Die Bundesliga-Stiftung hat es sich seit der Gründung 2008 zur Aufgabe gemacht, die gesellschaftliche Verantwortung des Profifußballs noch intensiver wahrzunehmen. Seither wurden über 170 Projekte gefördert. Dabei setzt die Bundesliga-Stiftung auf ein Vier-Säulen-Modell: Als eine führende Stiftung aus dem Sport für die Gesellschaft nutzt sie die Kraft des Fußballs, um in Deutschland Kinder, Menschen mit Behinderung und Sportler anderer Sportarten gezielt zu unterstützen und das Thema Integration voranzutreiben.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit der Begrüßung durch Meinolf Sprink, dem Direktor im Bereich Fans/Soziales von Bayer 04 Leverkusen, und Stefan Kiefer, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga-Stiftung. Es folgte ein intensives Programm mit Vorträgen und Diskussionsrunden zum Thema „Flucht und Integration“ sowie „soziales und gesellschaftliches Engagement“. Am ersten Versammlungstag beschäftigten sich die Vereinsvertreter in verschiedenen Workshops mit wichtigen gesellschaftlichen Themen. Der zweite Versammlungstag endete mit der Neuwahl eines Arbeitskreises, der sich unter dem Dach der Bundesliga-Stiftung gründete und über die Versammlung hinaus vereinsübergreifend mit der Materie beschäftigt.