Jimmy Hoffer über…

… das anstehende Spiel bei Hertha BSC:
„Wir müssen einfach auf uns schauen und unser Spiel durchziehen. Wir werden sicherlich Chancen bekommen und wenn wir die dann eiskalt ausnutzen, dann haben wir gute Chancen, auch dort drei Punkte mitzunehmen. Es wird sicherlich kein leichtes Spiel und wir müssen 90 Minuten Vollgas geben.“

… seinen Wechsel zurück in die Pfalz: „Ich habe mich hier immer sehr wohlgefühlt und musste daher nicht lange überlegen. Es mussten sich dann nur noch die Vereine einig werden. Nach meiner Rückkehr bin ich von der Mannschaft und den Fans sehr gut aufgenommen worden. Ich bin sehr froh, dass ich wieder zurück bin.“

… seine Rolle im Team:
„Ich will einfach nur der Mannschaft helfen. Ich bekomme hier auch schon direkt wieder meine Spielminuten, was in Frankfurt im letzten Halbjahr nicht mehr so der Fall war. Fußball ist ein Mannschaftssport.  Sicher ist es auch ein Ziel eines jeden Spielers, Stammspieler zu sein, aber das Wichtigste ist, dass jeder immer 100%ig fürs Team da ist, egal ob er in der Startelf steht oder nicht.“

… die „Jimmy“-Rufe der Fans:
„Natürlich ist es hervorragend, wenn man als Sportler so aufgenommen und gefeiert wird. Dafür kann ich mich nur bedanken! Ich hoffe, im Gegenzug dem Verein und den Fans viele Tore und Punkte schenken zu können.“

Cheftrainer Franco Foda über…

… die Auswirkungen einer potentiellen Niederlage auf das Aufstiegsrennen
: „Ich bin kein Hellseher. Für uns ist es wichtig, dass wir in der Rückrunde möglichst viele Punkte holen. In den ersten drei Spielen ist uns das bisher gut gelungen, wir haben dreimal zu Null gespielt und sieben Punkte geholt. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Allerdings haben Braunschweig und Hertha auch schon einen großen Punktevorsprung. Deshalb ist die Priorität für uns nach wie vor, den dritten Platz zu verteidigen. Darüber hinaus wird man dann sehen, ob nach vorne noch etwas geht.“

… die Personalsituation vor dem Topspiel:
„Neben den Langzeitverletzten fehlt uns Mo Idrissou wegen seiner Sperre sicher. Ansonsten war Tobi Sippel in dieser Woche krank und wird erst heute oder morgen ins Training zurückkehren. Auch Benjamin Köhler musste in dieser Woche mit leichten Oberschenkelproblemen kürzertreten.“

… die Vorfreude auf das Spiel: „Die Mannschaft arbeitet sehr gut. Man sieht, dass sie sehr heiß auf dieses Spiel ist. Wir freuen uns auf diese Partie vor einem tollen Publikum in einem tollen Stadion. Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die über viel spielerische Qualität verfügen. Daher wird es sicherlich ein interessantes Spiel für alle Beteiligten und alle Fans.“

… die Defensivstärke in den vergangenen Spielen: „Eigentlich spielen wir ja noch offensiver als vor der Winterpause. Aber wir haben viel am Umschaltspiel gearbeitet, um bei Ballverlusten wieder schnell in die Formation zurückzufinden oder direkt ein Gegenpressing aufzubauen. Da haben wir uns enorm verbessert und das macht die Mannschaft im Moment sehr, sehr gut.“

… die Signalwirkung des Spielausgangs: „Egal wie das Spiel ausgeht, es wird am Montags nichts entschieden. Für uns ist es nur wichtig, dass wir ein gutes Spiel machen und wir wollen in Berlin unbedingt punkten. Dazu sind wir in der Lage, dazu haben wir die Qualität.“

Zum Montagsspiel an der Spree werden die Roten Teufel von mindestens 1.200 FCK-Fans begleitet. Auch gibt es in der Hauptstadt abseits des Spielgeschehens etwas zu feiern. Die „Berliner Bagaasch“, der größte Berliner FCK-Fanclub, wird das Topspiel für die Jubiläumsfeierlichkeiten zu seinem 15-jährigen Bestehen nutzen. Der FCK gratuliert schon vorab recht herzlich!

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