Bei frischen Temperaturen und Sonnenschein startete die Mannschaft mit einem intensiven Aufwärmprogramm in die Trainingseinheit. Nach einigen lockeren Aufwärmrunden hieß es für die FCK-Profis hüpfen, springen und dehnen, bevor die erste Passübung auf dem Trainingsplan stand. Dabei wurde das Team in Vierergruppen aufgeteilt. Drei blaue Dummies standen jeder Gruppe zur Verfügung und simulierten die Gegenspieler. Unterbrochen wurden die Passstaffetten zwischenzeitlich von Fitnesstrainer Oli Schäfer, der die FCK-Spieler zu dynamischen Dehnübungen aufforderte. Insgesamt kam es dem Trainerteam in der Passübung immer wieder darauf an, die Ballan- und mitnahme, sowie die Passschärfe zu verbessern. Die Roten Teufel waren hochkonzentriert und setzten die Anweisungen des Cheftrainers um.

Anschließend wurde die Mannschaft in drei Gruppen á sieben Spieler aufgeteilt. Auf einem sehr engem Spielfeld spielten die Roten Teufel dann „Fünf gegen Zwei“ mit ein bis zwei Ballkontakten und sehr hohem Tempo. Durch das veranschlagte hohe Tempo gönnte Marco Kurz seinen Schützlingen allerdings auch genug Erholungsphasen, in der die FCK-Profis den Ball in der Gruppe mit dem Fuß oder Kopf jonglierten. Mit Beginn der nächsten Übung füllten sich auch die Ränge auf Trainingsplatz vier am Fritz-Walter-Stadion. Mehrere Schulklassen suchten sich den Betzenberg als Ziel ihres Wandertages aus und machten in der letzten halben Stunde der Trainingseinheit gute Stimmung neben dem Platz.

Den Abschluss der Trainingseinheit bildete eine Spielform „Sieben gegen Sieben“ auf zwei Tore. Drei Mannschaften traten in einer Turnierform gegeneinander an. Durch die enge des Spielfeldes bestritten die Roten Teufel viele Zweikämpfe und sorgten immer wieder mit vielen Torabschlüssen für viel Jubel bei den Kids auf den Rängen.

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