Gunther Metz erwartet am Samstag von seiner Mannschaft, dass sie ihre Sache besser macht, als bei der enttäuschenden Niederlage gegen Saarbrücken vor zwei Wochen. „Wir müssen eng zusammen stehen, hinten weniger zulassen und vor allem kämpfen.“ Der Coach ist zuversichtlich, dass ein besserer Auftritt als im Saarland gelingen wird. „Die Jungs wissen, dass das schwach war. Sie wollen es wieder gutmachen.“
  
Im Training hatte der Coach in der zweiwöchigen Vorbereitungszeit auf den Rivalen aus der Mainstadt einen guten Eindruck von seiner Mannschaft. „Sie waren sehr fleißig“, bescheinigt Gunther Metz seinen Schützlingen. Um neue Eindrücke zu gewinnen und die Ziele unter Wettkampfbedingungen umzusetzen, trainierten die Nachwuchsteufel nicht nur hart, sondern traten auch zu einem Freundschaftsspiel am Dienstag, 6. März 2012, gegen den Landesligisten RWO Alzey an. „In der Defensive waren wir gut. Das möchte ich auch am Samstag wieder sehen“, kommentierte Gunther Metz die Partie, die 1:1 endete. 

Der Nachwuchscoach vermutet, dass das Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Frankfurt kein leichtes wird: „Ihre Qualität ist sicherlich höher als ihr Tabellenplatz. Sie werden ein sehr schwer zu bespielender Gegner sein.“ Die Stärke der Hessen ist für den Trainer allerdings zweitrangig: „Am Samstag ist es entscheidend, dass wir auf uns schauen und unsere Leistung abrufen.“ Bis auf Nils Rattke, der für drei Spiele gesperrt wurde, kann Günther Metz wohl alle seiner Jungteufel einsetzten, auch Torhüter Marius Müller. Der junge Keeper, der in den letzten Wochen in den Profikader aufgerückt war, wird am Samstag voraussichtlich zwischen die Pfosten zurückkehren. 

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