Die U19 des 1. FC Kaiserslautern ist nicht zu stoppen. Seit der Winterpause versuchten sich in der A-Junioren-Regionalliga Südwest fünf Teams am FCK, fünfmal  bissen sich die Gegner die Zähne am Ligaprimus aus. Jüngst erwischte es den SV Eintracht Trier, der am Samstag im Revier der Roten Teufel mit 3:0 unter die Räder kam. Immerhin bleib die Eintracht vom Debakel aus dem Hinspiel verschont, als die Betzebuben in Trier mit 6:0 siegten. „In der ersten Hälfte haben wir ein hohes Tempo angeschlagen und sehr konzentriert agiert. Lediglich die Chancenverwertung war nicht gut“, zog U19-Trainer Gunther Metz Bilanz. Darum gingen die Platzherren „nur“ mit einer für Trier schmeichelhaften 1:0-Führung in die Pause. Nicklas Shipnoski brachte seine Farben mit einem sehenswerten, direkt verwandelten Freistoß in Front (35.) – sein 22. Treffer am 18. Spieltag! Die Gäste sorgten abgesehen von einem Lattenknaller für keinen Aufreger.

Hoch motiviert  betraten die Jungteufel im zweiten Spielabschnitt den Rasen, gewillt, ein bis zwei Tore nachzulegen. Was in der ersten Hälfte nicht gelingen wollte, funktionierte nach Wiederanpfiff umso besser. Gerit Wintermeyer (48.) und Iosif Maroudis (54.) stellten die Weichen innerhalb von sechs Minuten auf Sieg. Die Partie war gelaufen, die Betzebuben ließen es in der Folge ruhiger angehen. „Es war kein leichtes Spiel gegen fleißige Trierer, die immer wieder die Räume engmachten“, sagte Metz, froh gewonnen zu haben.

Statistik:
FCK-U19:
 Reitz – Amos, Dogan (65. Eshele), Strohmeier, Oesswein (70. Laag), Shipnoski, Mustafa (75. Lebiti), Maroudis (65. Artemov), Tomic, Sickinger, Wintermeyer
Tore:
 1:0 Shipnoski (35.), 2:0 Wintermeyer (48.), 3:0 Maroudis (54.)
Schiedsrichter: Patrick Simon
Zuschauer: 50

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