Erfreuliche Nachrichten gab es bereits am Montagmorgen vom Trainingsplatz, da Mittelfeldspieler Steven Zellner erstmals seit seiner Verletzung beim Harder13-Cup im Januar wieder mit der Mannschaft trainieren konnte. Nach harter individueller Arbeit in den vergangenen Wochen und Monaten war der Nummer 26 der Roten Teufel dabei die Freude, endlich wieder mit seinem Teamkollegen auf dem Platz stehen zu können, deutlich anzumerken. Nicht im Training zu Wochenbeginn waren dagegen die Nationalspieler, die noch mit ihren Landesauswahlen unterwegs waren. Während Kostas Fortounis jedoch bereits am Dienstag wieder ins FCK-Training einstieg, werden Ariel Borysiuk und Julian Derstroff erst zur Wochenmitte wieder in Kaiserslautern zurückerwartet.
Inhaltlich standen zum Wochenanfang vor allen Dingen spielerische Elemente im Mittelpunkt der Trainingsgestaltung. In verschiedenen Abwandlungen studierte Chefcoach Franco Foda mit seinem Team das Spiel auf engem Raum. Egal ob im Spiel fünf gegen fünf oder sieben gegen sieben, die FCK-Profis sollten unter permanentem Druck der Gegenspieler spielerische Lösungen finden und das Spiel in die Spitze forcieren. Auch im Spiel mit vollständigen Teams mit je elf Spielern wurde am mannschaftlichen Zusammenspiel gefeilt, um für die anstehenden Aufgaben wie das Auswärtsspiel beim SV Sandhausen am Wochenende oder das direkte Aufeinandertreffen mit dem Verfolger 1. FC Köln in der kommenden Woche bestens vorbereitet zu sein. Entsprechend unterbrach Cheftrainer Franco Foda auch immer wieder die Spielformen, gab seinen Spielern Tipps und Hinweise und justierte die Abläufe nach.
Nach den vier Trainingseinheiten am Montag und Dienstag, mit denen die Roten Teufel nach dem spielfreien Wochenende wieder eingestiegen waren, wird ab Mittwoch, 27. März 2013, das Trainingspensum wieder auf eine Einheit am Tag reduziert. Schließlich sollen die Roten Teufel am Ostersonntag in Sandhausen wieder mit der nötigen Frische an den Start gehen und an den 3:0-Sieg am vergangenen Spieltag gegen den FC Ingolstadt 07anknüpfen können.
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