Im Rahmen einer zweitägigen Klausurtagung konnten die FCK-Trainer des Sportparks „Rote Teufel“ viele neue Erkenntnisse sammeln. Der Zeitpunkt wurde möglichst so gewählt, dass viele der FCK-Juniorentrainer und diesmal zum ersten Mal auch die nicht hauptamtlichen Übungsleiter daran teilnehmen konnten. Der Fokus dieser ersten Klausurtagung der Saison 2014/15 lag vor allem auf dem Austausch unter den Trainern und der Weitergabe des intern vorhandenen Wissens. Am zweiten Tag referierte der Chef-Torwarttrainer der Junioren, Sven Höh, über die Integration des Torwarttrainings ins Mannschaftstraining und Athletiktrainer Bastian Becker sprach über die Wichtigkeit sowie die Chancen und Risiken und die richtige Anwendung von Athletiktraining im Kindes- und Jugendalter.

Am ersten Tag gab es bereits einige wichtige Informationen über die aktuelle Situation des 1. FC Kaiserslautern. Der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz stellte diese dar und gab den Coaches auch einen Ausblick auf die mittelfristige Strategie der Roten Teufel. Der eingeschlagene Weg, wieder verstärkt auf die eigene Jugend und Ausbildung zu setzen, soll konsequent weiterverfolgt werden und dazu tragen auch die FCK-Trainer im NLZ einen wesentlichen Teil bei. Zuvor hatten bereits Jutta Frorath und Marcel Schmitt unter anderem darüber informiert, worauf bei Transfers im Jugendbereich zu achten ist, während Konrad Fünfstück, als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, am Nachmittag in Homburg eine gezielte und erfolgsbringende Trainingsplanung- und Durchführung vorstellte. Besonders wichtig waren auch einige organisatorische Hinweise zu den Abläufen im Nachwuchsleistungszentrum.

Am Ende des ersten Tages besichtigten die Trainer dann die Brauerei von FCK-Exklusivpartner Karlsberg und anschließend konnten bei einem gemeinsamen Abendessen die eigenen Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden. Auch das sollte mit der Klausurtagung erreicht werden, dass sich die Trainer fernab vom normalen Trainingsbetrieb mal in Ruhe unterhalten können, was aufgrund unterschiedlicher Trainings- und Spielzeiten normalerweise etwas schwieriger fällt und trotzdem unverzichtbar ist. Schließlich vereint der 1. FC Kaiserslautern ein enormes Fachwissen unter seinem Dach, von dem alle untereinander profitieren können. Dadurch kann sich die ohnehin sehr gute Arbeit im Nachwuchsleistungszentrum nur noch weiter verbessern.

Zum Abschluss der zweitägigen Tagung ging es noch zur gemeinsam Spielbeobachtung zum Regionalligaspiel des FCK II beim SV Elversberg, wo den Trainern ein besonders im zweiten Abschnitt gutes Spiel zweier starker Teams präsentiert wurde.

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