Vor dem Heimspiel am Sonntag, 23. Februar 2014, hatten sich die FCK-Fans auf der Westtribüne über die Zaunfahnen Gedanken gemacht. Während der Winterpause wurde in mühsamer Handarbeit eine sechsteilige insgesamt 75 Meter lange Fahne genäht. Herzstück ist der Schriftzug „Bastion Betzenberg“ der ab sofort bei allen Heimspielen hinter dem Tor den Zaun schmücken soll. Die weißen und roten Streifen links und rechts davon können weiterhin von mitgebrachten Fanclub-Bannern geschmückt werden.
Vor diesem Banner hatte sich vor der Partie „hoheitlicher“ Besuch versammelt. Prinzessin Jenny die Erste und Casimir der Dritte in Person von Udo Ringel, vom Karnevalverein 1838 Kaiserslautern e.V. waren zu Gast am Betzenberg. Trotz des Schlussspurts in der vierten Jahreszeit und dem damit verbundenen engen Zeitplan nahmen sich die beiden Zeit für ein kurzes Interview und drückten dem FCK die Daumen.

Ebenfalls mit fiebern konnte wie immer die Teufelsbande. Der Kidsclub der Roten Teufel bastelte frühlingshafte Gestecke ehe sie Besuch von Jan-Lucas Dorow bekamen. Der Nachwuchsstürmer des FCK stellte sich den Fragen der neugierigen Fans und meisterte auch das Teufelsbanden-TV-Quiz mit Bravour. Aber auch die Teufelsbandenkids konnten ihr Wissen zum heutigen Gegner, dem vergangenen Spiel in Aue und dem Geschehen rund um den FCK beweisen. Anschließend wurde auch noch ein Platz an der Autogrammkartenwand der Teufelsbande auserkoren, an dem Jan-Lucas Dorow eine seiner noch im Druck befindlichen Autogrammkarten anbringen wird. Einschließlich eines Autogramms versteht sich.
Danach ging es für die kleinen Fans ins Stadion. Unter den über 25.000 Zuschauern waren auch zahlreiche Viertklässler der Kaiserslauterner Grundschulen, die vom FCK eingeladen wurden. Zur Auswahl standen dabei die Spiele gegen den VfR Aalen und den SV Sandhausen.
Eine große Freude konnten die Betze-Engel bereiten. Gemeinsam mit dem Nothilfefond Kaiserslautern luden sie die Einlaufkinder ein, die dann gemeinsam mit den Profis das Stadion betreten durften.
Nach dem Spiel fand wie immer die Layenberger Nachspielzeit statt. Zu Gast war diesmal der Schütze des goldenen Tores im DFB-Pokal, Ruben Jenssen. Gemeinsam mit FCK-Experte Guido Hoffmann analysierten sie das Spiel. Trotz der Niederlage konnte der Norweger lächeln und über seine Zeit beim FCK äußerte er sich sehr zufrieden: „Der FCK ist super, ich fühle mich wohl hier und wie haben immer noch die Möglichkeit aufzusteigen.“

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