Beim Gastrotag der Karlsberg Brauerei im Fritz-Walter-Stadion waren zahlreiche Gastronomieunternehmen anwesend um für ihre Produkte zu werben und sich mit anderen Gastronomen auszutauschen und vor allem um durch direkten Kontakt zu den Kunden.
Neben der der Produktpräsentation und dem Werben für das eigene Unternehmen standen unter anderem auch einige Vorträge von rennomierten Gastronomieexperten wie Eugen Breitmeier von der Tiefkühlkost-Zentrale (TKZ) auf dem Programm, der zum Thema „Faszination Dessert“ referierte.
Bei interaktiven Workshops konnten die Gäste einen Einblick in die richtige Strategie und die entsprechende Taktik für den Erfolg in der Unternehmensführung bekommen.
Höhepunkt der ganztägigen Veranstaltung auf dem Betzenberg war dann der Vortrag von Stefan Kuntz im FCK Medienzentrum, mit dem Titel „Unternehmensführung und Emotion“. Stefan Kuntz berichtete darin über den Fast-Abstieg der Roten Teufel im Jahr 2008, die erfolgreiche Herzblutkampagne, die die Leute rund um den Verein wieder mehr zusammenwachsen ließ und auch über die ökonomische Bedeutung des FCK für die Stadt Kaiserslautern und das Bundesland Rheinland-Pfalz, welche in einer Studie der Universität Mainz ermittelt wurde.Sehr anschaulich zeigte der Vorstandsvorsitzende des FCK auf, in welch schwierige Situation, sich der Verein im Jahr 2008, sowohl wirtschaftlich als auch sportlich befand und wie seither die Ausgangslage in beiden Bereichen verbessert werden konnte. Des Weiteren erläuterte Kuntz seine persönlichen Erfahrungen mit dem Pfälzer Traditionsclub und erklärte seine Führungsansätze, welche er versucht in die Unternehmensführung einzubringen.
Als besonderes Highlight hatte Stefan Kuntz für alle anwesenden Gäste auch noch ein kleines Präsent mitgebracht. Alle Anwesenden erhielten einen 50-Euro-Gutschein für den VIP-Bereich bei einem Heimspiel der Roten Teufel.
Am Ende des Vortrags erhielt der Vorstandsvorsitzende des FCK viel Beifall und stand den Gästen anschließend noch für Fragen rund um den FCK und seine Arbeit zur Verfügung. Auch die zahlreichen Autogramm- und Fotowünsche erfüllte Stefan Kuntz gerne.
