„Es war ein unter dem Strich verdienter Turniersieg“, konstatierte U23-Trainer Konrad Fünfstück nach dem 1:0-Erfolg über die TuS Koblenz. Und tatsächlich präsentierten sich die jungen Roten Teufel im gesamten Turnierverlauf läuferisch stark und stets präsent. Auf dem Gelände des SV Kickers Pforzheim, der den Bader Cup erstmals austrug, startete der FCK mit einem 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Bruchsal in das stark besetzte Turnier – Kevin Schwehm besorgte den Treffer für die Lautrer. In der zweiten Vorrundenbegegnung konnte der FCK-Nachwuchs den Oberligisten TSV Grumbach dann souverän mit 2:0 schlagen. Neuzugang Pascal Stork und Sascha Simon waren dabei vor dem gegnerischen Tor erfolgreich.

Mit jeweils vier Punkten qualifizierten sich somit die beiden rheinland-pfälzischen Clubs aus Kaiserslautern und Koblenz für das Finale. Und hier ließ dann Halil Hajtic die Jungs aus der Westpfalz jubeln. Zwar mussten sich die Roten Teufel ganz schön strecken, um gegen ein bereits gut eingespieltes Team aus Koblenz zu bestehen. Durch eine starke kämpferische Leistung, gutem Kombinationsfußball und eben dem Treffer von Halil Hajtic ging der Pokal dann aber nicht unverdient nach Kaiserslautern. „Die Mannschaft hat aggressiv verteidigt und die Vorgaben sehr gut umgesetzt“, begründete Konrad Fünfstück, warum am Ende der FCK die Nase vorn hatte.  

Statistik:
Eingesetzte Spieler: Müller, Sallinger, Rizzuto, Schindele, Bräuner, Leonhardt, Simon, Öhler, Lindner, Schwehm, Dadashov, Stork, Hajtic
Ergebnisse:
FCK II – 1. FC Bruchsal: 1:1 (FCK-Torschütze: Kevin Schwehm)
TSV Grumbach – FCK II: 0:2 (FCK-Torschützen: Pascal Stork und Sascha Simon)
TuS Koblenz – FCK II: 0:1 (FCK-Torschütze: Halil Hajtic)

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