Noch vor der offiziellen Öffnung der Tore des Fritz-Walter-Stadions fanden sich die ersten Gäste auf dem Betzenberg ein. Diese machten im Vorfeld der Partie des FCK gegen den VfB eine Stadionführung und erkundeten all das, was den normalen Besuchern verschlossen bleibt. Dazu gehören beispielsweise die verschiedenen VIP-Räume, der Pressekonferenzraum, sowie die Mixed-Zone. Aus dieser ging es dann auch noch durch den Spielertunnel in den Innenraum. Dort durften sich die Teilnehmer einmal fühlen wie ein Profi und das Stadion aus dem Blickwinkel der Spieler und Trainer betrachten. Zum Abschluss gab es natürlich noch ein Foto auf der Trainerbank als Erinnerung. Auch die Kids der Teufelsbande hatten vor dem Spiel wieder eine Menge Spaß in ihrem Kiebitz. In dieser Woche war Ilian Micanski bei den Kleinen zu Besuch. Zur Überraschung des Bulgaren glänzten schon die Kleinsten mit ersten Englisch-Kenntnissen, was den  Stürmer sehr freute. Er beantwortete Fragen auf Deutsch und Englisch und schrieb den Teufelsbanden-Mitgliedern zur Erinnerung zahlreiche Autogramme. Selbstverständlich war auch Betzi vor dem Spiel im Kiebitz und spielte mit den kleinen Roten Teufel-Anhängern.
Im Innenraum des Fritz-Walter-Stadions war vor dem Spiel ebenfalls schon reges Treiben. Während sich die Spieler noch warm machten und einspielten wurde der Riesen-Ball zu Gunsten Patrick Wirths an den glücklichen neuen Besitzer, Lothar Roßkopf, übergeben. Dieser hatte den Ball auf der Internet-Plattform ebay zum Preis von 849 Euro ersteigert und ist stolz, einem Ex-Profi wie Patrick Wirth in einer solch schweren Zeit helfen zu können. Durchgeführt wurde die Aktion von der DFB-Stiftung Sepp Herberger, dem 1. FC Kaiserslautern, sowie dem Südwestdeutschen Fußballverband. Zur Übergabe traf sich WM-Held Horst Eckel mit Lothar Roßkopf vor der Westkurve. Alle sind stolz, dass durch die Versteigerung, sowie weiteren Spenden 1.300 Euro für die Hilfe Patrick Wirths zusammengetragen wurden.
Beim Einmarsch der Roten Teufel erleuchtete die Karlsberg Westtribüne in einem Glanz erzeugt durch Wunderkerzen. Die Fans unterstützen ihre Mannschaft und wollten das Feuer entfachen, um einen weiteren Heimsieg einzufahren. Mit dieser Begrüßung der Spieler begann die erste aufregende Halbzeit, die zwar chancenreich, jedoch torlos verlief. In der Halbzeitpause wollten zwei junge Männer zeigen, wie das mit dem Treffen richtig geht. Bei dem Halbzeitspiel unseres Partners ECE traten die beiden gegeneinander im Zielschießen an. Dabei galt es, von der Außenlinie in einen Kubus zu treffen, der kurz vor dem Mittelkreis, 25 Meter von den Jungs entfernt, stand. Dieses Spiel erwies sich als schwerer als zuvor gedacht. Nur einer der beiden schaffte es, einen einzigen Treffer in dem Würfel zu landen. Doch dies war nicht die einzige Aktion des neuen Betze-Partners. Nach dem Spiel verteilte ECE Informations-Geschenktüten rund um das Fritz-Walter-Stadion. Auch wenn das Spiel am Schluss leider mit einer 0:2–Niederlage für die Roten Teufel endete, hatten die Besucher eine Menge Spaß auf Deutschlands höchstem Fußballberg.

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