Zunächst stand das neue chilirote Sondertrikot im Fokus der Pressekonferenz. Kapitän Marc Torrejón führte das neue Jersey vor und zeigte sich begeistert über das besondere Motiv, das auf dem Rücken zu sehen ist. Unter dem Motto „Die Kurve im Rücken“ ziert die Kulisse der Karlsberg-Westtribüne das neue Trikot. Für Marc Torrejón ein gutes Zeichen, denn die Fans seien „ein wichtiger Teil des Vereins“, und die Unterstützung gebe der Mannschaft die nötige Energie.

Erhältlich ist das Trikot mit streng limitierter Auflage pünktlich zum Restrückrundenauftakt gegen Greuther Fürth am Samstag, 08. Februar 2014. Und dieses Spiel beschäftigte Im Anschluss an die Trikotpräsentation die anwesenden Presse- und Medienvertreter. Coach Kosta konnte nach den vergangenen Trainingseinheiten feststellen, dass die Mannschaft auf das Spiel brennt. Die Partie werde für den FCK ein „Big-Point-Spiel“ und genauso wie alle verbleibenden 15 Spiele ein „Endspiel“ sein. Marc Torrejón brachte die Ausgangssituation vor dem Duell mit dem Tabellenzweiten auf den Punkt: „Wir wollen auf jeden Fall gewinnen, weil wir durch einen Sieg nur noch einen Punkt zurück wären.“

In den vergangenen Wochen der Vorbereitung bescheinigte Kosta Runjaic seiner Mannschaft eine konzentrierte Arbeit: „Wir haben hart gearbeitet und unser Spiel modelliert und variiert, um flexibler zu agieren.“ Diese Flexibilität wird vor allem dann wichtig sein, wenn der Gegner besonders tief steht. Vom kommenden Kontrahenten aus Franken erwartet der Trainer aber das Gegenteil: „Fürth ist eine spielerisch sehr gute, junge und hungrige Mannschaft.“ Die Roten Teufel wollen sich aber nicht zu sehr am Spiel des Gegners orientieren, sondern ihr eigenes Spiel durchsetzen. Mit viel Ballbesitz, klaren Spielzügen und hoher Effizienz sollen die drei Punkte am Betzenberg bleiben. Auch die in der Vorbereitung erarbeitete taktische Flexibilität soll dabei helfen.

Mit dem aktuellen Stand der Mannschaft, in der der Kampf um die Plätze in der Startformation entbrannt ist, und die dem Trainer jede Menge Aufstellungsoptionen bietet, zeigte sich Coach Kosta hochzufrieden: „Der Kader ist breiter geworden und für den Trainer ist es keine einfache, aber eine gute Situation, wenn er sich über die Aufstellung lange Gedanken machen muss.“ In jedem Fall sind sowohl der Trainer, als auch der Kapitän „gespannt auf das Spiel und sehr optimistisch, dass wir gegen Fürth gewinnen.“

Rechnen können die Roten Teufel dabei auf jeden Fall mit der gewohnt leidenschaftlichen Unterstützung ihrer Fans, die genauso wie die Spieler und Verantwortlichen auf den Jahresauftakt brennen. So wurden zwei Tage vor dem Spiel bereits 30.000 Karten abgesetzt, sodass eine lautstarke Stimmung im Fritz-Walter-Stadion zu erwarten ist.

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