Die Fritz-Walter-Stiftung, deren Vorstand auch Stefan Kuntz als FCK-Vertreter angehört, hat mit der Jenö-Buzánsky-Stiftung nun ein Gegenstück in Ungarn. In einem feierlichen Festakt in Budapest verkündete der Vorsitzende der Fritz-Walter-Stiftung, Staatssekretär Roger Lewentz, die Zusammenarbeit beider Stiftungen.

Das Startkapital für die Jenö-Buzánsky-Stiftung steuerten LOTTO Rheinland-Pfalz und die Fritz-Walter-Stiftung bei. Erste Projekte sollen ein Austausch von Jugendfußballern sowie der Bau eines Mini-Spielfeldes im ungarischen Dorog sein. Mit dabei war neben Horst Eckel auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, der in Budapest seinen ungarischen Amtskollegen Kisteleki István traf. Ebenfalls zur Delegation gehörte Walter Desch, Präsident des Fußball-Verbandes Rheinland. Zwischen dem deutschen Verband und dem ungarischen Partnerverband Komárom-Esztergom besteht inzwischen eine 17-jährige Freundschaft.

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