Mitte November startet die neue Saison der Virtual Bundesliga in EA FC 24. Mit insgesamt 35 Vereinen in zwei Divisionen gibt es erstmals ein solch großes Teilnehmerfeld in der VBL. Der 1. FC Kaiserslautern nimmt dieses Jahr das zweite Mal in seiner Geschichte teil.
Anhand geographischer Gesichtspunkte wurden die 35 Vereine in zwei Divisionen eingeteilt, einmal in Division Süd-Ost und einmal in Division Nord-West. Der 1. FC Kaiserslautern nimmt an der Division Süd-Ost teil und trifft unter anderem auf Leipzig, den FSV Mainz 05, Bayern München und den Karlsruher SC.
Division Nord-West: 1. FC Köln, 1. FC Magdeburg, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Braunschweig, F.C. Hansa Rostock, FC Schalke 04, FC St. Pauli, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, SC Paderborn, Werder Bremen, VfL Bochum, VfL Osnabrück, VfL Wolfsburg.
Division Süd-Ost: 1. FC Heidenheim, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürnberg, 1. FSV Mainz 05, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, FC Bayern München, Hertha BSC, Karlsruher SC, Leipzig, SC Freiburg, SpVgg Greuther Fürth, SV Darmstadt 98, SV Elversberg, SV Wehen Wiesbaden.
„Wir freuen uns ganz besonders auf das Derby gegen Mainz, besonders auch weil wir da noch offene Rechnungen zu begleichen haben“, sagt eSport-Koordinator Adrian Starkbaum mit einem Augenzwinkern. „Zudem wollen wir natürlich das virtuelle Südwestderby gegen den KSC für uns entscheiden. Für Kaan und mich stellt zudem Darmstadt als ehemaliger Verein ein besonderes Spiel dar. Außerdem treffen wir auf die Wiesbadener, welche mit „Mocki“ einen ehemaligen Profi des FCK unter Vertrag haben und mit deren eSportlern wir in Kontakt stehen.“