Am Freitag, 08. November 2024, ist der FCK zu Gast beim 1. FC Nürnberg. Das Spiel im Max-Morlock-Stadion wird um 18:30 Uhr angepfiffen. So blicken wir auf die Begegnung:

So ist die Lage

Haken an die Englische Woche: Nach dem Sieg bei Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf (4:3) folgte am Dienstag das knappe Ausscheiden im Pokal beim VfB Stuttgart. Am Sonntag empfing der FCK zum Abschluss den 1. FC Magdeburg auf dem Betzenberg. Nach einem Doppelschlag in der ersten Viertelstunde sah vieles danach aus, dass es für die Roten Teufel im ersten Mittagsspiel der Saison im heimischen Fritz-Walter-Stadion nichts zu holen gäbe. Der FCK bewies jedoch Moral und wurde stärker. Noch in der ersten Halbzeit kamen die Lautrer durch einen Strafstoß zum Anschluss und unterstrichen spätestens nach Ragner Aches Ausgleich in der 68. Minute einmal mehr ihre Comeback-Qualitäten.  Für die Lautrer geht es schon direkt am Freitagabend beim 1. FC Nürnberg weiter.

Hendrick Zuck (Rehatraining nach Kreuzbandriss), Philipp Klement (Wadenprobleme) Jannis Heuer (Muskelfaserriss), Marlon Ritter (Adduktorenprobleme), Jean Zimmer (Oberschenkelprobleme) und Almamy Toure (Trainingsrückstand) werden im Aufgebot des FCK fehlen.

Das kommt auf uns zu

Der 1. FC Nürnberg steht aktuell mit 17 Punkten auf Platz sechs der Zweitliga-Tabelle. Beim anstehenden Auswärtsspiel kommt es zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Miroslav Klose, von 2000 bis 2004 selbst FCK-Profi, trainiert den „Glubb“ seit Saisonbeginn. Nach einem durchwachsenen Start fanden Kloses Schützlinge zurück in die Spur und konnten im oberen Tabellendrittel anklopfen. Die Nürnberger sind mit zehn Punkten aus den vergangenen vier Ligaspielen das formstärkste Team der 2. Liga. Nach zwei deutlichen Siegen mit insgesamt zwölf Toren in der Liga (4:0-Derbysieg in Fürth und 8:3 gegen Regensburg) folgte das Pokalaus bei der TSG 1899 Hoffenheim (1:2). Am vergangenen Sonntag holten die Franken im Auswärtsspiel beim Hamburger SV einen Punkt (1:1).

FCK-Schlussmann Julian Krahl bestreitet am Freitagabend sein 50. Pflichtspiel für die Roten Teufel. Aufgrund der Nürnberger Torgefährlichkeit in den letzten Spielen wird der Fokus umso mehr auf der Defensive liegen, erklärt der Torwart. Zudem geht es darum, „den Trend, den wir jetzt haben, fortzusetzen und auch im Vergleich zum letzten Spiel einfache Fehler abzustellen und uns für gute Leistungen zu belohnen.“

Das sagt der Trainer

„Wir wollen uns auswärts wieder so präsentieren wie wir es zuletzt gemacht haben“, sagt Chefcoach Markus Anfang auf der Pressekonferenz vor dem Spiel (im Re-Live auf YouTube). Für den Trainer liegt der Fokus in erster Linie darauf, gut zu verteidigen und kompakt gegen den Ball zu arbeiten. Die zuletzt positive Bilanz führt Anfang darauf zurück, dass man das Momentum aktuell auf seiner Seite hat und der Aufwand, den die Mannschaft betrieben hat, belohnt wurde.

Das solltet Ihr wissen

Für den Gästeblock sind 3.754 Tickets verkauft. An der Tageskasse gibt es noch einige Resttickets. Alle relevanten Infos für die Auswärtsfahrer findet Ihr in unseren Faninfos.

Rein ins Netz!

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