100 Tage Fritz Walter – Pfalzpokal-Finalspiel: SpV 1946 Friesenheim – 1. FC Kaiserslautern 3:6

Tag 53 von 100

Fotos: Eric Lindon, PVZ vom 07.01.1947

Pfalzpokal-Finalspiel: SpV 1946 Friesenheim – 1. FC Kaiserslautern 3:6
05. Januar 1947, Neustadt/Weinstraße, 3.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Neben der Erstligameisterschaft mit zehn Vereinen und einer Runde der Ehrenliga Hessen-Pfalz mit 14 Mannschaften wurde 1946/1947 für die französische Nordzone noch der „Pfalz-Pokal“ ausgespielt. Nach zum Teil deutlichen Siegen über den SC 1911/12 Kaiserslautern, den SC 1894 Siegelbach, den BSC Oppau sowie den ASV 1925 Hochfeld hatte sich der 1. FCK für das in Neustadt angesetzte Endspiel gegen den SpV 1946 Friesenheim qualifiziert. In dem torreichen Spiel behielten bei winterlichen Platzverhältnissen die Lauterer gegen eine engagiert kämpfende Mannschaft aus Friesenheim dank dreier Tore von Fritz und zwei Toren von Ottmar Walter sowie einem Treffer von Günther Grewenig die Oberhand und konnten den ersten Titelgewinn nach dem Zweiten Weltkrieg verzeichnen.

hw

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: Stadtelf Neustadt – 1. FC Kaiserslautern 0:5

Tag 52 von 100

Fotos: Eric Lindon, PVZ vom 27.11.1945

Testspiel: Stadtelf Neustadt – 1. FC Kaiserslautern 0:5
25. November 1945, Neustadt/Weinstraße (Schöntal-Stadion), Zuschauerzahl unbekannt, ein Tor von Fritz Walter

Im Oktober 1945 kehrten nach einer Odyssee durch halb Europa Fritz Walter und sein Bruder Ludwig aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in ihre Heimatstadt Kaiserslautern zurück. Ungeachtet der gewaltigen Probleme im ersten Nachkriegsjahr – die Stadt war zu 60% zerstört, die französischen Besatzungsbehörden hatten das Stadion auf dem Betzenberg beschlagnahmt – bemühte sich Fritz Walter als Spielertrainer um den Aufbau einer neuen FCK-Fußballmannschaft. Am 25. November konnte sich diese Elf aus Spielern, die bereits 1938 bis 1944 aktiv waren, sowie aus jungen Talenten erstmals in einem Freundschaftsspiel vorstellen. In Neustadt war die dortige „Stadtelf“ Gegner der Lauterer. Die von Fritz Walter dirigierte Mannschaft des 1. FCK vermochte zu überzeugen und konnte einen 5:0 Erfolg dank der Tore von Fritz Walter, Werner Baßler (2), Oskar Hankel und Günter Grewenig erzielen. Ottmar Walter musste zu diesem Zeitpunkt noch mehr als ein halbes Jahr auf seine Rückkehr aus der Gefangenschaft warten. Dennoch zeichnete sich bereits in Neustadt das Gerüst jener Mannschaft ab, die in den nachfolgenden Jahren zur deutschen Spitzenklasse reifen sollte. Die Partie in Neustadt war für Fritz Walter das erste Spiel nach dem Krieg, sein Treffer sein erstes Nachkriegstor.

hw

100 Tage Fritz Walter – Rote-Jäger-Spiel: VfR Mannheim – Rote Jäger 1:8

Tag 51 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 11.04.1944

Rote-Jäger-Spiel: VfR Mannheim – Rote Jäger 1:8
10. April 1944, Mannheim, 4.000 Zuschauer, vier Tore von Fritz Walter

Drei Tage nach dem souveränen Auftritt im Frankenland, gastierten die „Roten Jäger“ in der Kurpfalz. Gegner war der VfR Mannheim, der als Meister der Gauliga Baden ebenfalls an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilnahm. Die Kurpfälzer, in deren Reihen mit Albert Conrad übrigens ein ehemaliger Lauterer stand, gingen durchaus selbstbewusst in das Spiel. Die Gäste waren zwar bereits im ersten Durchgang spielerisch überlegen, dennoch konnten die Mannheimer bis Ende der ersten Halbzeit durchaus zuversichtlich sein. Aus Sicht der Luftwaffenelf stand es zur Halbzeit nämlich nur 1:1 Unentschieden. Schon in der 2. Minute waren die Hausherren in Führung gegangen. Die Jäger drängten zwar auf den Ausgleich, doch außer etlichen Lattentreffern sollte den Gästen nichts gelingen. Der Ausgleich fiel dennoch, allerdings durch ein Eigentor der VfR-Akteure. Doch im zweiten Durchgang ging den aufopferungsvoll kämpfenden Mannheimern die Puste aus und die Jäger-Tore fielen nun wie reife Früchte. Franz Hanreiter (SK Admira Wien) brachte die Jäger in Führung, Fritz Walter erhöhte wenig später durch zwei Tore auf 1:4. Bruno Klaffke (Duisburger FV) und Walter Bammes (SpVgg. Fürth) bauten die Führung auf 1:6 aus, ehe in der Schlussphase der Begegnung erneut Fritz Walter mit zwei weiteren Treffern den 1:8 Endstand markierte. Das Ergebnis unterstrich vor allem die spielerische Überlegenheit der „Roten Jäger“ während der gesamten Spieldauer. „Ihr großer Dirigent und der Meister dieses Spiels war der Kaiserslauterer Nationalspieler Fritz Walter„, kommentierte die NSZ-Westmark in ihrer Ausgabe vom 11. April insbesondere die herausragende spielerische Leistung des Lauterer Nationalspielers.

mg

100 Tage Fritz Walter – Rote-Jäger-Spiel: 1. FC Nürnberg – Rote Jäger 0:7

Tag 50 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 11.04.1944

Rote-Jäger-Spiel: 1. FC Nürnberg – Rote Jäger 0:7
07. April 1944, Nürnberg, 15.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

Am Osterwochenende des Jahre 1944 gastierten die Roten Jäger in Nürnberg. Der 1. FC Nürnberg war in der abgelaufenen Saison Meister der Gauliga Nordbayern geworden und nahm an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil. Der immerhin sechsmalige Deutsche Meister aus Franken also ein echter Hochkaräter. Doch vom Anpfiff weg dominierten die Jäger die Club-Akteure um Max Morlock nach Belieben. Bereits nach zehn Minuten führten die Gäste vom Jagdgeschwader durch Tore von Richard Leonhardt (Planitzer SC) und Walter Bammes (SpVgg Fürth) mit 2:0. Noch vor der Pause erhöhte Leonhardt auf 3:0, gleichzeitig der Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel agierte vor allem die Jäger-Sturmreihe nach Belieben. Nicht einmal zehn Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte der Verteidiger Hermann Koch (Schwaben Augsburg) auf 4:0 und kurz danach baute Richard Leonhardt mit seinem dritten Treffer des Tages das Ergebnis auf 5:0 aus. Fritz Walter war es, der in der 63. Minute das 6:0 erzielte und zehn Minuten vor dem Ende gar auf 7:0 erhöhte. Doch es waren nicht nur die beiden Tore, mit denen sich Fritz Walter gute Noten erarbeitete. „Die überragende Kraft war wieder einmal Nationalspieler Fritz Walter, der dem Stürmerspiel der Jäger das Gepräge gab„, kommentierte auch die NSZ-Westmark den überragenden Auftritt des Lauterer Angreifers.

mg

100 Tage Fritz Walter – Rote-Jäger-Spiel: FC Bayern München – Rote Jäger 1:1

Tag 49 von 100

Fotos: Eric Lindon, Luxemburger Wort vom 27.03.1944

Rote-Jäger-Spiel: FC Bayern München – Rote Jäger 1:1
26. März 1944, München (Dante-Stadion), 8.000-10.000 Zuschauer

Mit der süffisanten Überschrift „Rote Jäger jagten Bälle, aber keine Tore„, kommentierte der Kicker (04.04.1944) das Gastspiel des Geschwader-Ensembles „Rote Jäger“ gegen den FC Bayern München am 26. März 1944. Im Münchner Dante-Stadion kamen die Kicker von Oberstleutnant Hermann Graf dabei nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus. Für die Münchner Bayern, die sich als Meister der Gauliga Südbayern die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft gesichert hatten, ein achtbares Ergebnis. Immerhin waren die „Roten Jäger“ bis dahin in bislang 34 Spielen bereits 30 Mal als Sieger vom Platz gegangen. Die Jäger-Elf glänzte in der Anfangsphase zwar spielerisch, doch beide Mannschaften hatten mit dem von Dauerregen durchnässten Boden ihre liebe Mühe. Dennoch war die spielerische Überlegenheit der Jäger sichtbar, die auch nach Darstellung des Kicker „Ball und Gegner jagten„, aber wohl auch immer wieder an der an diesem Tag disziplinierten Münchner Defensive scheiterten. Vor allem Fritz Walter bestach als Dreh- und Angelpunkt und glänzte mit seinen Ideen und seiner Ballbehandlung. Es waren die Hausherren, die noch im ersten Durchgang durch einen von Hermann Lindemann verwandelten Strafstoß in Führung gingen. Das knappe 1:0 hielt auch bis kurz vor Ende der Partie. Dann zeigte der Unparteiische erneut auf den Punkt. Franz Hanreiter legte sich für die „Roten Jäger“ den Ball zurecht, scheiterte zunächst am Münchner Keeper, ehe Pepperl im Nachschuss den Ausgleich markierte.

Obwohl das Ergebnis für die Jäger eher schmeichelhaft war, waren die Bayern beim Abendessen beider Mannschaften im Bürgerbräukeller voller Lob für die spielerische Klasse ihres Gegners vom Nachmittag. Nicht nur das, der Münchner Club zeigte sich auch spendabel und schenkte dem Jagdgeschwader satte 5.000 Liter Bier, was umgerechnet etwa zwei Liter pro Kopf bedeutete. Da ein Teil des Geschwaders in Dänemark und Norwegen stationiert war, sollte deren Bier-Anteil per Flugzeug dorthin transportiert werden. Fritz Walter beschreibt die dann folgende Begebenheit in seinem Buch „11 Rote Jäger“ aus Erzählungen seiner Kameraden, da er bereits in Luxemburg bei einem DFB-Kurzlehrgang weilte. Noch vor dem Abflug geriet die bereits beladene Maschine bei einem Luftangriff in Brand. Das gesamte Bodenpersonal bemühte sich, das Lastenflugzeug zu löschen und die kostbare Bier-Fracht zu retten. Auf die Frage des Commodore nach dem Angriff, warum man nicht versucht habe auch die beiden davorstehenden in Brand geschossenen Jagdflugzeuge zu retten, wurde ihm entgegnet, „Messerschmidts kriegen wir schon wieder, Münchner Bier aber nicht!“

mg

100 Tage Fritz Walter – Rote-Jäger-Spiel: Aurich – Rote Jäger 0:5

Tag 48 von 100

Fotos: Eric Lindon

Rote-Jäger-Spiel: Aurich – Rote Jäger 0:5
12. Dezember 1943, Aurich, Zuschauerzahl unbekannt

Im Kriegsjahr 1943 hatte der mehrfach dekorierte Jagdflieger Oberstleutnant Hermann Graf, selbst begeisterter Fußballer, in seinem Jagdgeschwader eine Fußballmannschaft gegründet, die er „Rote Jäger“ nannte. Da zahlreiche Fußballspieler aufgrund des Kriegsverlaufs Abkommandierungen hinnehmen mussten, war regelmäßiger Fußballbetrieb in den Vereinen kaum mehr möglich. Hermann Graf bot vor allem höherklassigen Kickern die Möglichkeit in seiner Mannschaft, unabhängig vom Standort seines Geschwaders, spielen zu können und so auch zeitweise vom Fronteinsatz verschont zu werden. Bei den „Roten Jägern“, die ab 1943 während des Krieges nur Freundschaftsspiele austrugen, waren unter anderem die Nationalspieler Hermann Eppenhoff, Franz Hanreiter, Alfons Moog, Josef Stroh und eben auch Fritz Walter aktiv. An der Versetzung Fritz Walters von der Infanterie zu den Jagdfliegern soll im Hintergrund übrigens auch Sepp Herberger mitgewirkt haben. Natürlich war ihm sehr daran gelegen, dass sein Schützling den Krieg möglichst unversehrt überleben sollte. Seinen ersten Spieleinsatz im Trikot der „Roten Jäger“ hatte Fritz Walter am 26. März 1944 bei einem Gastspiel in Aurich. Mit 5:0 siegten die Graf-Schützlinge bei ihrem Auftritt in der ostfriesischen Kreisstadt. Welcher Akteur dabei welches Tor erzielte, ist aus den vorliegenden Spielnotizen der örtlichen Tagespresse nicht mehr zu entnehmen.

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: 1. FC Kaiserslautern – MSV Pioniere Speyer 8:2

Tag 47 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 30.08.1943

Testspiel: 1. FC Kaiserslautern – MSV Pioniere Speyer 8:2
29. August 1943, Kaiserslautern, 1.200-1.500 Zuschauer, fünf Tore von Fritz Walter

Am Ende der Spielzeit 1942/1943 hatte der MSV Pioniere Speyer den Aufstieg in die Gauliga Westmark geschafft. Noch vor dem Rundenstart zur neuen Saison absolvierten die Domstädter ein Testspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, das am 29. August 1943 angepfiffen wurde. Mit Spannung wurde der Gauliga-Neuling auf dem Betzenberg erwartet. Wie viele andere Vereine in jener Zeit auch, mussten auch die Speyerer zahlreiche Spieler kriegsbedingt ersetzen. Auch wenn der FCK am Ende mit einem deutlichen 8:2 als Sieger vom Platz ging, unterstrichen die Gäste aus Speyer dennoch ihre Ligatauglichkeit. Vor allem Gäste-Keeper Endemann habe sich in der Partie mehrfach auszeichnen können. Herausragender Akteur auf Lauterer Seite, wieder einmal Fritz Walter, der erstmals seit längerer Zeit wieder einmal das Trikot des FCK tragen konnte. „Nationalspieler Fritz Walter führte den FK Kaiserslautern wieder einmal zu einem glanzvollen Sieg. … Fritz Walter befruchtete das Spiel seiner Elf außerordentlich und schoß selbst fünf prachtvolle Tore„, lobte der Kicker (07.09.1943) die Rolle des Lauterer Stürmers. Es war übrigens das letzte Spiel, das Fritz Walter vor Kriegsende für den FCK absolvierte. Bis zur Pause stand es bereits 4:1 für den FCK in einem bis dahin ausgeglichenen Spiel. Auch im zweiten Durchgang fielen dann noch einmal fünf Tore. Der FCK verlor übrigens nur zwei Wochen später im ersten Ligaspiel auswärts mit 0:1 – und zwar gegen den Neuling aus Speyer. Ohne Fritz Walter!

mg

100 Tage Fritz Walter – Testspiel: Diedenhofener Soldatenelf – TSG Diedenhofen 4:5

Tag 46 von 100

Fotos: Eric Lindon, Metzer Zeitung vom 02.04.1943

Testspiel: Diedenhofener Soldatenelf – TSG Diedenhofen 4:5
04. April 1943, Diedenhofen (Karolingerring), Zuschauerzahl unbekannt, vier Tore von Fritz Walter

Die in Lothringen gelegene und nach der Besetzung Frankreichs dem Gau Westmark zugehörige Kleinstadt Diedenhofen, französisch Thionville, war für Fritz Walter in zweifacher Hinsicht eine Fußball-Station.  Der im Jahr 1905 als „Fußball Club Diedenhofen“ gegründete örtliche Fußballverein, der nach dem 1. Weltkrieg „La Sportive Thionvilloise“ hieß, wurde ab 1940 in „TSG Diedenhofen“ umbenannt und spielte fortan in der Kreisklasse Westlothringen, der damaligen zweiten Liga. Es war damals übliche Praxis, dass immer wieder Spieler aus Saarbrücken, Metz und Kaiserslautern in die lokalen Vereine in Lothringen abkommandiert wurden, Um das Deutschtum zu fördern. Dies traf auch auf Fritz Walter zu, der von April bis Juni 1943 für die TSG Diedenhofen auflaufen musste. Bevor er jedoch das Trikot der TSG überstreifte, stand er am 4. April 1943 bei einem TSG-Spiel gegen eine Diedenhofener Soldatenelf in den Reihen der Wehrmachts-Mannschaft auf dem Rasen. Nach seinem Gastspiel mit dem 1. FCK anlässlich der Sportplatzeinweihung am 21. Dezember 1941, sein bereits zweiter Auftritt auf dem Diedenhofener Platz (vgl. Bericht von Tag 38). Zum Spiel selbst war bis jetzt in den Archiven lediglich ein kurzer Passus in einem Sportbericht der Metzer Tageszeitung vom 5. April 1943 zu finden. Daraus geht hervor, dass die Soldatenelf als Heimmannschaft gegen den Lokalverein TSG, der als Gast auf dem eigenen Platz auflief, mit 4:5 unterlag. Alle vier Tore der Wehrmachts-Auswahl hat demnach Fritz Walter erzielt. Für ihn war es das erste Spiel in den Reihen einer Diedenhofener Mannschaft. Hier noch auf Seiten der Diedenhofener Soldaten, danach im Trikot der TSG Diedenhofen.

mg

100 Tage Fritz Walter – Freundschaftsspiel: Pariser Soldatenelf – Münchner Soldatenauswahl 4:4

Tag 45 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 15.12.1942

Freundschaftsspiel: Pariser Soldatenelf – Münchner Soldatenauswahl 4:4
06. Dezember 1942, Paris (Prinzenpark-Stadion), 20.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

Ende 1942 gastierte eine Münchner Wehrmachts-Auswahl in Paris. Sie sollte gegen eine aus der „Pariser Soldatenelf“ und der Soldatenmannschaft „Burgstern Noris“ kombinierte Wehrmachts-Mannschaft antreten. „Dabei soll die Mannschaft noch weitere Verstärkungen erhalten, so den Nationalstürmer Fritz Walter„, so eine Kicker-Notiz vom 01.12.1942. Studiert man aber in zeitgenössischen Presseberichten zum Spiel nur die offiziellen Mannschaftsaufstellungen, erschließt sich nicht, was dieses Spiel mit Fritz Walter zu tun haben soll. Sein Name taucht weder im einen noch im anderen Kader auf. Die Irritation wird perfekt, wenn man den Bericht des Kicker (15.12.1942) liest, der den Titel trägt „Janda und Walter – die beiden Halbrechten waren die stärksten Stürmer beim Pariser Kampf der Soldatenmannschaften„. Fritz Walter stand tatsächlich auf dem Platz und erzielte den Chronisten zufolge mindestens ein Tor. Die Lösung des Rätsels findet sich in einer Fußnote. „Erst bei Drucklegung dieser Ausgabe erfuhr der „Kicker“, dass unter dem „Pseudonym“ Hack, Fritz Walter zu suchen ist…„, erläuterte die Kicker-Redaktion die Kuriosität um Fritz Walters Spielteilnahme.

Durch mäßige Leistungen der Abwehrleute auf beiden Seiten, konnten an diesem Tag vor allem die Stürmerreihen und die Keeper Ihr Können unter Beweis stellen. Die 20.000 Zuschauer sahen ein torreiches Spiel, bei dem es am Ende 4:4 hieß. Die Gäste gingen nach nur fünf Minuten durch den Fürther Ludwig Janda mit 0:1 in Führung. Doch die „Pariser“ durften im ersten Durchgang dreimal jubeln und führten zur Pause bereits mit 3:1. Die weiteren Torschützen in Halbzeit eins gehen aus den uns vorliegenden historischen Unterlagen nicht hervor. Im zweiten Durchgang konnten die Gäste aus München durch Tore von Ernst Willimowski und Ludwig Janda ausgleichen. Erst kurz vor dem Ende markierte Fritz Walter – im Spielbericht eben mit dem Pseudonym „Hack“ versehen – die 4:3 Führung für die Hausherren. Das aber reichte nicht zum Sieg, denn kurz  vor dem Abpfiff kamen die Gäste durch ein Eigentor des Nürnbergers Willi Billmann noch zum gerechten Ausgleich. Die Rolle Fritz Walters – pardon, des Fürthers „Hack“ – hob der Kicker ausdrücklich hervor. „Träger des Spiels der Pariser Mannschaft waren vor allem der feine Techniker Hack, der sich als Ballkünstler ersten Ranges vorstellte, der Halblinke Übelein II…und in der Deckung der unermüdliche Scholz…„, fand der Kicker lobende Worte für drei Akteure auf Seiten der Pariser. Es war übrigens Fritz Walters viertes und zugleich letztes Spiel für die „Pariser Soldatenelf“.

Warum Fritz Walter überhaupt unter einem Synonym auflief, dahinter steckt eine delikate Geschichte! Reichssportkommissar Hans von Tschammer und Osten wollte mit fortschreitender Dauer des Krieges unterbinden, dass namhafte deutsche Spieler bei Fußballspielen zum Einsatz kamen. Er hätte diese lieber als leuchtendes Vorbild an der Front gesehen! Daher hat Reichstrainer Sepp Herberger seinen Schützlingen auch eindringlich nahegelegt, sich nicht mehr auf dem Rasen zu zeigen. Dennoch hatte Richard Hermann als Leiter der Pariser Soldatenelf, Fritz Walter für dieses Spiel nach Paris bestellt. Vor Ort informierte Fritz Walter über die Vorgaben aus Berlin. Nach einem längeren und wohl intensiven Telefonat mit Sepp Herberger, kamen Hermann und der Reichstrainer überein, dass Fritz unter dem Pseudonym „Fritz Hack“ – einen gleichnamigen Spieler gab es in Fürth – auflaufen sollte. Da die Finte nach dem Spiel aufflog, bekamen sowohl Sepp Herberger als auch Fritz Walter gewaltig Ärger mit der Reichssportführung. Kurze Zeit später wurde Fritz Walter übrigens nach Sardinien versetzt. Ob dies im Zusammenhang mit dem Ärger um das Spiel in Paris steht, darüber lässt sich lediglich spekulieren.

mg

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Slowakei – Deutschland 2:5

Tag 44 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 23.11.1942

Länderspiel: Slowakei – Deutschland 2:5
22. November 1942, Bratislawa, 20.000 Zuschauer

Für Fritz Walter war das Spiel in Bratislawa der 24. Länderspieleinsatz. Die Kriegslage hatte sich indes katastrophal verschlimmert. An der Ostfront zeichnete sich der Kampf um Stalingrad ab, der Afrika-Feldzug scheiterte, die Bombenangriffe auf deutsche Städte wurden verlustreicher und belastender. Die deutsche Mannschaft konnte sich gegen die Slowakei mit 5:2 durchsetzen, über den Erfolg konnte sich jedoch niemand freuen, denn mit dieser Begegnung wurden Länderspiele der deutschen Mannschaft für die Dauer des Krieges ausgesetzt. Fritz Walter musste neun unvorstellbar lange Jahre warten, bis er sein 25. Länderspiel bestreiten konnte. August Klingler, der dreifache deutsche Torschütze von Bratislawa, gehörte zu den Vielen, die aus dem mörderischen Krieg nicht zurückgekehrt sind.

hw

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Deutschland – Rumänien 7:0

Tag 43 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 17.08.1942

Länderspiel: Deutschland – Rumänien 7:0
16. August 1942, Beuthen (Hindenburg-Kampfbahn), 55.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Der im Jahr 1941 neu organisierte Gau Oberschlesien sollte am 16. August 1942 ein Fußballfest erleben dürfen, denn im oberschlesischen Beuthen trug die deutsche Nationalmannschaft zum ersten und zum letzten Mal ein Länderspiel aus. Gegner, die Nationalmannschaft des Kriegsverbündeten Rumänien. In der Hindenburg-Kampfbahn war das Fassungsvermögen mit Zusatztribünen auf 55.000 Zuschauer erweitert worden. Die Tickets für das Spiel waren bereits nach einem Tag vergriffen und man hätte locker eher 100.000 Tickets verkaufen können. Später wurde spekuliert, dass auch deutlich mehr Zuschauer im Stadion waren. Diejenigen, die drin waren, sahen ein spektakuläres Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. Für Fritz Walter war es bereits sein 20. Länderspiel und auch in dieser Begegnung war er in blendender Verfassung. Im ersten Durchgang bissen sich die deutschen Angreifer an der rumänischen Defensive zunächst allerdings die Zähne aus. Bis kurz vor der Halbzeitpause stand es noch 0:0, ehe der Schalker Herbert Burdenski nach Vorarbeit von Fritz Walter den Bann brach und das 1:0 markierte. Die Führung beflügelte die deutsche Auswahl nach dem Wechsel, während die Gäste merklich nachließen und der spielerischen Überlegenheit des Gegners nur noch wenig entgegensetzen konnten. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff war es Fritz Walter, der auf 2:0 erhöhte. Nur fünf Minuten später legte er mit dem 3:0 noch einen Treffer nach. Debütant August Klingler besorgte das 4:0 (60.) und der Österreicher Karl Decker (First Vienna FC) das 5:0 (75.) nach Vorlage von Fritz Walter. Nach einem sehenswerten Solo etwa zehn Minuten vor dem Ende, erzielte Fritz Walter das 6:0 und den Abschluss des Torreigens besorgte – sehr zur Freude der begeisterten Zuschauer – der Oberschlesier Ernst Willimowski den 7:0 Schlusspunkt. Es war das letzte Heimspiel einer DFB-Auswahl in den deutschen Ostgebieten und bis heute ist es der höchste Sieg gegen eine rumänische Nationalmannschaft.

mg

100 Tage Fritz Walter – Wehrmachtsspiel: Pariser Soldatenelf – Brüsseler Wehrmacht 5:2

Tag 42 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 15.06.1942

Wehrmachtsspiel: Pariser Soldatenelf – Brüsseler Wehrmacht 5:2
14. Juni 1942, Paris (Prinzenpark-Stadion), 15.000-20.000 Zuschauer, ein Tor von Fritz Walter

Im Sommer des Jahres 1942 hatte der Krieg längst weltumspannende Dimensionen angenommen. Aber auch im dritten Kriegsjahr wurde noch immer Fußball gespielt. Auch von Soldatenmannschaften aus den unterschiedlichen Waffengattungen. So trafen am 14. Juni in Paris mit der „Pariser Soldatenelf“ und „Wehrmacht Brüssel“, einer Soldatenelf des Militärbefehlshabers in Belgien und Nordfrankreich, zwei Heeresmannschaften gegeneinander an. Dreh- und Angelpunkt auf Seiten der Hausherren war wieder einmal Fritz Walter, der seine Mannschaft mit einer überragenden Leistung zu einem verdienten 5:2 Sieg führte, dabei ein Tor selbst markierte und zwei weitere vorbereitete. „Um so strahlender trat die Klasse Walters heraus, der nicht nur der mitreißende Lenker seiner eigenen Soldatenkameraden, sondern überhaupt die herausragende Gestalt des ganzen Treffens wurde. Walters Vorführungen allein bereiteten den Zuschauern viel Genuß„, frohlockte der Kicker rückblickend in seiner Dienstags-Ausgabe über die Leistung Fritz Walters gegen die Brüsseler Auswahl. Dabei gingen nach fünf Spielminuten zunächst die Gäste in Führung. Nach einer knappen halben Stunde konnte Georg Poprawa ausgleichen. Fritz Walter brachte seine Mannschaft noch vor der Pause mit dem 2:1 in Führung. Etwa zehn Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Werner Günther auf Vorlage von Fritz Walter gar auf 3:1. In den letzten 20 Minuten wurde es nochmal spannend. Zunächst verkürzten die Gäste aus Brüssel auf 3:2, doch nur drei Minuten später brachte ein Eigentor des Schalkers Otto Tibulski zum 4:2 die Vorentscheidung. Es war dann erneut Werner Günther, der zehn Minuten vor dem Ende, wiederum nach Vorarbeit von Fritz Walter, mit dem 5:2 den Schlusspunkt setzte.

mg

100 Tage Fritz Walter – Deutsche Meisterschaft 1942 – Qualifikationsrunde: 1. FCK – SV Waldhof 7:1

Tag 41 von 100

Fotos: Eric Lindon, Der Kicker vom 12.05.1942

Deutsche Meisterschaft 1942 – Qualifikationsrunde: 1. FCK – SV Waldhof 7:1
10. Mai 1942, 10.000 Zuschauer, drei Tore von Fritz Walter

Mit dem Erringen des Meistertitels im Gau Westmark stand der FCK in der Saison 1941/1942 in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Der Gegner in der Qualifikationsrunde hieß SV Waldhof Mannheim. Die Kurpfälzer hatten sich die Meisterschaft im Gau Baden gesichert und reisten durchaus ambitioniert auf den Lauterer Betzenberg. Der FCK war in jener Zeit in blendender Verfassung, hatte die letzten fünf Verbandsspiele der Saison souverän gestaltet und mitunter ebenso souverän gewonnen. Herausragender Spieler des Qualifikationsspiels gegen den Waldhof war einmal mehr Fritz Walter. Obwohl der kreative Stürmer aufgrund von Rückenbeschwerden sogar angeschlagen in die Partie ging. Das änderte jedoch nichts an seiner Spielfreude. „Fritz Walters einzigartiges Können sprühte geradezu wieder von einem unerreichten Ideenreichtum„, kommentierte der Kicker am 12.05.1942 seinen Auftritt. Der FCK begann furios und erzielte durch Ottmar Walter bereits nach vier Minuten die Führung. Der Waldhof konnte nach einer Viertelstunde ausgleichen, doch noch vor der Pause zog der FCK durch Tore von Werner Baßler, Fritz und Ottmar Walter auf 4:1 davon. Die Gäste aus Mannheim hielten dennoch dagegen und kreierten auch eigene Offensivaktionen. Die allerdings wurden von der neu formierten Lauterer Deckung an diesem Tag mehrfach überragend unterbunden. Mit dem 4:1 ging es in die Kabine. Nach dem Wechsel verlor das Spiel zwar etwas an Höhepunkten, doch der FCK gab das Heft nicht mehr aus der Hand. Im Gegenteil. Durch zwei weitere Tore von Fritz Walter und einen Treffer von Jakob Marker kurz vor Spielende schraubten die Lauterer das Ergebnis noch einmal hoch. Im Achtelfinale scheiterte der FCK dann gegen den späteren deutschen Meister FC Schalke 04. Mit 9:3 fertigten die Knappen die Betze-Buben ab. Für den FCK war das Titelrennen damit beendet.

mg

100 Tage Fritz Walter – Länderspiel: Ungarn – Deutschland 3:5

Tag 40 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 04.05.1942

Länderspiel: Ungarn – Deutschland 3:5
03. Mai 1942, Budapest, 32.000 Zuschauer, zwei Tore von Fritz Walter

An allen Fronten tobte inzwischen der Krieg – und doch konnten sich die Nationalmannschaften von Ungarn und Deutschland in Budapest im Mai 1942 zu einem weiteren Länderspiel treffen. Die Ungarn drängten auf Revanche für die 7:0 Niederlage in Köln und begannen die Begegnung mit einem furiosen Sturmlauf. Mit Glück und dank des hervorragenden Torhüters Helmut Jahn sowie der aufmerksamen Abwehr konnte die Anfangsviertelstunde ohne Gegentreffer überstanden werden. Bei einem der ersten deutschen Entlastungsangriffe kam Fritz Walter vor dem ungarischen Strafraum in Ballbesitz und erzielte mit kraftvollem, präzisem Schuss die Führung für seine Mannschaft. In einer emotional angefachten Atmosphäre setzten die Ungarn ihren Sturmwirbel fort, konnten per Elfmeter ausgleichen und bis zur Pause sogar 3:1 in Führung gehen. Nach der Pause stürmten die Ungarn weiter, doch Paul Janes sorgte mit einem Freistoß für das zweite deutsche Tor. Die deutsche Mannschaft gewann nun ihr Selbstvertrauen zurück und nach 65 Minuten nutzte Fritz Walter eine Vorarbeit von Edmund Conen zum Ausgleich. Die deutsche Elf dominierte nun die Begegnung und Dörfel sowie Albert Sing stellten mit zwei weiteren Toren den 5:3 Erfolg sicher. Nach Fritz Walters Urteil lieferte damit die deutsche Nationalmannschaft, die zum ersten Mal einen Sieg in Ungarn feiern konnte, eines ihrer besten Länderspiele in ihrer Geschichte.

hw

100 Tage Fritz Walter – Gauliga Südwest: 1. FC Kaiserslautern – FK Pirmasens 26:0

Tag 39 von 100

Fotos: Eric Lindon, NSZW vom 16.03.1942

Gauliga Südwest: 1. FC Kaiserslautern – FK Pirmasens 26:0
15. März 1942, Kaiserslautern (Betzenberg), 2.000-2.500 Zuschauer, dreizehn Tore von Fritz Walter

Ein legendäres Spiel fand in der Saison 1941/1942 in der Gauliga Westmark statt. Unter anderem wegen des überdeutlichen Ergebnisses. Der FCK schoss sich beim Rückspiel gegen den FK Pirmasens in einen regelrechten Rausch und fegte die Kicker aus der Schuhstadt mit 26:0 vom Betzenberg. Bis heute übrigens der höchste Sieg des FCK, der allerdings nie in die offizielle Statistik eingeflossen ist. Die Pirmasenser traten nämlich Ende März 1942 vom Spielbetrieb zurück.

Trotz einer längeren Zwangspause – die Gauliga Westmark hatte eine fast achtwöchige Spielpause eingelegt – war der FCK und vor allem Fritz Walter an jenem Sonntagnachmittag in prächtiger Spiellaune. Obwohl der FCK seine gesamte Defensivreihe ersetzen musste. Dennoch gingen die Pirmasenser deutlich ersatzgeschwächter in die Begegnung und hatten dem FCK wenig entgegenzusetzen. Den FKP-Akteuren war dies bereits vorher bewusst und so sollen die Gäste schon vor dem Anpfiff den Gegner angeblich darum gebeten haben, die Partie etwas verhaltener anzugehen. Die FCK-Akteure schienen dies allerdings zu ignorieren.

Bis zur Halbzeitpause stand es schon 13:0 und auch im zweiten Durchgang fiel noch einmal die gleiche Anzahl an Toren. Fritz Walter steuerte zum Endergebnis insgesamt 13 Treffer bei. Vor allem diesem Umstand sei es angeblich zu verdanken, dass der FCK für zahlreiche Fußballfreunde in der Horebstadt bis zum heutigen Tag ein rotes Tuch darstellt und dass die Rivalität seither auch atmosphärisch aufgeladen und vergiftet sein soll. Für den FCK war das Rückspiel gegen Pirmasens die 13. Gauliga-Partie der Saison. 13 Tore fielen in der ersten, 13 Tore fielen in der zweiten Halbzeit, 13 Tore hatte Fritz Walter erzielt. Den Pirmasenser Verantwortlichen war nach diesem Punktspiel klar, dass man wegen der zahlreichen Ausfälle von Spielern, die zum Kriegsdient eingezogen wurden, nicht mehr in der Lage sein würde eine komplette Mannschaft für die verbleibenden Verbandsspiele stellen zu können. Daher der Rückzug aus dem Spielbetrieb, wodurch die Ergebnisse aller Liga-Teams gegen Pirmasens natürlich annulliert werden mussten. Da der FCK auch die Vorrundenpartie auf dem Horeb im November 1941 mit 8:2 für sich entschieden hatte, bedeutete dies in der Summe 4 Punkte weniger auf dem Konto. Eine späte Genugtuung für „die Klub“ vom Horeb! Insofern ein bis heute denkwürdiges Spiel. Auch aber nicht nur wegen des Ergebnisses. Mit dem Kantersieg über Pirmasens übernahm der FCK die Tabellenführung und wurde – trotz der annullierten Pirmasenser Spiele – am Ende der Saison auch Meister des Gaues Westmark.

mg

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24.04.2023 11:57
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23.04.2023 15:34
Im Auswärtsspiel beim um den Klassenerhalt kämpfenden @SSVJAHN gibt es für den #FCK ein torloses Remis: t.co/rn8Wlxo0v3 #Betze #SSVFCKK
23.04.2023 15:24
#SSVFCK 0:0 | Das wars in Regensburg. In einer umkämpften Partie zwischen dem @SSVJAHN und dem #FCK mit einer kurzweiligen Schlussphase bleibt es am Ende beim torlosen Remis. #Betze
23.04.2023 15:20
#SSVFCK 0:0 (90.) | Owusu schießt - und @AndreasLuthe macht sich lamg & hält! #Betze
23.04.2023 15:18
#SSVFCK 0:0 (90.) | Es gibt 3 Minuten Nachspielzeit. #Betze
23.04.2023 15:17
#SSVFCK 0:0 (90.) | Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. #Betze
23.04.2023 15:15
@MoonDog90 Wir haben das ja gar nicht bewertet, sondern einfach nur die Entscheidung des Schiedsrichters hier getickert.
23.04.2023 15:13
#SSVFCK 0:0 (86.) | 14.668 Zuschauer sind heute dabei, darunter mindestens 2.000 #Betze-Fans - ihr seid wirklich die Besten! #Betze
23.04.2023 15:12
#SSVFCK 0:0 (84.) | Wechsel beim #FCK: Erik Durm kommt für Ben Zolinski. #Betze
23.04.2023 15:10
#SSVFCK 0:0 (82.) | Es gibt nochmal Freistoß für die Jahn-Elf. #Betze
23.04.2023 15:07
#SSVFCK 0:0 (79.) | Tomiak sieht nach Foul an Prince Osei Owusu die Gelbe Karte. #Betze
23.04.2023 15:06
Laut VAR berechtigte Entscheidung. Regensburg damit nur noch mit 10 Mann.
23.04.2023 15:04
#SSVFCK 0:0 (74.) | Nach Foul an Jean Zimmer zeigt Schiedsrichter Florian Lechner dem Regensburger Benedikt Saller die Rote Karte. Die Entscheidung wird aktuell nochmal vom VAR geprüft. #Betze
23.04.2023 14:56
#SSVFCK 0:0 (69.) | Nächster Wechsel beim #FCK: Robin Bormuth kommt für Marlon Ritter. #Betze
23.04.2023 14:51
#SSVFCK 0:0 (63.) | Einer unserer Tweets hängt leider gerade irgendwie fest - nicht wundern, wenn der plötzlich reinploppt. Haben hier den Freistoß von Klement erwähnt, der das Außennetz gestreift hat. #Betze
23.04.2023 14:49
#SSVFCK 0:0 (61.) | Gelbe Karte für Philipp Hercher. #Betze
23.04.2023 14:48
#SSVFCK 0:0 (60.) | Zuck mit der Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten, da steht Hercher (!) - aber der kommt nicht richtig zum Abschluss. #Betze
23.04.2023 14:46
#SSVFCK 0:0 (59.) | Freistoß für den #FCK aus rund 25 Metern. #Betze
23.04.2023 14:44
#SSVFCK 0:0 (57.) | Da ist der Doppelwechsel: Hercher und Klement kommen für Opoku und Hanslik. #Betze
23.04.2023 14:43
Und auch Philipp Klement steht bereits an der Bank und streift das Trikot über. #Betze