Nur vier Tage nach dem Sieg der jungen Roten Teufel im Verbandspokal-Finale des Südwestdeutschen Fußballverbandes gegen den 1. FSV Mainz 05 und der damit verbundenen Qualifikation für den DFB-Pokal steht für die Mannschaft von Gunther Metz die erste Runde im nationalen Wettbewerb auf dem Programm.  Gegner der Nachwuchs-Teufel ist dabei die Mannschaft des Chemnitzer FC, die sich Anfang Juni mit 2:1 im Finale gegen Dynamo Dresden den sächsischen Landespokal sichern konnte und sich somit für den DFB-Pokal qualifizierte. Im Ligabetrieb beendete das von Ullus Küttner trainierte Team die vergangene Saison auf dem dritten Platz der Regionalliga Nordost und tritt somit auch in dieser Spielzeit wieder in der höchsten Spielklasse des Nordostdeutschen Fußballverbandes an.

„Der Chemnitzer FC ist ein Verein mit Tradition, der nach wie vor eine gute Adresse im deutschen Fußball darstellt. Die Spieler erhalten im Nachwuchsleistungszentrum eine gute Ausbildung“, erwartet Trainer Gunther Metz eine schwere Aufgabe. „Das Spiel wird sicherlich nicht leichter als die Begegnungen in der Bundesliga Süd/Südwest. Natürlich fahren wir den weiten Weg nach Chemnitz, um dort zu gewinnen und eine Runde weiterzukommen, aber dies wird kein Spaziergang werden.“

Personell kann der Trainer im Großen und Ganzen auf den Kader zurückgreifen, der am Mittwoch den Verbandspokal holte. Lediglich das Mitwirken von Innenverteidiger Dominique Heintz ist noch offen, da dieser am Samstag, 06. August 2011, beim Regionalligaauftakt der U23 des 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Dortmund II zum Einsatz kommen könnte.

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