Im Duell mit den Profis des FCK waren die Hauensteiner noch deutlich unterlegen und verloren das Spiel mit 1:6. Gegen die U19 der Roten Teufel konnten sie aber ihre Vorteile nutzen und das Spiel für sich entscheiden. „Sie sind deutlich weiter in der Vorbereitung, waren körperlich robuster und haben das Tempo diktiert“, fasste Metz die Partie zusammen. „Wir haben auch wieder bunt durchgemischt“, erklärt er weiter.

Dem FCK-Nachwuchs merkte man an, dass es im Seniorenbereich anders zur Sache geht. Die jungen Roten Teufel brauchten eine gewisse Zeit, um sich an das Tempo zu gewöhnen, vor allem, weil in der zweiten Hälfte sehr viele Jungjahrgänge zum Einsatz kamen. Zur Halbzeit stand es 1:0 für den Oberligisten und das völlig verdient. In der zweiten Halbzeit merkte man der FCK-U19 an, dass sie noch etwas Zeit braucht. „Das ist vollkommen normal zum jetzigen Zeitpunkt, das macht mir aber keine Angst“, erläutert FCK-Trainer Gunter Metz. Trotz der Unterlegenheit zeigte der FCK-Nachwuchs Laufbereitschaft und Einsatzwille. „Die Mannschaft hat einen guten Charakter, das stimmt mich optimistisch“, sagt er. „Ich habe die Spieler auch auf verschiedenen und teilweise ungewohnte Positionen spielen lassen, um Erfahrungen für mich zu sammeln“, erklärt Metz.

FCK-U19: Müller (46. Hektor) – Lindner (46. Wagner), Orban (46. Lang), Rattke (46. Heintz), Rizzuto (46. Zimmer) – Schwehm (46. Simon), Leideck, Alan (46. Bienroth), Pfrengle – Brunner, Kopf

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