Finnland, war der Sieg in Leipzig bereits der siebte gegen die Nationalmannschaft der Finnen. Bis heute ist dieses Spielergebnis übrigens der höchste Sieg, den je eine deutsche Nationalmannschaft vor heimischer Kulisse eingefahren hat. Nach dem 16:0 gegen Russland bei den Olympischen Spielen in Schweden im Sommer 1912, auch der bis dahin zweite zweistellige Sieg einer deutschen Elf. Für die „Huuhkajat“ (Uhus), wie die Nationalmannschaft aus dem hohen Norden genannt wird, war es bis heute die höchste Niederlage überhaupt.

mg

100 Tage Fritz Walter – Tschammerpokal: 1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf 2:3

Tag 26 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 19.08.1940

Tschammerpokal: 1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf 2:3
18. August 1940, Kaiserslautern, 5.000-6.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Im Tschammerpokal der Spielzeit 1939/1940 hatte der FCK mit Siegen gegen Neustadt (1:0), Wiesbaden (5:3), Kreuznach (20:0) und Friedrichsthal (10:4) fast mühelos die Schlussrunde erreicht. Hier wartete allerdings eine harte Nuss auf den 1. FC Kaiserslautern. Mit Fortuna Düsseldorf gab sich immerhin der Deutsche Meister des Jahres 1931, Vizemeister 1936 und Pokalfinalist von 1937 am Lauterer Betzenberg die Ehre. Die Fortuna, die unter anderem mit den Nationalspielern Paul Janes, Ernst Albrecht und Kurt „Kutti“ Krüger auflief, galt als Favorit und wurde dieser Rolle am Ende auch gerecht. Die Gäste gingen schon nach sieben Minuten nach einem Freistoß in Führung. Fritz Walter war es, der nach der Gästeführung vom Anpfiff weg nach einem sehenswerten Solo aus halbrechter Position abzog und den Ausgleich markierte. Das 1:1 war gleichzeitg auch der Pausenstand. Nach einem Freistoß zu Beginn des zweiten Durchgangs gingen wieder die Gäste in Führung (55.). Vor allem Fritz Walter stemmte sich mit Vehemenz gegen die drohende Niederlage und hätte nach gut einer Stunde fast erneut den Ausgleich erzielt. Mitten in der leichten Drangphase des FCK, gelang den Gästen jedoch ihr dritter Treffer des Tages. Der FCK ließ in der Folge einige gute Möglichkeiten aus, unter anderem auch Fritz Walter. Erst kurz vor Spielende gelang Fritz Walter nach einer Freistoßflanke noch der Anschlusstreffer zum 2:3, doch am Ende blieb es beim knappen Düsseldorfer Sieg, „der sowohl der größeren Erfahrung und der reiferen Leistung der Fortuna als absolut verdient bezeichnet werden muss“ (NSZ, 19.08.1940). Düsseldorf scheiterte dann übrigens im Halbfinale gegen den 1. FC Nürnberg, der sich wiederum im Finale gegen den Dresdner SC knapp mit 1:2 nach Verlängerung geschlagen geben musste.

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: FV Metz – 1. FC Kaiserslautern 1:9

Tag 25 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 12.08.1940

Testspiel: FV Metz – 1. FC Kaiserslautern 1:9
11. August 1940, Metz, Zuschauerzahl unbekannt, sechs Tore von Fritz Walter

Wir begrüßen den 1.F.C. Kaiserslautern in unserer Stadt aufs Herzlichste als den ersten deutschen Verein, der sich uns in Metz im friedlichen Wettkampf stellt„. So begrüßte der Metzer Stadtkommissar und frühere Kaiserslauterer Oberbürgermeister Richard Imbt in der Tagespresse den 1. FCK, der am 11. August 1940 in der lothringischen Stadt Metz gegen den dortigen FV Metz zu einem Testspiel antrat. Bedenkt man, dass Frankreich seit knapp 3 Monaten von Deutschland besetzt war und der ab 1932 als FC Metz geführte lokale Fußballverein nach der deutschen Besetzung in FV Metz umbenannt wurde, eine fast heuchlerische Willkommensbotschaft! Aber auch andere Presseberichte jener Tage triefen nur so von deutschnationalen Parolen, mit denen der Fußballsport in chauvinistischem Sprachduktus gezielt für politische Botschaften missbraucht wurde. Die Akteure auf dem Rasen werden allerdings einfach nur glücklich gewesen sein, kicken zu dürfen. Ob und inwieweit hier einzelne die perfiden Worte der Herrschenden und die Situation im besetzten Nachbarland innerlich verurteilten, lässt sich heute natürlich nicht mehr nachvollziehen. Die herausragende Spielerpersönlichkeit auf dem Platz war Fritz Walter. Er erzielte allein sechs Tore beim Sieg des 1. FC Kaiserslautern, der mit 9:1 gegen die neu formierte Metzer Mannschaft recht deutlich und deftig ausfiel. Auch an den drei weiteren Lauterer Treffern war Fritz Walter mehr oder wenig beteiligt. Der Ehrentreffer der Gastgeber resultierte übrigens aus einem Distanzschuss aus 30 Metern, das vielleicht schönste Tor jenes Sonntages im August 1940.

mg

100 Tage Fritz Walter – Gau-Vergleichsspiel: Gau Südwest – Gau Württemberg 5:3

Tag 24 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZ vom 29.07.1940

Gau-Vergleichsspiel: Gau Südwest – Gau Württemberg 5:3
28. Juli 1940, Homburg, 6.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

Am Sonntag, den 28. Juli 1940 kam es auf der Hauptkampfbahn des städtischen Sportfeldes, dem späteren Waldstadion, im saarpfälzischen Homburg zu einem Vergleichsspiel zweier Auswahlmannschaften der Fussball-Gaue Südwest und Württemberg. Bereits im Vorfeld standen dabei zwei herausragende Offensivakteure auch im Blickfeld der damaligen Presse. Auf der einen Seite der für Württemberg auflaufende Edmund Conen. Bereits neunzehn Mal stand der kombinationssichere und ballgewandte Stürmer bis dahin in der Nationalmannschaft. Auf der anderen Seite, Fritz Walter, der zu diesem Zeitpunkt erst einmal das Nationaltrikot getragen hatte, aber in der Fachpresse bereits als möglicher Nachfolger Conens in der Nationalmannschaft gehandelt wurde. Es war ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten, in denen jeweils die beiden Stürmer durchaus Akzente setzen konnten. Insbesondere Edmund Conen unterstrich dabei eindrucksvoll seine Qualitäten als damals bester und reifster deutscher Mittelstürmer. Die Südwestauswahl ging bereits nach rund 10 Minuten in Führung. Doch etwa ab der 20. Spielminute konnten die Württemberger binnen nur fünf Zeigerumdrehungen nicht nur ausgleichen, sondern zogen mit zwei weiteren Treffern auf 3:1 davon. Kurz vor dem Pausenpfiff erzielte der Frankfurter Albert Wirsching nach Vorlage Fritz Walters den Anschlusstreffer. Im zweiten Durchgang schlug die Stunde der nun besser harmonierenden Auswahl aus dem Südwesten. Nach dem Ausgleich durch Adam Schmitt brachte Fritz Walter mit einem Schuss aus dem Gedränge heraus seine Mannschaft in Führung. Es war dann erneut Adam Schmitt von Eintracht Frankfurt, der mit dem 5:3 den Endstand erzielte.

mg

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24.04.2023 11:57
📆 Am Samstag ist Hansa Rostock zu Gast auf dem #Betze. So sieht die Trainingswoche bis dahin aus. #FCKFCH

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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze